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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1751 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2022 Gesehen / Gelesen: 6644 / 4347 [65%] Bewertung Teil: 9.23 (26 Stimmen)
ein langer Nachmittag

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unterdrück, wie auch mein Stöhnen durch die Nylons in meinem Mund. Wieder verschwanden Miris Hände. Ich stellt mich innerlich schon darauf ein, dass es das schon wieder war und bereitet mich auf diese Enttäuschung vor. Doch wie so oft machte Miri es anders, als ich es vermutet. Warmes Öl lief an meinem Schwanz entlang und es wurde immer mehr und mehr. Dann kamen doch unerwartet beide Hände und fassten zielsicher an meinen Schwanz. Eine fuhrt langsam und glitschig meinen Schaft entlang bis runter zu meinen Eiern. Die Andere umfasste sehr fest meine Eichel. Es fühlte sich irgendwie ähnlich an, wie das Spielchen, was Miri mit meinen Eiern gemacht hatte. Sie drückte meine Eichel und ließ diese durch ihren festen Griff hervor ploppen. Als Miri das einige für mich unzählige Male wiederholte, lass sie ihren Griff unterhalb meiner Eichel feststehen. Sie begann mit ihrem Daumen sanft und erstmal kaum spürbar über meine Eichel zufahren. Dabei verrichtete ihre andere Hand weiter ihr Werk und fuhr langsam auf und ab. Ich war so geladen, wie ich es mir niemals hätte erträumen können und begann einfach nur noch zu genießen. Es wäre nicht Miri gewesen, hätte sie es auch in diesem Moment nicht verstanden mich zu ärgern. "So so, ich sehe dir gefällt es und du bist bereit" sagte sie mir zart und freudig lachend "aber so einfach wird das nun auch nicht." Ich erschrak und fürchtete das Schlimmste. Ich hörte ihr mit pochendem Herz genau zu "Ich möchte ein kleines Spielchen machen. Du hast nun nur noch 10 Minuten zu überstehen. Diese 10 Minuten darfst du jetzt weiter meine Hände spüren. Zwischen Minute 8 und 9 darfst du kommen und es passiert nichts weiter, dann hast du sagen wir das Spiel gewonnen." Ich hörte in Miris Stimme eine unheimliche Erregung, sie schein sich sehr darauf zu freuen "wenn du aber zu früh kommst, dann mache ich aber mindesten die 10 Minuten weiter, dann testen wir heute schon ob dir die Spiele nach dem Orgasmus ähnlich gut gefallen, wie im Chat." Mir wurde immer unwohler. "Solltest du aber nach 10 Minuten immer noch nicht gekommen sein, dann wirst du mindestens heute nicht mehr kommen." Miris Lachen war beängstigend teuflisch "es liegt als, wie du siehst ganz alleine an dir, was du willst. Die Zeit läuft ab jetzt".

Miris Griff änderte sich etwas und sie wichste mich, als gäbe es kein morgen mehr. Was ein Tempo und was eine Kraft. Ich spürte sofort, dass ich bei diesem Spiel wirklich so gar keinen Einfluss auf das Ergebnis haben sollte. Während ich mich darauf versuchte zu konzentrieren bloß noch nicht zu kommen, fiel es mir plötzlich ein, dass ich gar keine Möglichkeit hatte in Erfahrung zu bringen, wie viel Zeit noch auf der Uhr war. Was mir die Situation noch aussichtsloser vorkommen schienen ließ. Als ich spüre, wie es mir gerade kommen wollte änderte Miri erneut ihren Griff und strich wieder "nur" mit ihrem Daumen über meine klitschnasse Eichel. So dass der im diesem Fall drohende Höhepunkt auch bloß keine Chance hatte abzuebben. Wieder ein Griffwechsel, nun fuhr sie mit einer Hand auf und ab, während sie mit der anderen meine Eier knetete. Sie hatte ein mäßiges Tempo und der Griff war auch nicht so sehr feste. Jedes Mal, wenn sie oben an der Eichel ankam, ließ sie ihre Hand geschickt über die gesamte Eichel rollen, um dann den Weg nach unten weiter zu gehen. Nach nicht all zu langer Zeit spürte ich, wie ich auch hierbei immer nähere an meinen Orgasmus herankam. Der Druck wurde größer und größer. Als ich glaubte mit der nächsten Bewegung sei es mich geschehen, wurde Miri langsamer und sanfter. Die Bewegungen war die gleichen, nur halt viel langsamer und leichter. Dieses Spielchen machte sie bis ich auch wieder die letzte Bewegung ahnte. Was soll ich sagen ich war so durch den Wind auf der einen Seite wollte ich nur noch spritzen und auf der anderen Seite hatte ich Angst, was noch auf der Uhr stand. Erneut passte Miri ihre Bewegungen an, als ob sie mich nun in Zeitlupe quälen wollte. Ich war schweißgebadet und dem Wahnsinn nahe. Zeitgefühl gab es für mich mal wieder überhaupt nicht.

Ich spüre, wie sich auch unter diesen quälend langsamen und zarten Bewegungen etwas zusammen braute und war in Gedanken schon dabei zu erraten, was Miri als nächstes macht oder ob nun vielleicht sogar die Zeit schon um wäre. Doch entgegen meiner Befürchtungen, machte Miri keinen Stopp oder änderte irgendwas, sie machte weiter. Meine Eier kochten über, ich spürte, wie sie begannen zu zucken und zu pumpen. Dieser enorme Druck in mir wollte sich entladen, dabei spürte ich, wie sich meine heiße Sahne erstmal nur quälend langsam ihren Weg in die Freiheit suchte. Als der Erste Schuss heraus quoll, war es als ob jemand das Ventil geöffnet hätte. Ich schoss in mehren kräftigen Schüben mit einem riesen Druck aus mir heraus. Ich hörte, wie es auf den Boden vor mir klatschte und es hörte einfach nicht mehr auf. Dieser Orgasmus war der Hammer, all die Zeit die ich nun warten musste, war fast vergessen. So intensiv war ich in meinem Leben noch nicht gekommen. Mein heftiges Stöhnen war trotz Knebel ein wenig zu hören. Miri melkte meinen Schwanz und drückte meiner Eier bei jedem Schub unterstützend weiter und war von dem Ergebnis hörbar beeindruckt und angetan.

Als mein Orgasmus langsam begann abzuebben und ich Miris Hand weiter an meinem Schwanz spürte, schoss mir eine Frage in den Kopf.

Was sagt die Uhr? War ich innerhalb der Zeit oder zu früh ....



Teil 8 von 13 Teilen.
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