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Ein Vater will es wissen (fm:Partnertausch, 1434 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2022 Gesehen / Gelesen: 11619 / 7065 [61%] Bewertung Geschichte: 8.85 (47 Stimmen)
Diese Fortsetzung zu "Sommergewitter" spielt einige Tage nach der Party. Der Vater von Klemens hat ein Gerücht aufgeschnappt und will Thomas zur Rede stellen.

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© Julian Aalberg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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härter, und drängte nach oben. Ehe ich es mich versah, steckte er in ihr drin. Ich legte meine Hände auf ihren Po und drückte sie extra fest an mich, so dass ich ihre Hügel an meiner Brust spüren konnte. Wir versanken in einem intensiven Kuss, während ich mit der Hüfte weiterhin leichte Stoßbewegungen ausführte.

Mit einem kurzen Seitenblick sah ich, dass Klemens vor Marie stand und sie ebenfalls stieß. Marie lehnte in der Ecke, hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht nach hinten gelegt. Ihre Beine waren weit gespreizt. Offenbar genoss sie das Gefühl des Riesenschwanzes in ihrer Muschi. Ab und zu hörte ich ein leichtes Stöhnen von ihr. Klemens legte kein großes Tempo vor, beide waren sich wohl einig, den Höhepunkt möglichst lange hinauszuzögern.Kurze Zeit später löste sich Johanika von mir, sie zog es vor, auf dem Rasen zu vögeln statt im Pool. »Ich mag das Gefühl des Grases auf meinem Körper«, sagte sie. »Natur pur!« Mit Bedauern ließ ich sie los. Beim Ausstieg aus dem Pool gewährte ich ihr den Vortritt. Sie stieg betont langsam die Treppe hoch. Dabei streckte sie ihren Po extra weit nach hinten, so dass ich ihr langsam und zielsicher folgen konnte. Während ich die Nähe ihrer schwarzen Backen genoss und immer wieder mit meiner Nase anstieß, stellte ich mir bereits vor, wie ich sie gleich verwöhnen würde. Meine Lippen an den ihren, das war auf jeden Fall ein Teil dieser Fantasie.

Sie ging ein Stück, dann ließ sie sich nach vorn fallen und lag bäuchlings im Gras. »Ahhhh, wunderbar! Das fühlt sich so herrlich an«, schwärmte sie. »Und es sieht auch herrlich aus«, ergänzte ich schmunzelnd. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte gespielt vorwurfsvoll: »Du denkst auch immer nur an das Eine.«

»Nicht nur, aber sehr oft«, entgegnete ich. »Du hast einfach eine fantastische Figur und einen knackigen Hintern. Aber was dem ganzen die Krone aufsetzt, ist deine tiefschwarze Haut.«

Johanika drehte sich zu mir um. »Na und, das ist doch völlig normal.«

»Für deine Leute schon, aber für uns Europäer ist schwarze Haut einfach exotisch«, erkläre ich. »Und erotisch. Genau wie umgekehrt unsere weiße Haut für euch, vermute ich.«

Sie drehte sich wieder auf den Bauch. »Apropos ›das Eineï«, sagt sie, »wie wär's denn mit uns beiden?« Sie wackelte mit ihrem Hintern.

Ich ging in die Knie und streichelte ihre Rückseite. Die Pobacken knetete ich ein wenig, dann mogelte ich meine Finger zwischen ihre Beine, die sie wieder etwas gespreizt hatte. Das eröffnete mir im wahrsten Sinne des Wortes weitere Möglichkeiten, die ich auch sofort ausnutzte. Ich fand ihre feuchte Spalte und strich mit meinen Fingern hindurch. Johanika stöhnte ins Gras und öffnete die Beine weiter. Ich kniete mich dazwischen, stützte mich auf eine Hand und führte mit der anderen meinen Schwanz an ihre rosa Himmelspforte. Dann stieß ich zu und legte mich der Länge nach auf sie. »Jaaaaa, und jetzt komm«, forderte sie mich auf.

Eine ganze Weile stieß ich sie von hinten, dann warf sie mich ab und drehte sich auf den Rücken. Sie breitete ihre Arme aus, aber ich drehte mich um und kniete mich in 69er Stellung über sie. Ich versenke meinen Kopf in ihren Schoß und begann, sie von vorne nach hinten zu lecken. Keine Stelle ließ ich aus, und nicht lange danach kam sie mit einem heftigen Stöhnen und Zucken.

Erneut drehte ich mich um und kam nun in Missionarsstellung in sie. So konnte ich, auf die Arme gestützt, gleichzeitig ihre Hügel bewundern, als auch die Lust sehen, die sich auf ihrem Gesicht spiegelte. Doch lange hielt ich nicht mehr durch. Ich erhöhte den Takt und sie kam mir mit ihrer Hüfte entgegen. Dann schoss es aus mir hinaus und wir beide schrien unsere Lust in die Nacht hinaus.

Vom Pool her ertönte Applaus. Marie und Klemens standen am Beckenrand, sie vorn, er hinter ihr. Vielleicht steckte er schon wieder in ihr drin, wer weiß? Sie hatten uns offenbar zugeschaut. »Wie war die Vorstellung?«, fragte ich, und beide antworteten im Chor: »Geil!«

»Und wie war's bei euch?«, fragte Johanika. Erneut ertönte der Chor: »Geil!«

 

Dann fragte Klemens: »Wo ist eigentlich mein Vater hin?« Ich sagte: »Der ist bei einer unfreiwilligen Orgie mit meiner Nachbarin«, und alle vier lachten wir lauthals über die Vorstellung, dass dieser Puritaner gerade in die Freuden der körperlichen Liebe eingeführt wurde. »Ich glaube, von dem hast du in Zukunft nichts mehr zu befürchten«, sagte ich an Klemens gewandt.

Hoffnungsvoll antwortet er: »Das heißt, es wird weitere ›unfreiwilligeï Orgien geben?«

Ich antwortete: »So oft ihr wollt.«



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