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Firmenwochenende (fm:Dreier, 4671 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2022 Gesehen / Gelesen: 19730 / 18312 [93%] Bewertung Geschichte: 9.15 (160 Stimmen)
Wie aus zwei prüden Buchhalterinnen, zwei scharfe Luder werden

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Nicht dürr, mit den gewissen Rundungen, aber auch nicht dick. So jetzt ein paar Momente warten, dann kann ich die beiden von vorne betrachten. Und da kommen sie auch schon.

Marlene kommt als erstes raus und greift schnell nach ihrem Badetuch. Ich kann in der Schnelle nur erkennen, wie sich die hellen Stellen am Körper abzeichnen, wo normalerweise der Bikini ist und einen Kontrast zu ihrem sonst sonnengebräunten Körper bietet und wenn ich das in der schnelle richtig gesehen habe, ist sie komplett rasiert. Kurz danach folgte Denise. Ihr Busen beeindruckt mich. Im Büro tragen die Damen in der Buchhaltung meist weite Pullis bzw. nicht sehr körperbetonte Kleidung. Sie hat sicher Größe C und natürlich hängen sie schon leicht, aber nicht all zu sehr und haben nach wie vor eine sehr schöne Form. Sie hatte offenbar nicht ganz blank rasiert und ein Streifen kurzer blonder Haare ist über ihrer Muschi zu sehen. Aber auch da ist nur ein ganz kurzer Blick möglich und schon hat auch sie ihr Saunatuch umgewickelt.

Da vereinzelt Liegen besetzt sind und insgesamt auch nicht all zu viele Liegen vorhanden sind, kommen sie in meine Richtung, mit ihren Bademänteln um den Arm, angetrabt, denn neben mir sind noch zwei Liegen frei. Sie fragen, ob sie sich neben mich liegen dürften und natürlich bekommen sie ein "ja" von mir. Ist mir auch sehr recht, denn ich habe die Befürchtung, dass vielleicht noch eine heitere Runde von der Bar in den Wellnessbereich kommt und es dann dementsprechend laut wird. Da sind mir die beiden doch wesentlich lieber. Wir beginnen eine nette Unterhaltung, zuerst alles was mit der Firma unseren Aufgaben und so weiter zu tun hat und manch lustige Anekdote aus unserem Berufsleben. Dann kommen wir auf unsere privaten Situationen zu sprechen. Wir alle haben jeweils zwei Kinder, zwar etwas unterschiedlich vom Alter her, aber jeweils in einem Alter, wo man sich noch um sie kümmern muss. Marlene war geschieden, schon längere Zeit single und managte ihren Vollzeitjob und Familie mit etwas Unterstützung ihrer Eltern. Denise arbeitet Halbtags und ist so wie ich, schon viele Jahre verheiratet. Wir alle drei kommen zu dem Entschluss, wie herrlich es doch ist, mal Abstand von der Familie zu haben und ein Wochenende ohne Alltagsprobleme verbringen zu können. Es ist richtig nett mit ihnen zu plaudern und das sagte ich ihnen auch und wie schade es ist, dass wir schon so lange zusammen in einem Betrieb arbeiten, aber uns bisher noch nicht richtig gekannt haben.

