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Büro Sex (fm:Dreier, 2228 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2022 Gesehen / Gelesen: 11224 / 8971 [80%] Bewertung Geschichte: 8.79 (47 Stimmen)
Die brünett gelockte Sofya fängt ein Techtelmechtel mit ihrem Kollegen Leon an. Alle begann mit einer Flasche Wein in der Büroküche der Anwaltskanzlei. Dass ihre blonde vollbusige Kollegin Tamia ebenfalls ein Auge auf den jungen Leon

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fahrstuhl in die dritte Etage und ging ins Büro. Ich trat in das Büro und sah Leon mit geöffnetem Hemd am Schreibtisch stehen. Tamia saß mit weit geöffneter Bluse daneben und sah mich an. Ihr roter Spitzenslip lag auf dem Boden.

"Willst du mich verarschen?", brüllte ich Leon an. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und als er anfing, eine Entschuldigung heraus zu stammeln, hielt ich meinen Finger vor seine Lippen. "ich will nichts von dir hören!", sagte ich. Dann sah ich Tamia an, die versuchte meinem Blick auszuweichen. "Du wolltest also, dass ich herkomme?", fragte ich. Sie nickte etwas verlegen. Ich öffnete meinen Mantel und ließ ihn fallen. Beide bewunderten mich in meinen neuen Dessous. Tamia hatte sich bei dem Anblick fast an ihrem eigenen Speichel verschluckt. "Was wolltest du sagen?", fragte ich. "Wow!", ertönte es aus ihrem Mund.

Leon wollte etwas sagen, aber ich fiel ihm ins Wort: "Mich ficken und dann deine andere Kollegin verführen? Pfui!" Tamia unterbrach mich: "Das war so nicht! Ich hatte mich an ihn heran gemacht!" Ich sah beide an und sagte: "Das ist ja interessant! Und jetzt wollt ihr mich beide einladen zum abendlichen Stelldichein, oder was?" Tamia grinste: "Heiß siehst du auf jeden Fall aus!" Ich fasste es nicht, dass sie den Mut hatte, mir das zu sagen. "Ich wollte nur sagen ...", fing Leon an.

"Von dir will ich schon gar nichts hören!", sagte ich und schlich mich hinter den Stuhl, wo Tamia saß. Sie hatte echt dicke Titten und hübsch war sie auch noch. "Hast du sie gefickt?", fragte ich Leon. Er stammelte herum: "Ja so halbwegs!" Ich fing an zu lachen und legte die Hand auf Tamias Schulter. "So halbwegs?", fragte ich. Tamia antwortete: "Ja erst habe ich ihm einen geblasen. Er hatte ja noch mit dir telefoniert. Dann kam eines zum anderen!" Ich sah die beiden an und fragte: "Und dann?" Leon ah auf den Boden und sagte: "Dann hörten wir dich hier hochkommen!" Da musste ich lachen.

Und dann habt ihr das Ficken eingestellt, weil ich hergekommen bin und Leon mich zuvor anrief?" Tamia nickte und schaute auch verlegen auf den Boden. Ich musste echt lachen und schüttelte den Kopf und sagte: "Man ... man ... man ... Erst wollt ihr ficken und dann doch wieder nicht!? Was ist den mit euch los?" Dann schauten mich die beiden an, wie treudoofe Hunde. Tamia stand auf und baute sich vor mir auf. Nun standen wir dicht voreinander neben dem Schreibtisch. Sie legte ihre Hände an meine Hüften und sah mir in die Augen. Dann sagte sie: "Wir dachten ..." Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Ihr dachtet nur ans Ficken, sonst gar nichts! Dabei hast du sicherlich noch nie eine Frau geküsst, Tamia! Stimmt`s?" Dieses makellose Gesicht meiner hübschen Kollegin und diese vollen roten Lippen machten echt Lust auf mehr.

Auch ihre warmen Hände an meinen Hüften und die langen rosa Fingernägel, die ein leichtes Kratzen auf der Haut erzeugten, brachten mir ein wohlig warmes Gefühl. "Was nicht ist, kann ja noch werden!", hauchte sie leise und gab mir einen irre zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann durfte ich kurz die Spitze ihrer waren Zunge fühlen, die sich durch unsere Lippen schob. Bei mir war es schon ein paar Jahre her, dass ich eine Frau so geküsst habe. Dann sah Tamia mich an. Da ihre Hände an meinen Hüften lagen hatte ich die linke Hand auf ihrer Schulter und die rechte Hand auf ihrer Brust liegen. "Wenn du mich da unten genauso zärtlich küsst, das würde mir sehr gefallen!", sagte ich. Prompt schob Tamia alles Sachen auf dem Schreibtisch zur Seite und zeigte mit der Hand auf den Tisch. Ich setzte mich auf die Tischplatte und lehnte mich zurück. Dann drehte ich mich auf die Seite und streckte mein linkes Bein weit in die Luft. Leon machte Platz auf dem Drehstuhl für Tamia, die sich setzte und prompt zwischen meine Beine rollte.

"Nun komm schon her!", sagte ich zu Leon, der vorerst nur alles beobachtete. Er trat vor den Tisch und ich griff in seine halb geöffnete Hose. Dann schob Tamia meinen Slip zur Seite und fing an, mich ganz sanft zu lecken. Ich atmete tief und hauchte dann: "Das war vielleicht keine so schlechte Idee, mich anzurufen!" Endlich hatte ich Leons harten Lümmel aus der Hose befreite und leckte ihn ab. Dann verschwand er in meinem Mund, während Tamia mich ausgiebig leckte.

