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Die Freundin meines Sohnes - Lina und ich kommen zu einer Vereinbarung (fm:Ältere Mann/Frau, 1718 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2022 Gesehen / Gelesen: 19876 / 18661 [94%] Bewertung Teil: 9.17 (154 Stimmen)
Wie es nach der überraschenden Nacht mit der Freundin meines Sohnes weiterging, lest ihr hier.

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Am nächsten Morgen wurde ich recht früh durch Geräusche aus der Küche geweckt. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es gerade einmal kurz nach 8.30 Uhr war. Noch halb benommen traf mich der Gedankenblitz: "Hoffentlich hat Lina ihm nichts gesagt!" Marcel dürfte niemals von der nächtlichen Aktion erfahren. Er würde es mir nie verzeihen. Schon die Trennung von meiner Ex war schwer für ihn, obwohl alles sehr angenehm abgelaufen war und wir, wie beschrieben, weiterhin einen guten Kontakt miteinander hatten. Aber umso wichtiger waren ihm nun familiäre Dinge und wenn er erfahren würde, dass sein eigener Vater seine Freundin als Wichsvorlage benutzt hätte, diese ihm sogar noch zur Hand ging, dann würde ihn das völlig schockieren und aus der Bahn werfen.

Zugleich drängte sich aber auch ein zweiter Gedanke stärker in mein Bewusstsein: Wie erregend, ja heiß und geil ich die nächtliche Begegnung mit Lina fand und vor allem: Was für eine geile Sau ist eigentlich Lina?! Als Vater des Jungen verbot ich mir noch diesen Gedanken und beschloss, mich mal in die Küche zu wagen in der Hoffnung, dass Lina Marcel nichts gebeichtet hatte. So zog ich mir schnell eine bequeme Jogginghose über und stapfte die Treppe hinunter in die Küche.

Marcel wuselte etwas träge in der Küche herum und bereitete ein paar Butterbrote vor, Lina saß am großen Esstisch, wo wir auch den Abend zuvor verbracht hatten, und trank einen Becher Kaffee. Sie trug wieder ihre Jeans vom Vorabend, hatte nun aber einen lässigen Hoodie an.

"Guten Morgen", brummelte ich. Lina sah mich kurz an und dann schnell wieder weg. "Hi", murmelte sie. "Moin", brummelte auch Marcel. "Na, wieder fit?", fragte ich ihn mit Blick auf seinen gestrigen Alkoholkonsum. "Geht so", antwortete er. "Aber wir müssen gleich schon los. Ich habe um 11 ein Spiel und muss vorher noch Lina nach Hause bringen."

Sie hakte schnell ein: "Ja, muss noch lernen, bald beginnt die Prüfungsphase an der Uni. Und da meine letzte Nacht etwas unruhig war", sie blickte auf Marcel, "will ich mich auch noch ein bisschen hinlegen."

"Tut mir leid", antwortete Marcel. "Ich schnarche halt immer, wenn ich was getrunken hab."

Innerlich atmete ich tief durch. Ihre Anspielung galt offensichtlich Marcels gestrigem alkoholbedingten Ausfall und nicht unserer Begegnung. Ich stapfte nun zur Kaffeemaschine, um mir ebenfalls einen Becher zu machen. "Wie war denn deine Nacht", fragte sie mich und in ihren Augen lag ein schelmisches Blitzen, als ich mich zu ihr an den Tisch setzte. "Ach", sagte ich. "Ich war noch ein bisschen wach und hab gelesen."

"So, fertig", meldete sich Marcel und stellte ein großes Holzbrett mit einigen belegten Butterbroten auf den Tisch. "Greift gern zu." Lina und ich bedankten uns und weitgehend schweigend frühstückten wir nun zügig, bevor die beiden sich auch recht schnell verabschiedeten.

"Wann sehen wir uns wieder", fragte ich Marcel. "Weiß noch nicht", sagte er. "Auch bei mir kommt bald die Prüfungsphase und ich muss auch noch einiges lernen. Wir schreiben oder telefonieren."

Ich nickte. "Okay, dann macht es gut - und viel Erfolg für das Spiel!" Wir umarmten uns zur Verabschiedung. Als Lina mich in den Arm nahm sagte sie: "Danke für das tolle Essen", hielt kurz inne und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Und für den schönen Abend." Dann schaute sie mir noch tief in die Augen, bevor sie Marcel nacheilte, der schon zum Auto vorgegangen war.

Ich schloss die Tür hinter den beiden und atmete erstmal tief durch. Mein schlechtes Gewissen machte sich bemerkbar: Der Vater hatte seinen eigenen Sohn hintergangen! Doch zugleich dachte ich auch daran, wie prickelnd und erregend es mit Lina gewesen war, wie viel Spaß offenbar auch sie an der Begegnung hatte. Nach ein wenig grübeln beschloss ich aber, die Situation abzuhaken. Bestimmt wollte Lina mir nur etwas Guten tun, nachdem sie sich beim Abendessen nach meinen Bedürfnissen erkundigt und mitbekommen hatte, dass derzeit in Sachen Sex recht wenig bei mir lief.

So lenkte ich meine Gedanken auf andere Sachen, ging duschen und kümmerte mich um den Haushalt. Es war kurz nach 11, Marcels Spiel lief

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