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Caire, Paul und Bruno: das Ende (fm:Cuckold, 700 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2022 Gesehen / Gelesen: 8445 / 4 [0%] Bewertung Geschichte: 8.58 (52 Stimmen)
Auf Wunsch einiger Leser schreibe ich hier, wie sich das Eheleben weiter entwickelt und ob es zur Trennung von Claire und Paul - oder von Claire und Brono - kommt.

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Als Brunos nackte Eichel durch Claires Spalte und über ihren Kitzler fährt, erlebt Paul ein extrem intensives und kaum beschreibbares Gefühl - eine Mischung aus Lust, Eifersucht und Angst, wobei die Lust stark überwiegt und die Verlustangst nur sehr mäßig vorhanden ist.

Ganz genau sieht Paul zu, wie Brunos Eichel in die Möse seiner Frau eindringt und Bruno seinen Schwanz allmählich in Claire eindringt. Paul hat inzwischen seine Hose samt Unterhose ein wenig heruntergezogen und spielt mit seinem harten Schwanz. Bruno und Claire ficken lange miteinander. Bevor sie gemeinsam ihren Orgasmus erleben kommt Paul bereits. Er hatte es nicht beabsichtig, aber schließlich reichte schon ein sehr leichtes Wichsen seines Schwanzes, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Claire hat das zwar bemerkt, aber es scheint sie nicht zu interessieren. Paul geht etwas verschämt ins Badezimmer und macht sich sauber. Anschließend nimmt er nochmal im Schlafzimmer Platz, um sich das Finale der Liebenden anzusehen.

In den nächsten Wochen schläft Claire etwa wöchentlich mit ihrem Nachbarn. Paul darf immer mal wieder zusehen, doch häufiger ist sie beim Sex mit Bruno alleine.

Ein paar Monate später, so nach Weihnachten, hat sich Claires Sexleben ganz allmählich verändert. Kam im Spätherbst der Punkt, an dem sie etwa gleich oft mit Bruno und ihrem Ehemann Sex hatte, so schläft sie nun häufiger mit ihrem Liebhaber als wie mit Paul. Außerdem kommt es inzwischen ab und zu vor, dass sie eine ganze Nacht bei Bruno verbringt. Paul ist mit dieser Entwicklung nicht einverstanden und spricht darüber häufig mit Claire, die einerseits Verständnis für die Wünsche und Gefühle ihres Mannes äußert, anderseits aber die Treffen mit Bruno nicht reduzieren will.

Paul schlägt eine Paartherapie vor, wozu Claire aber nicht bereit ist. Sie meint, sowas brauchen wir nicht und das bringt auch nicht. Gegen Ende des Winters nimmt Paul alleine dann eine regelmäßige Videotherapie mit einem Therapeuten in Anspruch. Gleichzeitig verschärft sich die Situation noch. Claire hat sich für den beginnenden Frühling bezaubernde Kleidung gekauft und macht sich für Bruno immer unheimlich hübsch zurecht. Mit ihrem Mann schläft sie noch zwei oder dreimal im Monat und sie hat inzwischen viele Dessous, die sie zwar für ihren Liebhaber anzieht, aber nie für Paul.

Nach wie vor genießt Paul die reine Geilheit, wenn Claire zu Bruno geht oder er mal wieder zusehen darf. Aber Paul weiß auch, dass er Claire zu verlieren droht und will das nicht zulassen. Der Leidensdruck bei Paul wird zunehmend größer, und obwohl er seine Frau sehr liebt, kann er sich inzwischen vorstellen, das Ganze auf Dauer nicht mehr mitzumachen; er schließt jetzt eine Trennung von Claire nicht mehr aus.

Schließlich kommt es im Mai zu einem Ultimatum an seine Frau. Paul verlangt endgültig, dass sie ihren Kontakt mit Bruno begrenzt. Er will eine Vereinbarung, wie oft Claire ihn treffen darf und spricht tatsächlich die vorher überlegten Worte aus: "Wenn wir uns nicht einigen, Claire, dann werde ich mich von dir trennen."

Claire, die den Sex mit Bruno liebt und auf keinen Fall darauf verzichten will, ist innerlich von der Trennungsgefahr schockiert, lässt sich das aber nur ein wenig anmerken. Sie will sich nicht von ihrem Mann trennen, zu gut ist das Zusammenleben mit ihr und die gemeinsamen Interessen sind groß.

Das Ehepaar einigt sich nach wenigen Tagen darauf, dass Claire sich nur noch wöchentlich mit Bruno trifft und selten bei ihm übernachtet. Claire gelingt es aber noch, eine Woche pro Jahr Urlaub mit Bruno auszuhandeln.

Ein Jahr später funktioniert diese Vereinbarung noch immer. Claire und Bruno waren inzwischen eine Woche auf einer kleinen griechischen Insel. Das war hart für Paul, aber Claire hat ihn fast täglich zweimal angerufen und so die Bindung zu ihrem Mann stabil gehalten.

Die kleinen Streitigkeiten in der Ehe, die es früher und wohl in anderen Ehen ebenso immer wieder gab, sind wenig geworden. Das liegt hauptsächlich daran, dass Claire ihrem Mann sehr dankbar dafür ist, dass sie einen Liebhaber haben darf. Paul wiederrum genießt es, wenn Claire ihm im Bett vom Sex mit Bruno bildhaft berichtet, dabei mag er es auch sehr, wenn sie sagt, was für ein guter Liebhaber Bruno ist. Claire und Paul müssen dabei aber aufpassen, dass dieses Gerede nicht dazu führt, dass Paul zu schnell kommt.

ENDE

ikarus.1972@gmx.de



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