Ich war froh, dass mein Mund gefüllt war, sonst hätte ich wohl vor Lust laut gestöhnt. So konnte ich diese Zärtlichkeiten mit meinem Mund direkt an Leon weitergeben, dem das ausgesprochen gut gefiel. "Dafür, dass du keine Lust hast, bist du aber ziemlich nass!", zischte Tamia. Da sie aufgehört hatte zu lecken, entließ ich Leon aus meinem Mund und drehte mich um, dabei zog ich meinen schwarzen Spitzenslip aus. Nun stand Leon vor meinen gespreizten Schenkeln und sein harter Schwanz zeigte in meine Richtung. Tamia ließ es sich nicht nehmen, auch noch mal ihren Mund auf Leons Schwanz zu schieben und dann legte sie das harte Stück Mann an meine Schamlippen. "Sei zärtlich!", sagte Tamia zu Leon. Sein Schwanz glitt ganz langsam in meine nasse Muschel. Ich riss den Mund weit auf und fing sofort an, zu stöhnen.

"Sie ist sowas von geil!", zischte Tamia und beobachtete, wie Leon mich ganz langsam auf seinem eigenen Schreibtisch fickte. Mit langsam Stößen verführte mich Leon und klappte meine Beine wieder zusammen, um sie an seine linke Schulter zu legen. So konnte er beide Beine festhalten und kräftiger zu stoßen. Tamia saß hinter meinem Kopf auf dem Schreibtisch und öffnete ihre Bluse. Ich legte mich ganz zurück und ließ mir abwechselnd ihre vollen Brüste auf den Mund legen. Ich leckte an ihren harten Nippeln. Sie hatte es geschafft, meinen BH runter zuschieben und faste mir an meine nackten Brüste. Das war ein so schöner Auftakt. Ich stieg vom Tisch und Tamia konnte Platz nehmen.

Als sie die Schenkel spreizte, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Klar, die beiden waren ja schon am Poppen. Ich beugte mich über den Tisch und fing an, Tamia zu lecken. Dann spürte ich, Leon von hinten wieder an mich trat, und seinen nassen Schwengel wieder in mir versenkte. Nun fing auch Tamia das Stöhnen und War bereits besten bedient. Dann überkam mich die Lust und ich jaulte laut auf. Mit teils heftigen Stößen, brachte Leon mich zum Orgasmus. Ich hielt mich mit beiden Händen an Tamias fesseln fest und hauchte meine Lust zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Wie es sich wohl anfühlte meinen feuchten warmen Atem zwischen ihren Schenkeln zu spüren? Tamia strich mir übers Haar und Leon zog seinen harten Schwanz aus mir. Meine Pussy zog sich immer wieder zusammen und dann erst realisierte ich, dass ich ziemlich heftig gekommen war. Leon setzte sich in den Stuhl und sah mich geschafft an. Nur war der Spaß für ihn noch nicht vorbei. Tamie stieg auf den Stuhl und setzte sich auf sein hartes Ding. Der flutschte wie von selbst in ihre nasse Liebesschnecke. Mein Körper entspannte sich. Ich küsste Tamia, während sie auf Leon ritt. Dann drehte sie sich noch mal um und setzte sich wieder drauf. Leon schnaufte schon heftig. Als er drohte zu kommen, stieg Tamia von ihm und kniete sich vor den Stuhl. "Sofya! Komm, wir machen ihn leer!", sagte sie. Ich kniete mich zu ihr und wir molken zusammen seinen harten Schwanz, bis es uns auf die Lippen spritzte. Leon hatten wir zumindest erledigt.

Ich leckte etwas Sperma von seinem Schaft und schob es mit der Zunge zwischen Tamias Lippen. Die lutschte es von meiner Zungenspitze und dann küssten wir uns noch einmal innig mit den verschmierten Lippen. Zu zweit schmeckte das Sperma doch irgendwie geil, zumindest in dem Moment. So schnell, wie ich im Büro war, lösten wir unser Treffen auch wieder auf und gingen. Glücklicherweise hatten wir nicht unsere Slips oder BHs im Büro liegen lassen.

Am nächsten Tag waren wir natürlich morgens alle im Büro. Tamia, Leon und ich grinsten uns nur an. Leons Schreibtisch sah aus. Vorne klebte noch mein Mösensaft auf der Glastischplatte, an der Seite die Reste von Tamias Liebesnektar. Als der Chef etwas von Leon wollte, sagte er: "Leute, das kann doch nicht so schwer sein! Wenn ihr eure Teebecher mit an den Platz nehmt, legt doch bitte Untersetzer darunter. Wofür habe ich die sonst gekauft? Ihr seht doch, dass es sonst so hässliche Flecken gibt!" Tamia und ich konnten uns vor Lachen kaum noch halten. "Ist doch wahr Leon, du bist aber auch ein Ferkel!", sagte ich. Dabei konnte Leon da eigentlich nichts für ... Oder doch, er rief mich ja an!

"Sofya! Auf ein Wort!", bat mich unser Chef ins Büro. Es war klar, dass ich Rede und Antwort stehen musste, warum wir so spät noch auf der Arbeit waren. Meine Ausrede: "Chef, aber wenn so spät noch ein Anruf kommt und die beiden meine Hilfe brauchten?"



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