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Eine Radtour Teil 10 (fm:BDSM, 2653 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2022 Gesehen / Gelesen: 3532 / 2359 [67%] Bewertung Teil: 9.13 (15 Stimmen)
Die Schlafenszeit ist kurz bemessen - aber nach dem Frühstück bietet sich Ute als Aushilfe bei Anuschka an.

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wird..."

"Ich hoffe, ihr sind die etwaigen Konsequenzen auch bewusst."

"Keine Sorge. Ich hab schon ein halbes Jahr bei der Sitte in HH hinter mir, hab für die auch bereits zeitweise als Escort gearbeitet. Diese Zeit hier bei euch war nur als Ausgleich und zum Runterkommen davon gedacht. Dass es nun gleich schon weitergehen soll, dürfte meine beiden Chefs hier auch überraschen."

Jessi war dazu gekommen, hatte sich wie selbstverständlich auf der Klobrille dazu gesetzt, sah zu Herbert hoch, "immerhin hab ich nun nen neuen Chef, der weniger Skrupel hat, oder?"

"Wie meinst du das?" Herbert dreht sich zu ihr.

"Du hast mir gleich gezeigt, wo und wie's langgeht und diese letzte Nacht war was ganz anderes als dieser Escortjob. Es war sogar richtig anstrengend, aber zeitweise auch sehr geil." Sie lacht, wischt sich kurz ab, dann steigt sie ebenfalls in die Dusche, "zumal ich von Anusch eine sehr jobbezogene Einweisung erhalten habe und zusätzlich eine geile Begleiterin hatte."

Sie lacht dich an, "ich hab nie geahnt, dass ich mich mal so gehen lassen könnte."

"Du warst einfach nur besoffen, zumindest am Anfang. Und ja, dann noch mit einer so übergedrehten Schlampe wie Ute neben dir...."

Herbert analysiert euch beide ganz gnadenlos, "ich bin gespannt, wie ihr euch heute Nacht schlagt.."

"Seid ihr bald soweit? Zeit für Frühstück!" Anuschka schaut rein ins Bad, "Ich hab für euch den Tisch gedeckt auf der Terrasse. Jessi muss ja gleich zur Arbeit und du Ute, wolltest doch mit Herbert.."

"Diese Fische aussetzen, stimmt." Du siehst ihn verträumt an, "deswegen bin ich ja eigentlich auch hier geblieben."

"Eigentlich?"

Schmunzelnd trocknest du dich ab. "Da hab ich ja auch noch nicht gewusst, was alles auf mich zukommt."

"Und?" Anuschka reibt dir den Rücken trocken, "Hats dir wenigstens auch etwas gefallen?"

"Nur etwas?" Du lachst auf. "Ich hätte nie geahnt, dass ich so reagieren würde. Und das mir das sogar gefallen könnte."

"Diese Arbeit als Herberts Nutte oder...?"

"Das ich mich so benutzen lassen würde und das selber sogar noch forciert habe. Schon am Anfang, als ich so gefesselt auf der Liege lag, ohne was zu sehen und total hilflos. Nur noch als reines Fickobjekt."

Du lächelst verlegen. "Zuerst hatte ich noch etwas Panik, aber dann...

Es hat irgendwas bei mir freigesetzt."

"Schön, wenn einem die Arbeit Spaß macht." Anuschka lacht dich an, "aber jetzt kommt Frühstücken. Ich muss wieder zurück in den Laden."

Kurz darauf sitzt ihr zu dritt am Frühstückstisch, Anusch kommt nach einem Anruf dazu. "Ich hab gleich noch nen Termin. Carlos, einer meiner Stammkunden hat wieder mal Sehnsucht.."

"Wohl eher nen Druckabbau," lacht Herbert, "ist er wieder zuhause?"

"Scheint so." Sie schaut ihn an. "Machst du dann den Laden?"

"Ich muss die Jungfische abholen," winkt er ab, "aber.." er sieht dich an, "was ist mit dir? Hättest du ein Problem damit, den für Anusch zu übernehmen?"

