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Hey, Caro ist wieder da (fm:Bisexuell, 1252 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2022 Gesehen / Gelesen: 6567 / 4584 [70%] Bewertung Geschichte: 8.59 (22 Stimmen)
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ging auf das Loch zu, griff vorsichtig nach dem Schwanz. Man war das schön, zu ersten Mal in meinem Leben, fasste ich einen fremden Schwanz an, ich war fasziniert wie weich und zart er war. Wenn man etwas drückte, war es aber auch fest. Ich lies ihn langsam durch meine Hand gleiten und fing an ihn zu wichsen, genauso gingen Finger auf Erkundungstour seiner Hoden, sanft massierte ich die Eier, dann wichste ich ihn wieder. Ich merkte, dass meine Mühe nicht umsonst war, denn langsam versteifte er sich, so dass ich das Kondom überstreifen konnte. Jetzt oder nie!!

Vorsichtig küsste ich seine Eichel, ließ dann meine Zungespitze über sein Bändchen gleiten und schob mir die Eichel ganz in den Mund. Mensch was für ein Gefühl den Mund so gefüllt zu haben, es war irre komisch so fest und doch so weich. Ich versuchte es für ihn gut zu machen und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, wichste langsam den Schaft, leckte den Schaft und kraulte seine Eier. Dann holte ich tief Luft und schob mein Gesicht weiter in das Loch rein, plötzlich roch ich seine Haut ganz deutlich, irgendwie herb, etwas nach Schweiß und mich kitzelten seine Schamhaare an der Nase, ich hatte es geschafft ich hatte einen fremden Schwanz ohne zu würgen komplett geschluckt. Er muß es auch gemerkt haben, denn ich presste mein Gesicht weiter in das Loch rein, und er begann mich langsam in den Hals zu ficken, immer wenn er sich zurückzog holte ich kurz Luft, mir fiel auf das ich Geräusche hörte, die ich bisher nur aus Pornofilmen kannte, wenn ein Schwanz tief geblasen wird, ich wunderte mich, ob noch eine Frau in der Kabine sei und es einem Kerl besorgt, dann schoß es mir durch den Kopf, dass ICH die Frau bin, die es so geil einem besorgt. Mir wurde vor Geilheit immer heißer und das Geklapper meiner Absätze heizte mich zusätzlich an, kurz entzog ich mich ihm, streifte mein Shirt ab, dass ich achtlos zu Boden warf, und schnappte mir erneut den Schwanz, ich saugte, ich leckte, ich lutschte und schnaufte, rieb mir meine kleine "schlaffe" Clit. Irgendwann konnte ich nicht mehr und dach nur, wie lang er noch durchhält, oder ob ich etwas falsch mache, aber plötzlich zog er mir den Schwanz aus dem Mund, riß sich das Gummi vom Schwanz, er schnaufte kurz: Ich spritze!! Wohin??" Hektisch wichste er seinen Schwanz. Ich rief völlig außer Atem: " auf die Titten!!, Spritz mir auf die Titten!!" mit beiden Händen schob ich meine kleinen Tittchen und den BH vor das Loch und schon tropften dicke Kleckse heißen Spermas auf meine kleinen Möpse. Gott war das geil, Gott war ich geil! Ich war zwar selber nicht gekommen aber völlig außer Atem und der Ohnmacht nahe! Vorsichtig verrieb ich mit der Fingerspitze seinen Saft (leider hatte er nicht gut getroffen) auf meiner Haut. Es war warm, es war glitschig, und es roch geil. Nachdem ich etwas zu Atem gekommen war, zog ich mir mein Shirt über, wischte die Finger am Rock ab, zog den Rock gerade und schwankte aus der Kabine. Vor einem Spiegel erneuerte ich meinen Lippenstift, wackelte noch eine Runde durch das Kino und, überlegt kurz, ob ich dem Jungen auf dem Sofa beim wichsen helfen sollte, verlies es aber.

Die Zwei Typen am Eingang musterten mich kurz, ihr Blick blieb kurz auf den Spermapfützchen im Ausschnitt und meiner roten Birne hängen, na die hatten jetzt eine Kopfkinowichsvorlage.

Im Auto erholte ich mich noch etwas, fuhr nach Haus machte mich wieder zum Mann und küsste meine Frau, die nichts ahnte, dass eben noch ein Schwanz in meinem Mund war. Wir waren dann noch bei Freunden eingeladen, der Gedanke, dass unter meinem Hemd noch das eingetrocknete Sperma auf meiner Brust war, und das mein Saufkumpel auch nur ein Mann mit einem Schwanz ist, mit dem ich jetzt fertig werde würde, wirkt den Abend noch geil in mir nach.

Leider konnte sich Caro seither nicht wieder befreien und das "Letzte" Abenteuer durchziehen. Aber wer weiß, es kommt bestimmt.



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