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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 27: Kreuzfahrt mit Maria (fm:Ehebruch, 2457 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2022 Gesehen / Gelesen: 7782 / 6193 [80%] Bewertung Geschichte: 8.95 (43 Stimmen)
Als ich in unsere Kabine des Kreuzfahrtschiffes komme, vögelt meine Frau Maria mit dem philippinischen Kabinensteward...und ich gehörnter Ehemann...mache mit! Könnte auch Dreier/Cuckold/Sonstige sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mit der eigentlichen Situation hatte ich mich ja bereits abgefunden, aber dass ich nun quasi auf die Erlaubnis des Kabinenstewards zu hoffen hatte, um mit meiner Frau Sex zu haben, überstieg zunächst meine Vorstellungskraft. Maria erkannte das sofort. Ihre hübschen grünbraunen Augen leuchteten auf und sie sagte zu mir "Na los, willst Du Mano nicht fragen, ob er Dich mitmachen lässt? Willst Du lieber daneben stehen und masturbieren?" Maria kicherte und genoss offenbar die Situation. Später berichtete sie mir, sie habe sofort gewusst, was sich ereignen würde und dass es sich um einen spontanen Einfall von ihr gehandelt habe (jetzt, wo ich meinem süßen Frauchen das bisher Geschriebene vorlese, beginnt sie sich durch die Jeanshose zu masturbieren).

Ich war jedenfalls schockiert. Gleichzeitig verspürte ich aber ein unbändiges Verlangen mitzumachen. Ich riss mir meine Kleider vom Leib und versuchte, Mano abzudrängen. Maria drehte sich herum, gab Mano einen kurzen Kuss und sagte zu ihm "stay inside me, please" Dann verpasste sie mir eine schallende Ohrfeige und wies mich streng an "Frag' den netten Mano um Erlaubnis, oder hol' Dir einen runter, aber untersteh' Dich mich nochmal zu berühren, bevor Du gefragt hast".

Dies war ein ganz neues Spiel für mich, auf welches ich nicht vorbereitet war; aber ohne nachzudenken, mit brennender Wange von der festen, aber trotzdem erregenden Watschen, die ich bezogen hatte, hörte ich mich sagen "Mano, do you mind, if I join in?"

Als habe er die Frage erwartet, nickte Mano Zustimmung und sagte "I'd like to see Maria suck your dick."

Maria ergriff meinen Schwanz, der erstaunlicherweise steinhart war und bemerkte "Es macht Dir Spaß. Du bist ganz hart, mein ungezogener Ehemann." Dann begann sie mich schmatzend zu lutschen. Sie bat Mano sehr höflich darum, sie etwas langsamer und mit intensiven Stößen zu vögeln, was dazu führte, dass meine Frau von dem Philippino quasi mit Mund und Hals über meinen Ständer geschoben wurde. Sie begann dabei zu würgen und große Speichelmengen liefen ihr aus dem Mund. (Jetzt hat das kleine erotische Luder sich ausgezogen und offeriert mir ihre feuchte Möse. Ich muss sie jetzt erstmal durchficken).

Eine Stunde später: So, meine Eier sind entleert, der Kopf ist wieder frei.

Mano sagte unvermittelt "kiss me now". Das machte ihn mir sympathischer, denn ich konnte seinen Wunsch nachvollziehen. Auch ich finde die Vorstellung extrem erregend, von einer Frau geküsst zu werden, die nach einem fremden Pimmel schmeckt. Maria löste folgsam ihren Mund von meinem Glied, vermied es zu schlucken, um Mano so viel Spucke wie möglich schenken zu können. Glucksend trafen sich die beiden Münder. Der Speichel floss in Strömen aus Marias Mund über beider Kinn. Sie küssten sich intensiv und geräuschvoll. Als der innige Kuss endete, war ich vollkommen wurres, da mich dieser Kuss eifersüchtiger gemacht hatte, als die Fickerei der beiden.

Ich sagte zu Maria "Blas' ihn auch und küss' mich dann", aber Maria blieb bei ihrer Linie und sagte streng und fordernd: "Da musst Du Mano fragen!" "Dafür auch?" "Dafür auch!" grinste meine Frau.

Also sagte ich mit rotem Kopf und wippendem Schwanz zu Mano "Please let my wife suck your cock and kiss me then".