Mit offenem Mund starrst du ihn an. "Aber ich... Und ich wollte doch mit dir.."

"Das schaffst du schon," Anuschka spricht beruhigend auf dich ein, "Carlos, wird eh erstmal nur mit dir reden wollen, dann trinkt ihr was zusammen du bäst ihn halt n bisschen und lässt ihn dich dann halt ficken."

"Aber über was rede ich mit dem?"

"Ach Ute," Jessi mischt sich ein, "erzähl ihn von gestern Abend, was dir, oder auch mit passiert ist."

"Eben. Nach ner Stunde spätestens ist er fertig und dann fährst du mit Herbert zu den Fischteichen."

"Und was soll ich dazu anziehen? Die Sachen von gestern sind doch alle noch nass und dreckig."

"Na dann komm!" Anusch nimmt dich an die Hand, "ich geb dir Sachen von mir. Einen BH und nen Tanga, dazu ein weißes Oberhemd. Wirst du eh bei der Arbeit ausziehen."

"Was ist mit Gummis?"

"Bei mir darf er immer ohne. Überlass ihm das. Wichtig ist: Lass ihn reden. Oder machs wie ne Frisöse: texte ihn zu. Zu Erzählen hast du ja genügend."

Etwas unwohl ist dir schon dabei, als du in dieser ´Arbeitskleidung` wieder am Frühstückstisch auftauchst. Herbert und Jessi sind schon weg, nur ein Mann um die 50 sitzt da vor einer Tasse Kaffee und schaut euch beide interessiert an.

Anuschka begrüßt ihn mit Küsschen auf die Wange und stellt dich vor:

"Carlos, das ist Ute. Sie ist meine neue Kollegin, hat schon heute Nacht alles mit sich anstellen lassen." Dabei streicht sie um deinen Busen, hebt auch das Hemd hoch und und zieht den String beiseite, dass er einne Blick auf deine Scham bekommt.

Du kommst dir sehr vorgeführt vor! Trotzdem hälst du still, lächelst ihn noch etwas verkrampft an. "Du bist also der Carlos." Auch du drückst ihm ein Küsschen auf die Wange, dann kniest du vor ihm auf dem Boden und streichelst über seinen Oberschenkel, "Anusch muss ja leider wieder in den Laden, da darf ich also bei dir aushelfen."

´Was hat Anusch gesagt? Texte ihn zu!`

Also erzählst du ihm von deiner Radtour, wie du zu Herbert gekommen bist, wie du den gestrigen Abend erlebt hast und ...

Dabei streicht deine rechte Hand ständig auf seiner Hose und langsam spürst du, wie sich in seiner Hose etwas rührt.

Als du ihm von deinem GangBang erzählst und dem anschließenden Besuch bei Anna, ziehst du ihm den Reißverschluss auf und greifst direkt nach seinem Glied, schälst ihn aus der Unterhose heraus.

"Wollen wir nicht lieber rübergehen?" Dabei küsst du seinen schon recht steifen Penis und erhebst dich etwas schwerfällig wieder in die Vertikale.

Er nimmt noch einen letzten Schluck aus seiner Tasse Kaffee, dann folgt er dir mit seinem aus der Hose heraushängendem Glied...

Dein Blick fällt auf die Wanduhr - 10:23. Bis 11 soll er laut Anuschka gebucht haben.. Was machst du solange mit ihm?

"Wollen wir es dir nicht erstmal bequemer machen?" Dabei öffnest du ihm seine dunkle Hose auch am Gürtel und dem Knopf und streifst sie ihm herunter. Allerdings hast du seine Schuhe vergessen, also musst du wieder vor ihm auf die Knie fallen und diese öffnen und ausziehen, nun auch gleich zusätzlich die etwas müffelnden Strümpfe.

Als du nun nach der Unterhose greifst, spürst du, wie er sich sich innerlich etwas sträubt, also richtest du dich wieder auf, führst seine Hände unter dein Hemd an deinen Tanga. "Ziehst du mir den herunter?" Du hälst still, während er mit leicht zittrigen Fingern dieses Teil herunterstreift, dann mit 2-3 Fingern über deine blanke Scham streicht.