Wir beschließen dann gemeinsam uns in die nächste Sauna zu begeben. Es gib hier einen kleinen Durchgang, ein paar Stufen runter und dann ist man in einem anderen Bereich, wo es ein Dampfbad und eine weitere Sauna gibt. Vor der Sauna ist ein Topf aufgestellt mit einem Honig-Peeling. Die zwei wollen da rein und wir lesen uns kurz die Anleitung durch, die neben dem Topf angebracht ist. War nicht weiter verwunderlich, was da stand. Einfach Körper damit einreiben, bevor man in die Sauna geht. Jetzt werden die zwei doch etwas verlegen, denn Körper einreiben mit umwickelten Badetuch geht nicht wirklich gut. Ich erkenne ihre Bedenken, nahm mir eine Hand voll von dem Peeling, drehe mich weg und gehe ein paar Schritte. Die beiden haben dann, wie ich an den Geräuschen vernehmen kann, ihre Tücher abgelegt und beginnen so wie ich an der Vorderseite, Schultern, Brust und Bauch einzucremen. Dann bekomme ich mit, wie sie sich den Rücken gegenseitig einreiben. Ich drehe mich um. Beide haben das Saunatuch nun um die Hüften geschlungen und stehen mit nackten Oberkörpern da. Sie stehen mit den Rücken zu mir und Marlene reibt gerade Denise` Rücken ein. "ist es unangebracht, wenn ich euch bitten dürfte auch meinen Rücken einzucremen?" frage ich daher vorsichtig, während ich beobachte, wie sie sich gegenseitig um ihre Körper kümmern. Die beiden dürften das auch sichtlich zu genießen, denn so lange und intensiv, wie sich gegenseitig um jeweils den Rücken der anderen kümmern, wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen. "Gerne, aber dazu drehst du dich jetzt bitte wieder um. Sonst muss ich dich mit dem Anblick meiner Brüste belästigen." kommt von Denise. Das ist der erste Augenblick, in dem die Unterhaltung in eine prickelnde Richtung geht und das hätte ich der bislang so ruhigen und seriösen Buchhalterin gar nicht zugetraut.

"Diese Belästigung, wie du es nennst, würde mich keineswegs stören und ich würde es sicher nicht als Belästigung empfinden. Aber wenn du meinst" entgegne ich und drehe mich um. Kurze Zeit später spüre ich auch schon eine Hand auf meinen Schultern. Ich genieße die Berührungen. Beginnend von Nacken und Schulter geht es abwärts. Am Rand meines Badetuches, knapp über meinem Hintern, wandert die Hand auch über meine Hüften Richtung Bauch. Die Berührung, die Richtung meines Schwanzes geht, verursacht ein elektrisierendes Zucken in meinen Lenden. Doch natürlich stoppt ihre Hand ihre Reise. Ich bekomme noch einen Klapps auf den Hintern und die Frage "Zufrieden?". "Ja, Danke. Und jetzt rein mit uns." Und wir betreten die Sauna. Die beiden vor mir und ich hinterher. Auch wenn sie vorher etwas schüchtern waren, mit der Ansicht ihrer Brüste, so sitzen wir uns nun doch mit freiem Oberkörper gegenüber. Immer wieder muss ich mich ermahnen, den Blick Richtung Gesicht und Augen zu lenken und nicht auf die vier wunderbar geformten Brüste vor mir zu sehen. Marlene dürfte meine Blicke bemerkt haben und fragt gerade heraus: "Na, gefällt dir was du siehst? Ich merke doch, wie du immer wieder auf unsere Titten schaust". Sie sagt es aber nicht empört, sondern mit einem frechen Grinsen. "Tut mir leid, aber da muss man einfach hinsehen. Und ja, es gefällt mir wirklich sehr gut, was sich sehe. Ihr habt beide wunderbare Brüste, denen man weder die Jahre, noch das Stillen zweier Kinder ansieht. Ich könnt echt stolz auf eure Körper sein." Ich und auch die beiden werden noch etwas röter im Gesicht und es liegt vermutlich nicht an der Hitze der Sauna. Vor einer Stunde waren wir eigentlich völlig fremde Arbeitskollegen, die kaum den Mund aufgebracht hatten und jetzt wird die Unterhaltung immer schlüpfriger. "Mir wird es zu heiß, ich gehe raus" lässt uns Denise wissen. Ob die Unterhaltung oder die Sauna gemeint ist, lässt sie dabei offen. "Ich komme mit" kommt natürlich von Marlene und die beiden verlassen schnell die Sauna und steuern die Dusche an. Ich selbst bleibe noch einen Moment, ich will den beiden ja nicht zu aufdringlich erscheinen.

