Wie meine Frau zum Hotwife wurde 28: Sex mit der englischen Fußfrau (fm:Ehebruch, 2378 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 5836 / 4004 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (27 Stimmen) |
Nachdem Maria mit einem Philippino gevögelt hat, möchte ich nicht nachstehen und habe Sex mit einer Engländerin mit herrlichen Füßen. Könnte auch Fetisch/Sonstige sein |
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ich vermutete, es müsse von jedem im Umkreis von 5 Metern gehört werden. Eine angenehme Frauenstimme rief "Come on in and close the door behind you."
Die Türe war nur angelehnt. Paula saß in einem durchsichtigen roten Negligee auf dem Kabinendoppelbett. An ihren Füßen trug sie diese Schuhe, die ich Maria gegenüber erwähnt hatte. Bis ich sie an Paula und noch einer anderen Passagierin gesehen hatte, war mir diese Art Fußbekleidung unbekannt und ich hätte mir auch nicht vorstellen können, wie ein Turnschuh (oder "Sneaker", wie man sie jetzt nennt), erotisch sein könnte. Das Obermaterial dieser Sneaker war aus einem Silbergeflecht gearbeitet, durch welches man darunter die Füße im Schuh sehen konnte. Mir war das aufgefallen, als Paula einmal auf einem Liegestuhl an Deck diese Sneaker ausgezogen hatte, bzw. sie sich hatte von ihrem Gatten ausziehen lassen, er ihr dann ihre wunderschönen Füße massiert und anschließend die Sneaker wieder angezogen hatte. Mehrere andere Männer außer mir beobachteten das Schauspiel mit Interesse.
Ich hatte mir vorher schon ein forsches Vorgehen vorgenommen, was zugegebenermaßen keine Heldentat war, da Maria ja alles arrangiert hatte und ich mich nun hätte wirklich strunzdoof anstellen müssen, um es noch zu verbaseln. Ich sagte zu Paula "Oh, you are wearing those shoes for me, thanks, it makes my little friend stiff" Maria antwortete "Show me. I hope he isn't all that little".
Das ging flugs. Ich streifte Hose und Unterhose ab und war erfreut, wirklich bereits einen steifen Riemen vorweisen zu können. Paula sagte "remove all your clothing"
Jetzt stand ich splitternackt mit erigiertem, zuckenden Schwanz vor dieser Frau. Sie hielt Augenkontakt zu mir, entfernte langsam erst den einen, dann den anderen Schuh von ihren Füßen, hielt sie mir hin und fragte "like to sniff them?" Von selbst wäre ich nicht auf diese Idee gekommen, aber ja, ich wollte daran riechen, obwohl ich ein wenig Bedenken hatte, der Geruch könnte abtörnend sein. Das war aber nicht der Fall, sondern es handelte sich um einen ganz leichten, zarten Geruch nach Frau, Frauenfüßen, gepflegten, gesalbten Frauenfüßen mit ganz leichter, nicht unangenehmer Fußgeruchsnote. Ich sog den Duft ein, wie Kevin Kline als Otto in "A Fish called Wanda" das mit Wandas Stiefeln tut.
Paula unterbrach mein Schnüffeln nach kurzer Zeit mit der Aufforderung, mich dicht vor sie zu stellen. Ich tat, wie mir befohlen. Paula lehnte sich zurück, schob das Negligee nach oben über ihre getrimmte, ebenfalls blond behaarte Fotze und hob einen Fuß an. Sie drückte meinen steifen Pimmel mit der Fußsohle gegen meinen Bauch und begann den Schwanz mit ihrem Fuß zu stimulieren. Das war allerdings nicht mehr nötig und ich sagte ihr, dass ich gleich abspritzen werde, wenn sie so weitermache.
Paula unterbrach ihr Tun jedoch nicht, sondern sagte "you must practise some self-restraint. If you shoot your load now, you must go and that's the end of it. If you show me that you can control yourself, we may have a great time, not only today."
Ich blieb stehen, sah zur Decke und dachte an Eisberge und Gletscher, die ich auf der Reise en masse gesehen hatte, während Paula meinen Schwanz mit ihrem sexy Fuß gekonnt bearbeitete. Sie war aber noch nicht zufrieden. Sie sagte "watch me caressing your dick. Why should I be doing this, if you do not watch. Watch, but be in control. Do not shoot your load. Not yet!"
