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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1591 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2022 Gesehen / Gelesen: 6704 / 4825 [72%] Bewertung Teil: 9.00 (30 Stimmen)
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Ich versuchte ruhig zu bleiben. Die Zeit schien stehen zu bleiben, aber dann ging es los und Miri begann mich mit dem Umschnalldildo zu ficken. Mein jungfräuliches Poloch verlor nun seine Unschuld. Ohne besonders viel Rücksicht wurde Miri schneller und fester. Ich fühlte mich gepflockt und das jedes mal, wenn ich spürte, wie Sie mir dieses Ding bis zum Anschlag rein hämmerte. Jedoch war dieses Gefühl ehrlich gesagt auch nicht nur unangenehm und es schien fast so, als ob ich mich doch daran gewöhnen konnte. Mein Stöhnen war nicht eindeutige. War es nun aus Schmerz oder doch auch aus einer seltsamen ungewohnten Lust oder vielleicht eine Mischung von Allem. Als mein Stöhnen immer lauter wurde und anscheinend zu laut für die Dame vor mir, merkte ich wie ihre Hände sich in meine Haare krallten und meinen Kopf in ihre feuchte Möse pressten. Wieder wurde mein Gesicht von Geilsäften komplett benässt. Ich leckte so gut es mir möglich war. Aber ich muss wohl kaum sagen, sie bei dieser Reizüberflutung auch nur auf irgendwas zu konzentrieren, war ein Ding der Unmöglichkeit. Miri mit dem Strapon war schon krass, dann die Füße von 2 Frauen an meinen Beinen, die immer noch auf und ab fuhren, dann das Paar Lippen, welches es verstand mich in den Wahnsinn zu treiben. Meine Eichel weiterhin gefangen hielt und genauso reizte, dass es eben nicht zum Abschuss kam, wobei die Dame mit den Stößen von Miri offenbar etwas mehr Mühe zu haben schien. Dann noch die fordernde Muschi vor mir, die eigentlich auch meine gesamte Aufmerksamkeit verlangte.

Wäre es ein Porno oder ein Chat gewesen, ich wäre begeistert gewesen. Dies Alles hätte mein Kopfkino bestimmt mehr als geil gefickt. So einen geilen Scheiß, hätte mich mir nur schwer zu recht fantasieren können. Miri hatte sich wohl unsere Chats mehr als genau gemerkt. Darüber hinaus einiges kombiniert und auch einen ganzen Teil ihrer eigenen Fantasien, die sie mir meist erfolgreich vorenthalten hat, hier in den heutigen Abend mit einfließen lassen. Wobei ich mittlerweile überhaupt so gar keinen Plan hatte, wie spät es wohl ist. War es noch der Abend? War es nachts? Meine Eier fühlten sich unfassbar prall an, als ob sie jede Sekunde explodieren könnten. So lange hätte ich niemals im Leben mit einem Orgasmus warten können. Ich hätte mir schon längst im Chat oder so einen um die Wette gewichst, aber hier in dieser Situation hatte ich nicht die Kontrolle über meinen Orgasmus. Ich wusste nicht mehr welcher Reiz nun meine Aufmerksamkeit forderte, da begann die Dame vor mir lauter zu stöhnen. Sie drückte mich noch fester an sich und schrie "mach bloß weiter" ich leckte und versuchte sie, wie gefordert zu befriedigen. Sie kam extrem heftig, ihr Becken bockte sich mir entgegen und ich spürte, wie das in ihr eine riesige Kraft versetzte. Als ihr Orgasmus dabei war abzuklingen forderte sie "weiter, weiter, wag es dich jetzt aufzuhören." Was sollte ich anderes machen, also leckte ich sie brav weiter. Zu meinem Glück folgte der zweite Orgasmus nach kürzester Zeit. Sie ließ meine Haare los und stieß meinen Kopf schon fast weg, als sie genug hatte. Ich konnte endlich wieder freier atmen. Die Frau vor mir blieb noch einige Zeit liegen, bis sie genug Kraft gesammelt hatte, um sich zu erheben.. Der Strapon aus meinem Arsch verschwand. Ich hörte, wie Miri irgendwas mit der Dame, die ich gerade zum Orgasmus gebracht hatte etwas beredete.

Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich der Umschalldildo wieder seinen Weg in mein Poloch suchte, dieses mal aber deutlich weniger zärtlich "so mein Junge jetzt zeige ich dir, wie man fickt" hörte ich die Frau, die noch vor wenigen Augenblicken vor mir auf den Tisch lag. Fast gleichzeitig hörte ich, wie jemand auf den Tisch stieg. Das muss wohl endlich Miri sein, schoss es mir durch den Kopf und ich spürte, wie die Aufregung und die Erregung in mir weiter stieg. Darauf hatte ich gewartet und das eigentlich schon seit unserem ersten Chat. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, wie geil es wohl sein muss Miri zu lecken und jetzt war es an der Zeit. Ich hätte mir gerne diesen extrem langen Umweg gespart. Hätte Miri etwas gesagt, dann hätte ich sie sicherlich auch so geleckt. Meine Nase vernahm ihre geile weibliche Note und ich wurde unruhiger. Ich zerrte instinktiv an meinen Fesseln, hab mich jedoch kaum einen cm bewegen können. Ich streckte meine Zunge raus, um Miris Möse nun endlich zu kosten. Meine Zunge ging jedoch ins Leere. Miri hatte, wie es aussah Gefallen daran, mich zu necken. Sie blieb genau so weit weg, dass meine Zungenspitze sie um wenige mm verfehlte. "Was ist den los Ben, willst du dich denn für mich nicht anstrengen?" sagte Miri mit einem sarkastischen Unterton zu mir. Ich versuchte Himmel und Hölle in Bewegung zu setzten, aber jedes Mal, wenn ich glaube es nun endlich zu schaffen, fehlte doch ein Ministück. "Also so langsam bin ich schon enttäuscht von dir. Allen anderen hast du mit deiner Zunge einen Orgasmus geschenkt und für mich reicht es jetzt

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