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Sex auf Krankenschein - Anamnese (fm:1 auf 1, 1598 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2022 Gesehen / Gelesen: 8801 / 7614 [87%] Bewertung Geschichte: 8.52 (65 Stimmen)
Jochen ist alleinstehend und mit dem üblichen Internetangebot vollauf zufrieden. Doch eines Tages geht nichts mehr, daher besucht er einen Urologen.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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»Na, das ist doch schonmal eine gute Reaktion«, sagte der Arzt, hörte jedoch nicht damit auf, Schwanz und Eier weiter zu massieren. »So, Sie hatten lange keinen echten Sex mehr, na das merkt man.«

Jochen war verwirrt. Noch nie hatte er sich ausgemahlt, wie es mit einem Mann wäre. Sein Interesse galt stets nur Frauen. Wie kam diese Reaktion zustande?

Nachdem einige Minuten vergangen waren, hatte er eine regelrechte Latte, und noch immer schien der Doktor nicht aufhören zu wollen. »Doktor, mehr kommt da nicht«, ermahnte Jochen ihn.

»Oh, Verzeihung!« Der Arzt ließ von ihm ab und setzte sich schnell wieder an seinen Schreibtisch. Jochen erspähte aber noch, dass dieser ebenfalls eine Beule in der Hose hatte. Echt jetzt? War er ausgerechnet bei einem schwulen Urologen gelandet?

»Sie können sich wieder anziehen«, sagte dieser., nun wieder ganz der professionelle Arzt. »Wir müssen im Labor noch einen Funktionstest machen.« Er rief eine Schwester, die ihm den Weg zeigen sollte.

Schwester Jessica kam und führte ihn durch einen langen Gang ans andere Ende der Praxis. Sie hatte eine schlanke Figur und schulterlange dunkle Haare. Sie trug eine enge weiße Hose, unter der sich zwei süße Bäckchen deutlich abzeichneten. Während Jochen wie gebannt auf die sich bewegenden Kugeln starrte, dachte er nach. Funktionstest! Wie das klang, als ob er eine Maschine sei. Sie öffnete eine Tür mit der Aufschrift »Labor«, darunter stand »Testraum«. Sie bat ihn einzutreten, dann schloss sie hinter ihnen die Tür und drehte den Knauf herum.

Der Raum entpuppte sich entgegen der Beschilderung als ein gemütliches Zimmer mit einem breiten Bett und einer Waschgelegenheit. Jochen sah sich verwirrt um, konnte aber keinerlei Gerätschaften entdecken, mit denen sich eine Funktion testen lassen könnte. Als er sich wieder zu Jessica herumdrehte, zog diese gerade einen knappen Slip aus und stand nun in ihrer ganzen Pracht splitternackt vor ihm. Ihre kleinen festen Brüste standen nach vorne ab, ihre Scham war bis auf einen kleinen Rest sorgfältig rasiert, und die Hüfte ging in einem eleganten Schwung in ein leicht verbreitertes Becken über.

»Jochen«, sagte sie mit sanfter Stimme, »ich darf doch Jochen sagen, oder?« Er nickte nur. »Bitte zieh dich aus, damit wir den Funktionstest durchführen können.« Jochen regte sich nicht, er war total verwirrt. Zum Einen war es ihre Nacktheit, aber auch ihre Schönheit, die ihn sprachlos machte. Jessica entsprach vollständig seinem Beuteschema, zumindest einem davon.

»Oder soll ich das für dich tun?« Er nickte wieder. Sie kam auf ihn zu und begann damit, sein Hemd aufzuknöpfen. Dabei ging sie so weit wie möglich auf Tuchfühlung, so dass er ihren Duft riechen konnte, ein angenehm süßliches Parfüm mit einer leichten Moschusnote. Als sie ihm das Hemd ausgezogen hatte, fuhr sie mit beiden Händen an seiner Seite nach oben und drückte sich dann mit ihrem Oberkörper an ihn. Nun spürte er ihre Brüste, fühlte ihre Härte und wünschte sich erstmalig, sie in die Hände nehmen zu dürfen.

Inzwischen hatte Jessica ihre Hände unter seinen Hosenbund geschoben und bewegte sie nach vorn. Dabei strich sie mit den Fingern im Innern so weit wie möglich nach unten und stieß an seinen schon teilweise erigierten Schwanz. Schnell war der Gürtel und die Hose geöffnet. Sie ging in die Hocke und zog ihm mit einem Schwung Hose und Slip herunter. Sein Schwanz schwebte nun direkt vor ihrem Gesicht. Nachdem sie seine Hose gänzlich ausgezogen hatte, fasste sie seinen Schwanz und schleckte kurz mit der Zunge über die freigelegte Eichel. Er sog die Luft ein, sein Schwanz zuckte kurz, doch schon ließ sie ihn wieder frei.

»Komm«, sagte sie und zog in an der Hand auf das breite Bett. Er ließ es geschehen, schien in einem Himmel zu schweben, den nur er wahrnehmen konnte. Jessica platzierte ihn auf dem Rücken in der Mitte des Bettes, dann beugte sie sich über ihn und nahm seinen Dödel in ihren Mund.

»Ohhhhh«, Jochens Atem ging schwer, aber zugleich genoss er auch diese für ihn neue Situation. Das hier war mit nichts zu vergleichen, was er in den letzten Jahren nur auf dem Bildschirm gesehen hatte. Jessica fuhr mit ihren Lippen an Jochens auf und ab, nahm ihn ab und zu komplett in den Mund und entließ ihn wieder in die kühle Freiheit. Inzwischen hatte er seine Hände auf Wanderschaft geschickt. Ihr Hintern war in erreichbarer Nähe, und so fuhr er mit einer Hand über ihre Bäckchen. Zwischen ihren Beinen spürte er ihre Hitze und die Feuchtigkeit. Jessica bewegte sich und hockte sich über sein Gesicht. Dann senkte sie sich langsam auf ihn, bis sie seine Zunge an ihrer Muschi spürte.

Passgenau saß sie dann auf ihm. Seine Nase drückte sich in ihr nasses Loch, und die Zunge züngelte in ihrer Spalte. Nun musste auch sie aufstöhnen. So ganz ohne Erfahrung war der Patient dann doch nicht, dachte sie.

Nach einigen Minuten waren beide so aufgeheizt, dass ein Stellungswechsel ratsam schien. Jessica löste sich von ihm und seinem Schwanz und drehte sich um. Dann setzte sie sich rittlings auf ihn und führte ihn in ihre heiße Muschi ein. Nun begann das Spiel erst richtig. Jochen griff nach ihren Titten - endlich! - und fühlte sie in seiner Hand. Die Nippel standen hart ab und drückten sich in seine Handflächen. Während sie ihn weiter ritt, zwirbelte er ihre Brustwarzen, was ihr erneut einen geilen langgezogenen Seufzer entlockte.

Dann war es soweit. Jochen warf Jessica ab, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Seine Stange fuhr in sie hinein, und nun gab es kein Halten mehr. Er stieß sie wie wild, und beide stöhnten ihre Lust hinaus, als sie nahezu gleichzeitig kamen.

Als nichts mehr ging, sank er auf sie nieder und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Sein Kopf ruhte zwischen ihren Brüsten, seine Lippen küssten diese und er knabberte nochmal an ihren Nippeln. Ein letztes Stöhnen kam aus ihrem Mund, dann richtete sie sich auf. »Herr Teschen, Sie haben den Funktionstest mit Bravour bestanden«, sagte sie freudestrahlend. »Vielen Dank dafür.«



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