Schwer atmend, eher keuchend, schaute ich ihr zu. Es war mir unmöglich, mich zurückzuhalten. Deshalb gab ich mir in meiner Verzweiflung einen Schlag in die Eier, um mich am Abspritzen zu hindern. Paula lachte und sagte "OK, fuck me now, at least you are doing all you can to restrain yourself."
Paula legte sich nach hinten zurück, öffnete ihre Schenkel weit und zog mit Zeige-und Mittelfinger einer Hand ihre feuchten Schamlippen auseinander (die Fingernägel waren rosa lackiert und sie hatte auch sehr schöne Hände und Finger - schlank, glatt mit Ehering und einigen anderen Ringen). Sie sah mich mit ihren grauen Augen an und nickte mir auffordernd zu. Dabei bewegte sie ein Bein, an dem sie ein Fußkettchen trug, was ihre wohlgeformte Fessel betonte. Sie winkte mich mit dem rechten Fuß quasi in Ihre Lustgrotte ein. Tatsächlich, als ich nach vorn trat und meine Schwanzspitze auf ihrem Geschlecht plazierte, schob sie mich mit diesem herrlichen Fuß sozusagen in sich hinein. Ohne irgendwelche Schwierigkeiten glitt ich in diese wundervolle Frau. Sie sagte "I'm still a bit stretched from my husband. I had him fuck me, before he went on his phototrip. He likes my feet as well. Actually he squirted his cum over them, not inside me, so I am clean for you inside."
Es hätte mich nun wirklich nicht gestört, wenn sie innwendig bereits besamt gewesen wäre. Ihre Fotze fühlte sich himmlich an. Ich musste meine Gedanken umgehend wieder mit Gletschern und Eisbergen beschäftigen, um mich noch zurückhalten zu können. Nach recht kurzer Zeit sagte Paula "Let me ride you". Eigentlich ist das eine Lieblingsstellung von mir, von einer Frau geritten zu werden und dabei ihre Titten und ihren Arsch massieren oder ihre Taille umgreifen zu können, oder sie an den Hüften zu packen...aber in dieser Stellung bestimmte Paula nun den Rhythmus, was schlecht für meine Selbstbeherrschung war. Außerdem wies sie mich auch noch an "look me in the eyes." Sie beugte sich dicht über mich hinab, sah mir tief in die Augen und fickte mich mit auf und niederpumpendem Becken bis ich unartikuliert zu verstehen gab, wie nahe ich am Höhepunkt war.
Paula glitt glitschend von mir und beobachtete aufmerksam meinen zuckenden Schwanz, der unbedingt abspritzen wollte, was ich mit äußerster Willenskraft gerade noch so eben verhindern konnte.
Paula sagte "OK, lick me to orgasm and then you may unload your jizz. Maria told me, you can perform a good cunnilingus."
Puh, das sollte klappen. Ich legte alles in dieses Mösenlecken, steckte meine Zunge in ihre wohlschmeckende Vagina, presste ihren Kitzler zwischen meinen Lippen, nagte zärtlich an ihren Schamlippen, kam ihrer Aufforderung nach, sie zwischendurch zu küssen. "I like my own taste. I hope you do as well."
Ich versicherte ihr, dass ich Gefallen an ihrem Intimgeschmack fand. Schließlich, nachdem ich ihre Klitoris eine Weile mit Zunge und Lippen bearbeitet hatte, bäumte sie sich heftig gegen mich auf, rieb ihre Futt kräftig an meinem Mund und es kam ihr. Sie fiel aber nicht wirklich ermattet zurück, wie ich erwartet hatte, sondern hielt eine recht große Körperspannung aufrecht. Sie sagte "that was only a small climax. I feel like a hungry cat that has eaten a very small mouse. Fuck me now".
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und schob meinen Schwanz erneut in sie hinein. Paula bockte heftig gegen meine Stöße. Ihr schönes, hageres Gesicht war konzentriert angespannt, ihre grauen Augen halb geschlossen. Ich fragte sie, an was sie denke, aber sie antwortete nur "later...shag me now. I'm near the top."