Ein paar Minuten später, folge ich den beiden, gehe auch Duschen und mache mich auf den Weg zu meiner Liege. Dort packen die zwei gerade ihre Sachen zusammen und scheinen aufzubrechen. War meine Aussage zu Ihren Körpern unangebracht. Finden Sie meine Blicke und meine Aussagen belästigend. Man muss hier im Kreise der Kollegen doch sehr aufpassen - niemand will der sexuellen Belästigung beschuldigt werden. Daher frage ich gleich mal "Sorry. Waren meine Aussagen unangebracht? Habe ich euch irgendwie verletzt?". Die beiden lachen auf. Denise antwortet: "nein, überhaupt nicht. Wir haben uns beide sehr über dein Kompliment gefreut. Wir wollten uns nur etwas in unserem Zimmer erholen und uns für den Abend fein rausputzen. Sehen wir uns heute Abend dann nochmals? Vielleicht auf einen Drink an der Bar?". Ein Stein fällt mir vom Herzen, dass die zwei mein Verhalten mir nicht übel nehmen und natürlich sage ich zu, uns am Abend noch an der Bar zu treffen.

Es kommt dann tatsächlich so, dass eine lustige Truppe in den Wellnessbereich kommt und man die Alkohol Fahne schon von weitem riecht. Die Stunden an der Bar hatten bei diesen Kollegen schon sichtlich ihre Wirkung gezeigt und mit lautem gejaule nehmen sie den Wellnessbereich in Beschlag. Ich verziehe mich dann lieber, denn das brauche ich im Moment nicht. Ich gehe auf mein Zimmer und mein Zimmerkollege ist anscheinend noch irgendwo unterwegs, denn ich habe den Raum für mich alleine. Ich lege mich also aufs Bett, denke an die zwei Hasen aus der Buchhaltung und fange an meinen Schwanz zu streicheln. Ich stellte mir dann vor, wie ich es mit beiden treibe und wixe dabei, bis eine Ladung Sperma auf meinem Bauch landete. So jetzt ab in die Dusche, bevor noch mein Zimmerkollege kommt. Als ich aus dem Bad rauskomme, liegt mein Zimmerkollege auf seinem Bett und hat den Fernseher an. Wir erzählen uns kurz, wie jeweils der Tag verlief, ohne ihn von meinen zwei netten Saunabegleiterinnen zu erzählen und schauen noch etwas fern, bevor wir uns zum Abendessen auf machen.

Vor dem Abendessen gibt es noch eine Präsentation durch die Geschäftsführung und dann ab in den Speisesaal, wo ich mich zusammen mit meinen Kollegen aus der Abteilung Vertrieb zusammen setze. Ich kann mich ja nicht ganz von denen abkapseln. Wobei ich aber immer wieder Ausschau halte nach Denise und Marlene und dann entdecke ich sie auch. Sie sitzen auch gemeinsam mit ihren Kolleginnen aus der Buchhaltung an einen Tisch. Denise trägt ein schwarzes Kleid mit silbern glitzernden Steinen versehen. Marlene ein grünes eng anliegendes Kleid, mit freuen Schultern. Beide haben sich richtig hübsch gemacht, die Haare schönt gestylt und dezent geschminkt. Die beiden merken, dass ich zu ihnen rüber schaue und winken mir lächelnd zu. Dann sehe ich, wie die zwei miteinander zu flüstern beginnen und dabei kichern. Ich widme mich wieder dem langweiligen Gespräch mit meinen Kollegen und bin in Gedanken gar nicht richtig bei meinen Tischnachbarn.

