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Überraschende Untersuchung (fm:Verführung, 1893 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2022 Gesehen / Gelesen: 15213 / 10048 [66%] Bewertung Geschichte: 8.72 (47 Stimmen)
ungewöhnliche Entwicklung eines Arztbesuches

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© Palladino1 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Deutlich fühle ich die Feuchtigkeit den der Stoff aufgesogen hat.

Es reicht mir.

Also bücke ich mich, um meine Tasche vom Boden aufzuheben und davon zu schleichen. Mein Oberkörper ist jetzt schön in der Waagrechten und der Po nach hinten gestreckt. Was, wenn er plötzlich hinter mich kommt und seinen Prügel in die saftige Möse steckt.

Mir entkommt ein tiefes Seufzen. In dieser Stellung greife ich statt zur Tasche wieder an meinen Slip und erkunde den Grad der Erregung. Der Stoff hat weiter meine Säfte absorbiert.

Der Finger wandert zu meiner Nase und ich sauge den erregenden Duft meines bereiten Loches ein.

Das stachelt mich komplett auf.

Stöhnend versenke ich meine beiden Finger neben dem Bund des Höschens in meiner Grotte und höre beim Herausziehen ein leichtes Schmatzen. Die Spalte ist gar nicht einverstanden damit, dass es sich hier nur um einen Probefick handeln soll.

Ich widerstehe der Versuchung, mir hier und sofort den Gnadenstoß zu geben. Stattdessen richte ich mich endlich wieder auf, nicht ohne noch einmal das wunderbar schmatzende Geräusch zu provozieren, dass beim Entfernen der Finger aus den Tiefen meines Geschlechts zu hören ist.

Mann bin ich jetzt scharf.

Mein Höschen saugt den Nektar meiner Grotte nicht mehr auf und ich spüre einen Tropfen davon auf dem Weg über die Innenseite meines Oberschenkels rinnen. Nichts wie raus hier.

Ich folge dem Notausgangslicht und tappe die dunkle Wand entlang. Da sehe ich eine der Kabinentüren zum Röntgenraum einen Spalt offen stehen. Vorsichtig taste ich mich der Vertäfelung entlang, bis ich durch die schmale Öffnung hinein schauen kann.

In meinem Hirn läutet die Alarmglocke: Rückzug!!

Ich versuche mich auf der Stelle von dem Bild abzuwenden und mich leise zu entfernen. Aber wie in Trance zieht mich die Szene in ihren Bann.

Horst rammelt die Assistentin, die mich beim Röntgen instruiert und an der ich mich so richtig aufgegeilt habe. Sie liegt auf dem Röntgentisch, die Beine weit gespreizt, und stöhnt und ächzt unter seiner Behandlung.

"Oh jaaa" höre ich sie keuchen.

"Mach weiter. Stoß zu und fick mir den Saft aus meiner Möse" stöhnt sie hemmunglos.

Ihre Fersen geben Horst die Sporen und als guter Hengst lässt er sich das nicht zwei Mal sagen. Er bohrt seinen Schwanz mit brutaler Wucht in sie hinein, spießt sie richtig gehend auf seiner Latte auf.

"Weiter, weiter" spornt sie ihn an. Bis er urplötzlich den Rhythmus auf langsam ändert.

Über seine Schulter höre ich wie durch einen Nebel.

"Na komm schon rein. Ich kenn dich ja. Du bist schon triefend nass nur vom Zuschauen."

Die Assistentin quietscht erschreckt auf und wird plötzlich steif wie ein Brett. Hysterisch schreit sie auf, worauf Horst sie wieder mit langen, heftigen Stößen zu vögeln beginnt.

"Stell dich nicht so an" versucht er sie gleichzeitig zu beruhigen.

"Das ist eine alte Freundin. Du kannst ihr vertrauen."

Daraufhin schaut sie mir tief in die Augen und entspannt sich sichtlich.

Entweder ist es sein Schwanz oder die eindringlichen Worte und das Wort "Vertrauen".

Jedenfalls bockt sie ihm die Spalte entgegen und galoppiert ihrem Höhepunkt entgegen.

"Komm näher und lass dich anschauen" ermutigt er mich.

Langsam stelle ich mich neben die beiden und sauge gierig den ausströmenden Fickduft des Paares ein.

Horst stößt unerbittlich in die geschwollenen roten Lippen der Assistentin und ehe ich mich noch an den Anblick gewöhnt habe hat er seine Finger in mein Höschen geschoben und beginnt mich mit den Fingern zu ficken.

Wir kommen in einen wunderbaren gemeinsamen Rhythmus.

Die Assistentin treibt ihm wieder die Fersen in die Lenden, während ich mich vor Wollust am Bett festklammere und die Beine so weit es geht spreize, um seiner Hand genügend Spielraum zu geben, die begonnene Tat zu einem Ende zu bringen.

Im Stakkato wechseln wir uns mit keuchen, stöhnen, japsen und Luft schnappen ab.

Ich kann nicht anders, greife hinüber zu dem kopulierenden Paar auf das Bett und beginne damit, der Assistentin die Klitoris zu rubbeln.

Damit springt sie endgültig über die Klinge.

Sie bäumt sich auf und hebt ihr Becken mit einem spitzen Schrei ein letztes Mal gegen die Stange, die sich tief in ihre Vagina bohrt.