Mano grinste "you are a quick learner". Er streckte sein Becken zum Gesicht meiner Frau und Maria saugte intensiv an dem asiatischen Riemen. Es handelte sich um einen durchschnittlich großen Männerschwanz, nicht um irgend etwas Putziges, Kleines, wie mancher vielleicht denken mag. Maria glitt mit der Zungenspitze für mich sichtbar unter seine Vorhaut, schobe diese mit Lippen und Zunge zurück, umkreiste die Nille des Philippino und ich wurde wahnsinnig erregt bei dem Gedanken, gleich mit meiner geliebten Gattin an diesem Geschmack teilhaben zu können. Vielleicht klingt es pervers, aber es ist nunmal, wie es ist. Als Maria mich küsste und ich deutlich den fremden Schwanzgeschmack schmecken konnte, wurde ich unglaublich geil und spürte, wie meine Samenflüssigkeit, obwohl mein Schwanz in dem Moment keinerlei Kontakt zu meiner süßen Maria hatte, meine Eier verließ.

Ich ergriff selbst meine Rute, aber die gute Ehefrau Maria erriet, was sich da in den Hoden ihres Mannes abspielte. Sie küsste mich intensiv weiter, schnippte meine Wichsgriffel von meinem zuckenden Rohr und onanierte meinen Schwanz während des Kusses. Ich spritzte küssend und stöhnend auf ihren Körper. Der Philippino sah masturbierend zu.

Maria wendete sich wieder von mir ab und sagte zu Mano: "No,no, no! I need your sperm inside my hungry cunt." Sie legte sich rücklings aufs Bett und zog den Philippino über sich. Sie wendete mir ihr erhitztes, gerötetes, leicht verschwitztes Antlitz zu, strich sich eine Haatsträhne aus dem Gesicht, hielt Augenkontakt mit mir und bockte dabei heftig gegen den sie jetzt regelmäßig und zielbewusst vögelnden Mano. Maria keuchte, wurde sichtlich immer erregter, sagte zu Mano "you will come to me again, won't you, my dear."

Ihr Englisch hatte sich deutlich gegenüber früher verbessert und ich fragte mich, wer wohl der Lehrmeister gewesen sein mochte, aber sie hatte tatsächlich seit Monaten englische Bücher gelesen.

Jetzt verdrehte Maria ihre Äuglein und ich wusste, dass es ihr kam. Ich bettelte "Bitte schau' mich dabei an". Wie in Trance wendete sie den Blick wieder zu mir. Ich beobachtete genau ihr geiles erregtes, Gesicht während der letzten Orgasmuszuckungen. Sie streichelte den sie nun wild fickenden Mano, was mich erneut eifersüchtiger machte, als der Intimverkehr als solcher. Sie bemerkte das und sagte "Hm, Mano, you do me sooo good". Dabei schaute sie mir tief in die Augen und sagte "Du willst auch schon wieder, das sehe ich. Aber Du darfst erst heute Abend. Ich muss mich etwas erholen und ich will Dich genießen, nachdem Du Dich wieder stundenlang mit Deinen geilen Gedanken und meinen Berichten über meine Gefühle bei diesem Fick aufgegeilt hast".

Sie wendete sich mit Gesicht und Blicken nun gänzlich mir zu, der ich neben ihrem Gesicht auf dem Bett kniete. Sie streichelte und liebkoste weiterhin den sie heftig grunzend stoßenden Philippino und sprach dabei zu mir: "Ich versuche jetzt, mein Döschen für den lieben Mano ganz eng zu machen, damit er gut und befriedigend in mich spritzen kann. Kannst Du erkennen, wie er seinen Höhepunkt herbeisehnt?"

Dann wieder zu Mano "Good, good, flood me with your sperm, please do it now!"

Weiter zu mir: "Ich umgreife jetzt seine Hoden, dann kann ich spüren, wenn es bei ihm losgeht und ihm die größtmöglichen Wonnen bereiten. Schau', wie er zappelt. In dieser Situation höre ich bei Dir manchmal auf und Du schwebst dann in dieser Zwischenlage und weißt nicht, ob es Dir nun kommt, oder ob Dein Orgasmus erstmal wieder in sich zusammenfällt, aber Mano darf mich ficken wie ein richtiger Deckhengst". Plötzlich leuchteten ihre Augen geil auf und sie berichtete:"Ich spüre jetzt, wie seine Eier sich zusammenziehen und hart werden. Jetzt pumpt er seine erste Ladung in mich. Mitten in meine Gebärmutter. Oh wie geil. Mano keuchte erleichtert. Meine Frau richtete die Augen zur Decke und zählte "zwei, drei, vier, fünf! - Fünf richtig satte Schübe hat Mano in mich gespritzt. Schaffst Du das heute Abend auch, Daniel"? Dabei lächelte sie spitzbübisch.