Ich freue mich schon, wenn der offizielle Teil vorbei ist und ich zu den beiden Buchhaltungs-Täubchen schauen kann. Kaum ist das Dessert abserviert, brechen auch die ersten schon Richtung Bar auf und in der Lobby beginnt laute Musik zu ertönen. Ich schaue rüber zum Buchhaltungstisch und sehe, wie sich alle 6 Damen von diesem Tisch gemeinsam in Bewegung setzen. Ich verabschiede mich dann auch von meinem Tisch, wo noch ein paar Leute sitzen und gehe mal raus auf die Terasse eine rauchen und plaudere dort auch mit dem einen oder anderen Kollegen kurz. Dann mache ich mich auf, Richtung Bar, treffe am Weg noch den einen oder anderen Kollegen und mein Zimmernachbar, lädt mich auf ein Getränk ein. Hab zwar nicht unbedingt das Bedürfnis mit ihm einen zu trinken, aber nachdem ich die beiden Damen noch nirgends erblicken kann, stimme ich zu und wir setzen uns an die Theke. Von dort erblicke ich dann auch Marlene und Denise, die zusammen mit zwei weiteren Kolleginnen an einem kleinen Tisch in einer Nische sitzen. Sie winken mir zu, dass ich zu ihnen kommen soll und ich gebe ihnen mimisch zu verstehen, dass ich noch austrinken muss und mich dann zu ihnen geselle. Schnell kippe ich das Glas Wein runter, welches mir mein Kollege spendierte und ich mache mich auf den Weg zu deinem kleinen Tisch.

Die vier trinken zusammen eine Flasche Wein. Ich bestelle mir ein leeres Glas und eine neue Flasche für uns dazu. Die zwei weiteren Kolleginnen stellen sich vor und wir erklären kurz, warum ich bei ihnen sitze, weil Marlene, Denise und ich eben den Nachmittag im Wellnessbereich zusammen verbracht haben. Die beiden (eine ziemlich jung und eine ältere Kollegin) kichern etwas vor sich hin und alle vier Damen dürften schon einen kleinen Schwipps haben. Die ältere verabschiedet sich dann bald darauf ins Bett und die jüngere will noch Tanzen und Party machen und verlässt uns auch.

Nun sitze ich mit Denise und Marlene hier und eine weitere Flasche wird bestellt. Wir unterhalten uns herrlich und wir alle drei spüren langsam die Wirkung des Alkohols und werden immer frivoler und ausgelassener in unserer Konversation. Bis Marlene dann rausbricht "Bei mir dreht sich alles immer nur um Kinder, Haushalt, Beruf... ich hatte seit drei Jahren keinen echten Schwanz mehr in meiner Möse." BUM - diese Aussage hätte ich der braven Buchhalterin nie zugetraut. Und auch ich und Denise berichten, dass es bei uns trotz langer Ehe auch nicht immer so toll läuft im Bett. Es tun sich zwischen Denise und mir einige Prallelen auf - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Bei uns beiden ist es so, dass wir gerne mehr wollten, gerne neues Probieren wollten, offen für neues sind - aber bei unseren Partner das jeweils nicht möglich ist. Nachdem jetzt schon alle Hemmungen gefallen sind und wir über alles ganz offen reden, erzählen wir auch von unseren geheimen Sehnsüchten, was wir gerne mal machen würden und noch nie gemacht hatten. Ich erzähle den beiden, dass ich es gerne mal mit zwei Frauen machen würde. Und auch bei den zweien, kommt ein Dreier als offene Fantasie zur Sprache, wobei uns aber Marlene gesteht, dass sie es gerne mal mit zwei Kerlen machen würde.

Denise, die ansonsten noch etwas zurückhaltender ist, gesteht uns dann, dass sie durch die Unterhaltung die wir hier führen, schon richtig nass im Schritt ist. Zu meiner Verwunderung fasst Marlene auf ihren Schenkel und streicht unter ihrem Kleid hoch mit den Worten "Du Luder, lass mal fühlen". WOW, das geht doch ab hier, wie ich es mir nicht in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Die beiden sind durch das freie Wochenende ohne Familie, durch unsere Unterhaltung und vermutlich zum größten Teil durch den Einfluss des Alkohols zu vollkommen anderen Menschen geworden, die offenbar keine Hemmungen kennen. Mit offenem Mund verfolge ich das Geschehen und sehe auf Denis" Gesicht ein plötzliches Zucken - ich gehe davon aus, dass Marlenes Hand ihr Ziel erreicht hat. Sie zieht ihre Hand wieder hervor und fasst Denise an den Handgelenken und führt ihre Hand dann unter ihr Kleid "schau mal, mir geht es auch nicht besser" und schiebt dabei Denis" Hand weiter rauf. "Ihr beide seid sowas von geil. Ihr macht mich so heiß, wenn ich euch so zusehe. Ich muss euch was gestehen: ich habe es mir heute am Zimmer selber gemacht und dabei daran gedacht, wie ich euch zwei ficke" gebe ich von mir. "Oh. Ist bei dir auch schon eine Reaktion erkennbar?" fragt Denis und legt ihre Hand in meinen Schritt, wo sich bereits eine Beule in meiner Hose abzeichnete. Natürlich spürt sie gleich meine Erektion und streicht noch ein paar mal drüber.