Wieder und immer wieder röchelt sie die Lust aus ihrem Mund und bockt Horst das Loch entgegen, um sich zu pfählen.

Ich kann nicht glauben, dass er nach wie vor den Riemen wuchtig in sie stößt und sein Sperma dabei nicht verspritzt.

Mit einem Ruck reißt er mein Höschen entzwei, dreht sich zu mir um und zieht sein Rohr aus der rotgescheuerten Möse.

Ehe ich mich noch gefasst habe, dreht er mich um und schiebt seinen Stab von hinten in mein Loch.

"Oh, wie ich es mir gedacht habe. Sie rinnt komplett aus."

Fast hämisch lachend treibt er die Stange in mich und spießt mich von hinten auf. Ich halte den Bettrand fest umklammert, damit ich nicht umfalle und vor Geilheit fast besinnungslos ramme ich ihm meinen Arsch entgegen.

Die Assistentin folgt mit Silberblick fasziniert dem Schauspiel.

Das macht mich nur noch geiler, weil es mich an unsere früheren Spielchen vor Publikum erinnert.

Ich spüre wie seine Rute noch einmal dicker wird.

Sekunden später verspritzt er seinen dicken Saft in meine heiße Grotte.

Immer und immer wieder klatschen die warmen Spritzer an die Innenwände meines Loches.

In einem gewaltigen Orgasmus klappen meine Beine zusammen. Ich versuche mich an der Bettkante festzukrallen und spüre gleichzeitig seine Arme um meinen Bauch, um mich am Stehen zu halten.

Sein Saft strömt mittlerweile an meinen Schenkeln zum Knöchel während er den jetzt etwas weicheren Zapfen noch immer zwischen meinen Schamlippen hin und her bewegt.

Die Assistentin greift hinter sich und nimmt sich aus einem Behälter Reinigungstücher.

Sie kriecht über das Bett zu uns und beginnt die fließenden Säfte aufzufangen. Gleichzeit schnellt Ihr Zunge hervor und leckt über meinen Kitzler.

"Oh nein" jammere ich sie an.

"Bitte, es ist genug. Ich kann schon fast nicht mehr stehen und bin komplett überreizt."

Das klingt wohl nicht sehr überzeugend, sonst würde sie nicht fortfahren, die Clit zu lecken.

Ich stöhne auch sofort wieder los und versuche mich ihr zu entziehen. Aber Horst hält mich von hinten fest.

Verwundert spüre ich seinen Harten in mir wachsen und schon beginnt er erneut, mich zu ficken.

Gerade noch erschöpft und gerädert brechen bei mir alle Dämme.

"Fick mich noch einmal. So hart es geht. Ich will spüren wie dein Schwanz in mir explodiert."

Ich keuche und ächze. Auf der einen Seite presse ich meinen Kitzler gegen den Mund der anderen Frau, auf der anderen versuche ich mich gleichzeitig auf Horst aufzuspießen.

Jetzt nehme ich gar nicht mehr wahr, dass die Assistentin meinen Oberkörper hält und beginnt, mein Gesicht mit sanften Küssen zu bedecken.

Ich stehe noch immer sehr zittrig und gebückt, den Rücken waagrecht und den Arsch in Richtung Horst hochgestreckt.

"Ich bin schon wied....."

Der Mund der Assistentin legt sich auf meine Lippen und verschluckt meinen Aufschrei. Ich schmecke meinen Saft mit dem Sperma von Horst vermischt als sich die Zunge zwischen die Zähne bohrt. Ich rieche unbändige Geilheit und spüre erneut den Samen in meine Höhle spritzen.

Hinter mir keucht Horst seinen Höhepunkt heraus. Mein Mund öffnet sich zu einem lautlosen Schrei.

Der Weg für die Zunge meiner Gespielin ist frei und sie nützt das zu einer ausgiebigen Erkundung meiner Mundhöhle. Dann versinkt die Umgebung in Dunkelheit.....

"Horst?" Leise rufe ich seinen Namen. Nur die Notbeleuchtung brennt. Ich liege auf dem Röntgenbett. Wie lange schon? Keine Ahnung.

Meine Hand tastet sich unter meinen Rock. Aua, meine Schamlippen sind fast wund gescheuert und brennen wie Feuer bei der Berührung. Kein Höschen.

"Horst?" versuche ich es wieder, aber ich weiß mittlerweile, dass keine Antwort kommt.

Ich bin allein.

Leergefickt und als Lustobjekt benutzt.

Genau das habe ich mir in meiner Phantasie erträumt.

Beim Aufrichten des Oberkörpers kündigt sich ein gewaltiger Muskelkater an.

Im trüben Schein erkenne ich meine Tasche am anderen Ende des Bettes.

Ich schnappe mir den Trageriemen und bewege mich mit unsicheren Schritten zum Ausgang.

Kein Mensch auf der Straße. Schnell husche ich hinaus und mache mich aus dem Staub. Aus der Tasche ragt ein Blatt Papier.

"Tolle Vorstellung! Du warst immer schon eine geile Schnitte. Lass deinen Mann schön grüßen und vielleicht bis zum nächsten Mal. Horst."

"PS: Die Assistentin ist in dich verschossen und will dich mit ihren Dildos traktieren. Wenn du wieder einmal Lust hast melde dich bei uns."

Ich glaube, die abgespeckte Variante der Geschichte kann ich meinem Göttergatten zutrauen.

Das wird ein Fickfest....



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