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Einreiten (fm:Dominante Frau, 1589 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2022 Gesehen / Gelesen: 16365 / 13157 [80%] Bewertung Geschichte: 8.98 (81 Stimmen)
Der 48jährige Andre ist mit seiner besten Freundin Kirsten im Reitstall. Dort trifft er bereits zum vierten Mal auf die dunkelhäutige schöne Monique, die obendrein auch noch schlagfertig und frech ist …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich dann. Ich drehte mich noch mal um und knallte mit dem Rücken an die Holzwand. Nun stand sie breitbeinig da und entledigte sich ihrer Bluse. Danach öffnete sie den BH und ließ ihn auf den Boden fallen. Er landete auf meinem T-Shirt, dass ebenfalls schon auf dem Boden lag.

Ich warf mich nach vorne, doch ich wurde von der Kette und den haken gehalten. "Lass mich frei, dann besteige ich dich!", sagte ich. Doch Monique lachte: "Wenn ich bestiegen werden wollte, würde ich wohl jetzt an der Wand hängen! Du hast wohl noch nicht verstanden, wer hier die Hosen anhat! Ich werde wohl eher dich besteigen!" Damit war wohl alles gesagt.

Monique befreite mein bestes Stück aus Jeans und Unterhose. "Was? Der ist noch nicht ganz steif?", beschwerte sie sich. Sie schlug sanft mit der Kardätsche auf meinen Schaft und nahm dann meinen Schwanz in die Hand, um ihn an zu wichsen. "Typisch Hengst!", sagte sie. "Da muss wohl erst eine geile Stute kommen, was?" Sie drehte sich um und zog ihre Reiterhose etwas nach unten. "Und?" fragte sie. "Jetzt besser?" Monique drehte sich um und zog ihre Finger durch ihren blank rasierten Schlitz. Sie legte ihre warme Hand auf meinen Oberarm und meinte:

"Ich habe schon echte Hengste abgemolken. Die laufen mir heute noch hinterher, wenn ich die Hand auch nur ausstrecke!" Sie hatte den Mund weit auf. Ihre schneeweißen Zähne sahen aus, als würden sie mich beißen wollen. Sie kniete sich vor mich und schaute zu mir hoch. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und öffnete ihren Mund. "Oh bitte, nicht die Zähne!", dachte ich noch so bei mir. Dann war es zu spät. Sie rutschte ganz sanft mit ihren Zähnen über meine Eichel um dann ihren Mund hinter meiner Eichel zu schließen.

Dann fing sie an zu blasen. Als mein Schwanz ganz in ihrem Mund war, spürte ich ihre Lippen an meinem Hoden. Ich überlegte, wie tief ich wohl in ihrem Hals steckte. Sie fing an, am Hoden zu lutschen und dann zu knabbern. Ich spürte die sanften Liebesbisse ihrer Zähne. Monique kam wieder hoch und hob die Kette aus dem Haken. Dann hielt sie mir die Reitgerte unter das Kinn und sagte: "Und nun legst du dich hin!" Sie zog die Reiterhose aus, ließ aber ihre langen Stiefel an. Es klatschte noch zwei Mal auf meinen Schwanz, dann stellte sie sich über mich und senkte ihr Gesäß auf mein Gesicht. Ich hatte noch nie eine so glatt rasierte schöne Pussy gesehen, die mit dunklen Schamlippen versehen war. Sie presste ihre nasse Scheide auf meinen Mund und ließ mich lecken.

Erst dann senkte sie ihren Kopf und blies mich weiter an. Als mein Ding nun wirklich ganz hart war, rückte sie ein Stück nach vorne und setzte sich auf meinen Schwanz. Er war sofort ganz in ihr. Schneller, als ich dachte, stieg sie von mir und rieb sich ihre Pussy. Sie drehte sich um und setzte sich nochmal auf meinen Kopf, damit ich meine Zunge tief in sie stecken konnte. Nun spürte ich auch etwas Geilheit in ihr. Auf dem Höhepunkt ihrer Gefühle kam sie hoch und stellte sich über meinen Schoss. Sie wischte nochmal durch ihre dunkle Furche und setzte sich dann auf meinen Schaft. Mit ein paar Bewegungen hatte sie ihn in sich befördert und ritt mich ab, bis ich fast keuchte vor Lust.

Monique stieg von mir und sah mich an. Sie atmete ziemlich tief. Dann legte sie langsam ihre Finger um meinen Schaft und wichste es einfach heraus. Mit einem Schuss auf meinen Bauch kam ich laut stöhnend und war froh, dass ihre Hand sich fest um meinen Schaft geschraubt hatte. Mit jeder Bewegung kam noch ein weiterer Tropfen aus meiner Eichel geflossen. Als mein Schwanz langsam erschlaffte, stieg sie über mich und gab mir einen Kuss. Dann leckte sie an meinem Hals. "Ich habe es dir doch gesagt! In meiner Hand kommt jeder auf seine Kosten!", zischte sie und stieg von mir. So schnell, wie sie kam, war sie auch wieder perfekt angezogen. Sie schlug nochmal mit der Gerte auf meinen Schwanz und grinste: "Zieh dich an! Du willst doch nicht, dass deine beste Freundin dich in so einer Position sieht. Sie nahm, mir die Ketten ab und hängte sie wieder auf den Haken. Dann war Monique verschwunden und ich wieder angezogen.

Kerstin kam in die alte Sattelkammer und sagte: "Wir können los!" Ich stand auf und trottete hinter ihr her. "Ich bin voll verschwitzt! Hast du ein Tuch?", fragte sie. Ich bot ihr mein T-Shirt an. "Nein! Du kannst doch nicht mit meinem Schweiß auf dem T-Shirt durch die Gegend rennen!", winkte sie ab. Dass mein T-Shirt komplett nach Monique und ihrem Parfum roch, hatte Kerstin nicht registriert. "Vielleicht nehme ich dich zum Einreiten mal mit!", bot Kerstin an. "Danke! Aber vielleicht ist das doch eher etwas für Monique!", sagte ich. Kerstin legte den Arm um mich und meinte: "Schön, wenn Freunde das immer noch alles überblicken können! Schwitzt du? Sag mal, warum ist dir so warm? Man könnte fast glauben, ich wäre mit dir ausgeritten!" Von Monique war keine Spur mehr ...



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