Auch wenn die ganze Belegschaft schon ziemlich betrunken ist und uns keiner weiter beachtet, sage ich: "wir sollten doch auf euer Zimmer gehen, bevor wir noch Gesprächsthema Nummer eins im Unternehmen werden." Die zwei dürften kurz überlegen und tauschen Blicke aus - als ob sie telepathische Fähigkeiten hätten - erheben sich beide gleichzeitig, lächeln, nehmen mich in die Mitte und wir drei Steuern den Lift an. Sobald sich Lift-Tür schließt, zieht mich Marlene an sich, drückt ihren Körper fest an sich und presst ihre Lippen auf meine. Sekunden später bleibt der Lift stehe, Marlenes Lippen lösen sich schnell, es könnte ja jemand vor dem Lift draußen warten und sagt in einem animalischen Tonfall: "Endlich wieder ein Mann aus Fleisch und Blut"

Die Tür öffnet sich und die Luft ist rein. Wir steuern ihr Zimmer an und Denise kramt in ihrer Handtasche. Nachdem sonst niemand am Gang ist, ergreift Marlene sofort wieder die Gelegenheit, umschlingt mich und presst mir Ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Soviel Leidenschaft und Gier hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Daheim, nach langen Jahren der Ehe, ist Sex zu Routine geworden zumindest ab und zu miteinander zu schlafen und selbst das wird immer seltener. Aber das Gefühl, dass mein Körper so begehrt wird, vermisste ich schon lange.

Endlich hat Denise die Karte gefunden und öffnet die Tür. Wir stolpern alle drei hinein und sofort beginnt Marlene mich auszuziehen. Sie knöpft mein Hemd auf, während ich die Schuhe abstreife. Denise tritt hinter Marlene und öffnet ihr hinten den Reisverschluss des Kleides. Dieses gleitet zu Boden und Marlene steht in sexy Dessous vor mir. Ein schwarzer trägerloser BH, der sehr transparent ist und wo die steifen Nippel hindurch drücken. Der passende String dazu und dazu halterlose Strümpfe. In der Zwischenzeit ist mein Hemd offen und abgestreift. Nun macht sich Marlene an meinem Gürte und meiner Hose zu schaffen und Sekunden später gleitet diese meine Beine runter und ich steige raus. Marlene kann es nicht erwarten und zieht auch gleich meinen Slip runter. Als ob sie am verhungern wäre, schnappt sie meinen Schwanz und saugt in gierig ein. Der ist halbsteif, aber wächst im Mund von Marlene trotz des konsumierten Alkohols schnell an. Kurz lässt sie in aus dem Mund gleiten und lässt uns wissen "Oh ja, endlich wieder einen richtigen Schwanz" und schon hat sie wieder ihre Lippen darüber gestülpt.

Denise beobachtet das ganze und zieht sich dabei ihr Kleid aus. Auch dieses gleitet zu Boden und ich schaue ihr dabei zu, wie sie sich auch gleich ihres Weißen Spitzen-BH entledigt. Sie trägt eine beige Strumpfhose und darunter einen weißen String. Während sie Marlene beobachtet, wie sie meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt, knetet sie ihre großen Brüste. Sie hat große rosa Brustwarzen und ihre Nippel stehen weit ab. "Ich will auch mal, lass mich mal ran" gibt Denise nun Marlene zu verstehen, dass sie die Position wechseln will. Merlene lässt von mir ab und gibt den Platz für Denise frei, die vor mir auf die Knie geht. Sie ist wesentlich langsamer, zärtlicher und genießerischer. Zuerst hauchst sie mir einen Kuss auf die Eichel, dann umkreist sie diese mit ihrer Zungenspitze und umspielt sie. Als nächstes hebt sie meinen Schwanz leicht mit der Hand an, geht mit dem Mund runter zu meinem Sack, saugt sich diesen ein und spielt in ihrem Mund mit meinen Eiern. Die Behandlung ist herrlich.

