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Lust und Fantasie (fm:Sex mit Toys, 1115 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2022 Gesehen / Gelesen: 6265 / 4568 [73%] Bewertung Teil: 9.08 (25 Stimmen)
Ein bisschen Unterwürfigkeit ...

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Danach wiederholte er die Prozedur mit ihrem anderen Fuß. Die altmodischen Betten in diesem ländlichen Hotel mit den durchbrochenen Kopf- und Fußenden, waren für Fesselspiele bestens geeignet. Nun lag dieses Prachtmädchen vor ihm - hilflos, gespreizt, erregt, willig.

Helena, die inzwischen heftig erregt atmete, versuchte sich vorzustellen, was Heinrich im Moment gerade tat. Sie fühlte das Schwanken der Matratze, als sich Heinrich zwischen ihre gespreizten Beine kniete. "Ich habe dir etwas mitgebracht," sagte er, und berührte ihre Mösenlippen mit dem schmalen Ende eines Doppeldildos aus schwarzem Silikon.

Das Toy war leicht gekrümmt, weich und flexibel, und rund 40 cm lang. Das dicke Ende war etwas üppiger als die Stärke seines erigierten Schwanzes, aber er hatte nicht vor, Helena zu spalten sondern sie vor Lust jubeln zu lassen.

Sanft öffnete er mit der Dildospitze ihre nassen kleinen Läppchen und schob langsam das Toy in ihren Schoß. Er war ein erfahrener Liebhaber, der sich mit der weiblichen Anatomie bestens auskannte, insofern wusste er genau, wie weit er in sie eindringen konnte ohne ihr Schmerzen zu bereiten.

"Weißt du was das ist, mein wunderbares Fickmädchen, kannst du es fühlen und erraten?"

"Ein Dildo ... ein Dildo ..." keuchte sie, "ooooh mach weiter - es ist so schön!"

Heinrich grinste - und genoss ihre hingebungsvolle Geilheit.

Nachdem er sie einige Minuten mit dem Spielzeug sanft gefickt hatte, nahm er zusätzlich einen Vibrator zur Hand, den er auf kleinster Stufe um ihrem Kitzler kreisen ließ.

"Oooooh ... aaaaaaah .... oh Himmel ... ja ja ja ... mach weiter ...!!!"

Helena warf keuchend und stöhnend ihren Kopf hin und her, ihre Geilheit nahm sie vollkommen gefangen, sie konnte nicht mehr denken, sie fühlte nur noch, war ein einziges Bündel lustvollen Fleisches.

"Oooh - Helena ... mein Schwanz ... er platzt gleich ... du herrlich geile Fotze ...!"

Heinrichs Worte waren für sie der Auslöser zum Orgasmus: "Heinrich! Ich muss kommen ... es kommt ... ah aaaaaah ... jeeeeeeeetzt!"

Sie hechelte, jammerte und schluchzte, während Heinrich sich noch ein letztes Mal bremste, um sich nicht zu entleeren. Schwer atmend und befriedigt lag sie vor ihm.

"Ich will dich ficken, Helena ... ich will in dich rein ..."

"Dann komm doch - meine Fotze ist noch nass und gedehnt, nimm sie dir ... Steck deinen Harten rein und fick mich, befriedige dich an und in mir! Komm schon ...!"

Er legte sich vorsichtig auf die hilflos gefesselte Frau, führte langsam und vorsichtig seinen dicken Riemen in ihren zarten Schoß.

Helena hatte recht: ihre zierliche Möse war nass, sahnig und weit offen, er glitt mit weniger Widerstand in sie als es sonst der Fall war. Dann begann er zu stoßen, erst langsam, dann erhöhte er das Tempo, achtete darauf, dass er nicht mit voller Länge in sie stieß.

Helena lächelte, genoss mit Bewusstheit Heinrichs Geilheit und fühlte, wie er sich an ihrem Körper befriedigte. Es gefiel ihr. Heinrichs Orgasmus war einer der intensivsten, die er je erlebt hatte.

Als sein Höhepunkt durch seinen Körper rauschte, glitt er bis zum Anschlag in Helenas Möse. Er spritzte und spritzte, stöhnte laut, stellte sich vor, wie sein Nillenkopf die heiße Sahne ausspie und ihren Muttermund einbalsamierte.

Nach seinem Orgasmus blieb er noch so lange in ihr stecken, bis sein Schwanz schrumpfte und sanft aus ihr herausrutschte. Er löste Helenas Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab.

"Leg dich hin und ruh dich aus", sagte sie mit einem Lächeln. Sie legte sich zwischen seine Schenkel und begann, seine nasse und glitschige Nudel sauber zu lutschen ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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