Ihr Blick blieb abwesend und es war klar, dass die schöne Frau mit den grauen Augen und den unglaublich erotischen Füßen einen Kopfkinofilm ablaufen ließ. Sie begann unkontrolliert zu zucken, keuchte, ihr Körper entspannte sich langsam. Sie sagte wie zu sich selbst "Yes, we shall do that".
Ich war nun durch diesen Anblick und Paulas ausgelebten Orgasmus ebenfalls ganz kurz vor einem Höhepunkt, aber Paula wand sich unerwartet unter mir weg. Ich muss sehr enttäuscht dreingeschaut haben, denn sie sagte. "Oh, don't be disappointed, you like my feet, don't you?"
Dann ergriff sie meinen, von ihrem Mösensaft und der zusätzlichen Flüssigkeit, die ihr Orgasmus in ihr freigesetzt hatte glitschnassen Schwanz mit der Hand, wichste ihn und führte eines ihrer tollen Füßchen in mein Gesicht. Ich leckte daran, saugte an den Zehen, führte meine Zunge über die Mitte und die Aushöhlung ihrer Fußsohle, benetzte den ganzen Fuß mit meiner Zunge und wurde dabei von ihr schmatzend und schnalzend masturbiert.
Als Paula merkte, wie mir der Saft aus den Eiern stieg, hielt sie den anderen, noch trockenen Fuß hoch und sagte "bathe it in sperm." Sie richtete meinen Schwanz auf diesen herrlichen Fuß und ich konnte während meines Orgasmuses beobachten, wie mein Sperma auf dieses erotische Frauenfüßchen klatschte, ihr zwischen die Zehen lief und auch das Goldkettchen an ihrem Fußgelenk glasierte (auf dem, wie ich später lernte, der Vorname ihren Mannes stand, der ihr das Kettchen gekauft hatte). Paula schaffte es, so gut wie nichts danebenzuspritzen. Auch die letzten Tropfen knetete sie noch so aus meinem Riemen, dass sie auf ihr Füßchen trafen.
Noch selten hatte ich einen derartig befriedigenden Orgasmus erlebt und mein Leben an der Seite von Maria ist reich an befriedigenden Orgasmen und exotischen Sexerlebnissen. Paula wartete bis ich mich einigermaßen gefangen hatte. Ich dankte ihr überschwenglich. Sie sagte "I also enjoyed the fuck. Now make it perfect. Lick your jizz off my foot and kiss me."
Nichts lieber als das. Erneut nahm ich ihren Fuß in den Mund. Diesmal den anderen, von mir gerade besamten. Erneut saugte ich an Zehen, die diesmal nach meiner Fortpflanzungsflüssigkeit schmeckten. Erneut glitt meine Zunge über die Ausbuchtung in der Mitte der Fußsohle, über die helle, zarte Haut dort.
Als ich so viel wie möglich meines Spermas aufgenommen hatte, schickte ich mich an, Paula wie erbeten zu küssen. Sie warf sich auf den Rücken und als ich meinen spermavollen Mund auf den ihren setzte, steckte sie mir ihre flinke Zunge tief in meinen Mund und schaufelte quasi meine Samenflüssigkeit heraus. Sie schluckte begierig.
Eine solch offensichtliche Lust an der Einnahme von Fremdsperma hatte ich noch nicht erlebt. Paula sah mir das an und sagte mit spermabedeckten Lippen "I really like sperm. Like the taste of different men." Dabei leckte sie sich mehrfach über ihre hübschen, frischen, recht hellen Lippen. Dann setzte sie ein schelmisches Lächeln auf und fügte hinzu "and it is sooo nutritious!" Wir mussten beide lachen.
Ich fragte Paula jetzt nochmals, an was sie vorhin vor ihrem Orgasmus gedacht habe. Sie sagte sie habe an etwas gedacht, wobei ich teilhaben könne, wenn ich die Eier dazu hätte. Sie habe an Sex im Whirlpool auf dem Achterdeck gedacht. Nachts, mit der Gefahr, entdeckt zu werden. Sie sei fest entschlossen, sich diesen Wunsch zu erfüllen "with or without you" sang sie dabei, in der Melodie des U2 Hits. Wir mussten wieder lachen und ich versprach, dabei mitzumachen.
Aber davon berichte ich das nächste Mal.
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