Daneben steht Marlene und entledigt sich ihres BHs, dann geht sie hinter Denise ebenso auf die Knie, fasst mit beiden Händen um sie und streichelt, massiert und knetete Ihre Brüste. Sie umschließt mit Daumen und Zeigefinger Ihre Nippel und zwirbelt sie, was Denise ein Aufstöhnen entlockt. Mittlerweile hat sich Denise` Mund wieder meinen Schwanz gewidmet, die Eichel aufgenommen und ihre Zunge spielt an meiner Eichel. Marlene erhebt sich, zieht auch ihren schwarzen String aus und trägt jetzt nur mehr ihre Halterlosen. Sie legt sich aufs Bett und spreizt Ihre Beine weit. Marlene beobachtet uns die ganze Zeit und streicht mit der flachen Hand über ihre plank rasierte Möse, umkreist ihre Klit und lässt mich dann wissen: "Komm, ich will deinen Schwanz in mir haben". Langsam löst Denise Ihren Mund von meinem Schwanz erhebt sich, flüstert mir ins Ohr "Komm, besorg es ihr" und dann küsst sie mich noch, Ihre Zungen tanzen miteinander, während ich ihren noch immer in der Strumpfhose steckende Pobacken knete und massiere.

Wir lassen voneinander ab und ich gehe auf Marlene zu, die mir Ihre feucht glänzende Möse präsentiert. Ihre Beine sind aufgestellt und weit gespreizt, so dass ihr rosa schimmerndes, feuchtes Fleisch und ihr Loch deutlich zu sehen sind. "Komm, steck ihn endlich rein" fleht Marlene, obwohl ich gerne von dieser herrlichen Frucht vorher noch gekostet hätte und sie gerne noch mit meiner Zunge verwöhnen wollte. Aber sie will in dem Moment einfach nur gefickt werden. Ich platziere mich zwischen Ihren Beinen, lege meine Schwanzspitze auf ihren Eingang und mit leichten Druck gleite ich in ihr pitschnasse Möse. "Oh Jaaa" vernehme ich von ihr und beginne sie langsam zu ficken, merke aber schnell, dass sie es härter und intensiver möchte. Ich erhöhe mein Tempo und ficke sie hart. Begleitet von Klatschgeräuschen und meinem Atemgeräuschen, wird auch Marlene immer lauter. Spitze Schreie mit "Ja, Ja, Ja" und immer wieder "Mach weiter, fick mich" sind von ihr zu hören und dann spüre ich wie sich ihr Körper verkrampft, ihr Oberkörper sich aufbäumt und ihre Fotze zuckt. Ich ficke sie weiter durch den Orgasmus, den sie lautstark begleitet. Ich war so auf den Fick mit Marlene fixiert, dass ich gar nicht auf Denise geachtet hatte.

Die liegt daneben, hat sich mit den Fingern die Strumpfhose aufgerissen, ihren String zur Seite geschoben und reibt sich ihre Perle. Sie sieht, dass ich nun wieder meine Aufmerksamkeit mit ihre Teile und sagt: "Komm leg dich auf den Rücken." Bevor ich mich von Marlene löse, komme ich nur runter zu ihrem Mund und küsse sie. Sie raunt mir noch ein Danke ins Ohr und dann lege ich mich auf den Rücken. Denise hockt sich über meinen Schwanz und geht mit ihrem Becken langsam runter. Mit einer Hand greift sie nach unten und platziert meinen Pfahl in die richtige Position. Langsam lässt sich sie weiter runter sinken und nimmt meinen Schwanz in ihrer Grotte auf. Sie beginnt ihr Becken zu bewegen und ich möchte ihr gerade auf ihre herrlichen Brüste greifen, die vor mir schweben. Allerdings kommt in diesem Augenblick Marlene, die sich über meinen Mund platziert. Die beiden sind einander zugewandt, Denise hat meinen Schwanz drinnen und Marlene drückt mir ihre Pflaume auf den Mund. Ich durchfurche mit meiner Zunge ihre nasse Spalte und versuche so weit es geht mit meiner Zungenspitze in ihre Höhle zu stoßen. Ich sauge an ihrer Perle.