"Die hab ich heute ausgiebig wieder ab- und ausgespült," lachst du ihn an, "du kannst also ruhig etwas fester zufassen."

Während seine Finger nun tiefer in dich gleiten, öffnest du ihm das Oberhemd, streifst es ihm von der Schulter, auch gleich das Unterhemd, dass er nur noch seine Unterhose trägt.

"Was macht denn Anuschka immer mit dir, wenn du bei ihr bist?"

"Sie, sie bläst mich, leckt mich und dann..." er klingt noch recht befangen. Kein Wunder, dass er zu einer Prostituierten geht.

"Heute Nacht war ich anfangs auch sehr verklemmt, aber dann..." Du küsst ihm auf den Schwanz, dann ziehst du ihm die Unterhose aus und drückst ihn flach auf das Bett, ziehst dir dabei das Oberhemd aus. Nur noch der rote BH als einziges Kleidungsstück hält noch deine schweren Brüste. Auffordernd führst du seine rechte Hand an deinen Busen, motivierst ihn zum Streicheln.

"Heb mir die Titten raus!" forderst du ihn auf, während du beginnst, seinen Riemen zu streicheln. Nach einigen Momenten schweben dein linkes Euter freigelegt über ihm und du steigst breitbeinig über seinen Brustkorb, schiebst deinen Unterleib weiter höher in Richtung seines Gesichtes. "Magst du mich lecken? Meine Mumu mag das auch gerne..."

"Mumu?" Verwirrt schaut er zu dir hoch.

Wieder musst du leise auflachen. "Meine Möse, Fotze oder wie du sie am liebsten bezeichnen möchtest." Dabei greifst du hinter dich, wieder an seinen inzwischen steifen Schwanz. "Der steht ja schon wie ne Eins. Wenn ich den gleich blase, geht der dir sofort ab..."

Du schaust ihm in die Augen. "Soll ich oder..?"

Antworten kann er nicht, da sein Mund unter deiner Möse liegt, also drehst du dich über ihm, begibst dich in die 69-Position und nimmst sein Glied in den Mund. Kurz darauf spürst du, wie dieses zu zucken beginnt, dann ergießt sich sein Sperma in deinen Rachen.

Wieder fällt dein Blick auf die Uhr: 10:32

Scheiße! Ne halbe Stunde hat er noch! Aber dann darf er eben noch mal - wenn er's denn schafft.

Gestern hast du etliche Schwänze sich in dich ergießen lassen, auch in deinen Mund, da fällt dies bisschen gar nicht mehr auf.

Also drückst du etwas Sperma über die Lippen nach außen, bevor du den Rest runterschluckst und verschmierst etwas auf deinem Kinn und deinem Busen.

"Jetzt rieche und schmecke ich nach dir," gluckst du ihn an, während du dein Gesicht wieder seinem schlaffen Glied zurichtest und versuchst, den wieder aufzurichten. "Du bist doch auch hier, weil du es ner geilen dreckigen Sau besorgen wolltest, oder? Und heute bin ich eben diese geile Sau."

Du beginnst dabei, an seinem Penisschaft zu knabbern und langsam beginnt der sich wieder zu beleben. Tief schiebst du nun deinen Mund über diesen ´Nochweichling`, spielst mit deiner Zunge an dem Halbsteifen.

Einen Moment lang kommt dir in den Sinn, was du eigentlich gerade machst, aber schnell verdrängst du diese Gedanken. Schließlich musst du auch bei der regulären Arbeit manchmal Tätigkeiten nachgehen, die dir unangenehm sind und gerade jetzt bist du eben wieder nur .. eine Nutte.

Letzte Nacht warst du ebenfalls eine dreckige Nutte und dieser Carlo hätte auch das Recht gehabt, dich als solche zu behandeln.

Warum nicht auch jetzt noch? Und hast du nicht auch schon öfters deinem Partner/Freund etwas ´vorgespielt`?