Maria säuselte zu Mano: "Let me lick you clean". Mano zog sein Glied aus meiner Frau und Maria zeigte mir sofort ihre frisch besamte Möse, aus der weißes, zähflüssiges, klebriges Sperma hervorquoll. Sie sagte zu mir "Fotographiere das bitte." Zu Mano sagte sie "Wait a minute, I will suck you really clean." Dieser antwortete "That's very nice of you, most women don't offer that" Während ich die von Maria erbetenen Bilder schoss, sagte sie zu Mano "so you regularly fuck the women passengers and wives here on board?" Mano schaute betreten und peinlich berührt zur Seite, aber meine Frau ermunterte ihn und sagte "A fool, who doesn't"

Anschließend leckte und saugte Maria an Manos Schwanz und Eiern, leckte sogar Sperma von seinen Oberschenkeln. Sie schluckte nicht runter, sondern wendete sich mir zu und fragte mir zuzwinkernd "Probe gefällig?" Dabei produzierte ihr Speichel vermischt mit Manos Sperma Blasen vor ihrem Mund.

Ja, ich wollte, traute mich aber nicht, es zu sagen. Meine Maria las mich aber wieder richtig und drückte ihren süßen Fremdspermamund auf den meinen, worauf mein Schwanz wie ein Bolzen nach oben schoss. Ich spürte Marias Hand an meinem Ständer, merkte während des Kusses, wie sich ihre Lippn zu einem verschmitzten Lächeln strafften. Sie löste ihren Mund kurz von meinem und sagte: Merke Dir die Situation für heute Abend. Dann wandte sie sich wieder Mano zu und fragte ihn "Any more wishes? Will you come to me tomorrow after breakfast again?"

Mano erinnerte Maria daran, dass morgen nach dem Frühstück der erste Landausflug angesagt war, worauf Maria antwortete "Oh, dear, how nice of you to remind us! So when are you free later in the day?" Vor meinen Augen verabredete sich Maria nun für 16 Uhr zum Ficken mit unserem Zimmersteward. Dann sagte er zu Maria: "Let me clean you too". Maria arrangierte sich so auf dem Bett, dass ich eine möglichst gute Sicht hatte und sagte zu Mano "Of course, my lover, but be careful so my husband doesn't miss anything. He likes to watch, I'm sure"

Ich wurde also Zeuge - sehr erregter Zeuge, wie der philppinische Kabinenjunge meiner Frau sein Sperma aus der überschwemmten Fotze leckte. Es handelte sich um beachtlich viel Sperma. Maria sagte zu mir "viel kann er in den letzten Tagen noch nicht gefickt haben."

Es stellte sich nun heraus, dass der gute Mano auch etwas deutsch sprach und vermutlich deutlich mehr verstand, denn er sagte: "Nein, Du bist erste Frau diesmal. War schon enttäuscht. Jetzt aber bin sehr fröhlich. Muss jetzt arbeiten. Kannst Du bitte heute selbst Kabine aufräumen? Sonst Ärger mit Chef!"

Maria versicherte ihm, dass sie seine Aufgabe heute übernehme und Mano zog sich an und verließ unsere Kabine.

Unglaublich! Der Steward fickt meine Frau vor meinen Augen und ich und meine Frau räumen anschließend die Kabine auf und glätten das zerwühlte Bett...und was empfinde ich dabei? Ich freue mich auf den abendlichen Fick' mit meiner geilen Gattin und muss mir eingestehen, dass ich mich auch auf den nächsten Nachmittag 16 Uhr freue.

Es wurde mir aber doch im Laufe der Tage etwas zu viel, zu wissen, wie meine Frau täglich mit dem Zimmerjungen vögelte, auch mehrmals ohne mein Beisein, was sie mir dann später, beim nächsten ehelichen Geschlechtsverkehr, oder bei einem Drink an der Bar, in allein Einzelheiten berichtete, sodass ich hechelnd wie ein Bernhardiner bei großer Hitze danebensaß.

Gegen Ende der Reise beschloss ich daher, mich zu revanchieren. Erstaunt musste ich wieder feststellen, dass meiner Gattin Maria meine Eifersucht, obwohl sie diese genießt, selbst vollkommen abgeht. Bereits in Italien hatte sie mich ja eigentlich eher in die Position des Fremdficks manövriert, als dass ich diese selbst herbeigeführt hätte. Auch hier war sie sofort Feuer und Flamme für die Idee, aber davon berichten wir in unserer nächsten Geschichte.

Maria und ich freuen uns weiterhin über Bewertungen und Kommentare und hoffen, Euch Lesern (und ich, Maria, hoffe immer es sind auch Leserinnen dabei) Freude und geilen Spaß ins Haus zu liefern.



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