Zuerst ist Marlene noch ruhig dabei, dann aber reibt sie ihre Klit am meiner Zunge und drückt ihr Becken weiter nach unten. Ich kann gar nicht anders und alleine durch ihre Bewegungen wird sie schon geleckt. Denise erhöht unterdessen Ihr Tempo und reitet mich nun heftig. Es ist einfach herrlich. Eine Möse an meinem Schwanz und eine an meinem Mund. Ich spüre, wie sich bei mir langsam aber sicher mein erlösender Orgasmus ankündigt. Ich kann es aber Denise nicht mitteilen, weil mein Mund durch die Möse von Marlene versperrt ist. Aber auch die zwei werden immer lauter. Marlene kommt ein zweites mal und dann ist es auch um mich gesehen. Ich spüre wie mein Schwanz zu zucken beginnt und ich in mehreren Schüben in Denise komme und ihr meine Ladung schubweise in ihre Fotze spritze. Denise hört mit den Reitbewegungen auf, enlässt aber meinen Schwanz noch nicht. Ihr Becken bewegt sich vor und zurück und knetete dabei meinen Schwanz.

Während Marlene von mir runter steigt und ich mal richtig durchatmen muss, denn viel Luft hatte ich nicht bekommen, während sie auf mir saß. Die letzte Härte und Größe schwindet nun aus meinen Schwanz und gleitet jetzt verschmiert und glänzend aus Denise raus, die nun von mir runtersteigt. "Schade, ich war so knapp davor" teilt uns Denise mit. "Komm, leg dich her" kommt nun von Marlene "ich möchte mal eine Muschi lecken". Denise legt sich auf den Rücken, winkelt ihre Knie an und spreizt ihre Beine. Aus ihrem Loch rinnen unsere gemeinsamen Säfte raus, runter über ihr Poloch weiter auf das Laken. Marlene hockt sich zwischen ihre Beine und beginnt Denise zu streicheln, taucht mit den Fingern in unsere Säfte und leckt sich dann genüsslich die Finger ab. Dann geht sie mit ihrem Mund runter und zieht mit ihrer Zunge durch die geöffnete Spalte, das wieder holt sie ein paar mal, bis sie dann bei ihrer Knospe verharrt und Denise zusätzlich mit zwei Fingern fickt.

Ich sitze im Bett daneben und beobachte das Treiben der zwei. Obwohl ich erst abgespritzt hatte, merke ich doch schon wieder, wie das geile Schauspiel meinen Schwanz leicht wachsen lässt. Denis` Becken wird nun unruhig, sie presst sich vom Bett ab und drückt ihre Fotze Merlenes Zunge entgegen, die fickt sie immer heftiger mit den Fingern und kurz darauf, darf auch Denise ihren Orgasmus erleben. Es ist schon sehr spät und wir alle drei sind vollkommen erledigt. Gerne hätte ich mich noch länger mit den zweien vergnügt und dort weiter gemacht, wo wir gerade aufgehört haben. Aber ich musste auch zurück in mein Zimmer, sonst würden vielleicht von meinem Zimmergenossen noch komisch Fragen kommen, wo ich denn die Nacht verbracht habe. Ich küsse die beiden noch zum Abschied, schleiche in mein Zimmer und versuche so leise wie möglich ins Bett zu schlüpfen. Die Uhr Zeigt 5:30 und Sekunden später schlafe ich glücklich, befriedigt und erschöpft ein.



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