Etwas sabbernd entlässt du sein Glied aus deinem Mund, siehst zu ihm rüber. "Ich bin geil geworden von dir. Hast du nicht Lust, was richtig Dreckiges mit mir anzustellen? Was du immer schon mal machen wolltest?"

Etwas verwirrt starrt er dich an.

Manche Männer muss man halt zu ihrem Glück zwingen

"was du schon immer mit Anuschka machen wolltest - oder deiner Freundin..."

"Ich hab grad keine Freundin. ich..." stottert er, "aber das würd ich mit der nie machen. Mit Anuschka ja, aber ..."

"Du hast es ihr noch nie gesagt, oder? Trau dich doch einfach mal. So ein strammer Mann wie du..." versuchst du ihn aufzubauen, massierst dabei seinen wieder harten Riemen noch fester. "Was würdest du gerne mit Anuschka machen? Oder - sollte sie was mit dir anstellen?"

Wieder beginnt er herumzudrucksen, auch spürst du, wie sein mühsam frisch aufgesteiftes Glied wieder weicher wird. "Na, na, Carlos," mahnst du ihn, während du ihn wieder fester massierst, "was macht denn Anuschka immer mit dir?"

"Sie, sie bringt mich dazu, dass ich sie ausziehe, dann leckt sie mich und legt sich hin und...."

"Lässt sich von dir ficken?"

Er nickt verlegen. Wieder fällt dein Blick auf die Uhr: 10:42

Noch hat er ne Viertelstunde. Aber ihn jetzt seinen Riemen einfach einführen lassen und warten, bis er abspritzt?

Andererseits....

Du rutscht wieder hoch über sein Gesicht, bringst ihn dazu, dass er dich erneut ab- und ausleckt und durchsuchst die kleine Nachttischlade neben der Liege und - da ist was Passendes: ein Cockring. Zwar offensichtlich schon mehrfach benutzt, aber ihm wird's eh egal sein. Außerdem wirst du dann auch etwas mehr von ihm haben.

"Carlos, du wirst mich gleich hart durchficken," forderst du ihn auf und steigst von seinem Gesicht, schiebst ihm fest dieses Hilfsmittel um seinen Ständer und bläst den noch einmal härter an, "zeigst mir, wie du's auch mal richtig kannst. Oder soll ich mich hinknien und du schiebst ihn mir von hinten rein? Ich kann mich auch auf dich raufsetzen und..."

Deine Ansprache scheint von Erfolg gekrönt sein. Er kniet sich hin und fasst grob an deinen Hintern, streift mit den Fingern über den Damm runter an die Möse und taucht seine Finger tief hinein.

Das fühlt sich ja schon mal wieder besser an..

"Knie dich hin und beug dich vor!" kommt nun zusätzlich von ihm eine Aufforderung, dazu ein fester Schlag auf deinen Hintern und ... du erfüllst ihm diesen Wunsch. Schon spürst du, wie er seinen aufgepimpten Riemen tief in dich schiebt und langsam zu stoßen befängt, das Tempo aber schnell steigert und laut zu Keuchen beginnt. Pflichtschuldig willst du selber mithecheln, aber... du spürst, wie du plötzlich selber angeregt mitstöhnst. Was ist mit dir los? Bist du wirklich so geil? Aber es fühlt sich wirklich irre an. Du hörst, spürst, dass deine Möse wieder nass mitschmatzt und dein Kreislauf immer schneller wird.

Zumal er jetzt noch weiter aus sich herauskommt und immer mal fest auf deinen Hintern schlägt und sogar mit der linken Hand deine Brüste, nein Titten, Euter massierst besser quetscht und du ... genießt es sogar noch.

Wann wurdest du zuletzt so abgefickt....

Du bekommst gar nicht mit, dass Anuschka zu euch reingekommen ist, sich kopfschüttelnd eine Zigarette angezündet hat und dann wieder rüber durch den Laden auf der Straße weiterraucht.



Teil 10 von 12 Teilen.
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