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Blackout (fm:Sonstige, 3528 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2022 Gesehen / Gelesen: 12006 / 8604 [72%] Bewertung Geschichte: 8.76 (78 Stimmen)
In dunkelster Stunde….

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© Tiefweit Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ausgebreitet.

Vorsichtig stieß er den leblosen Körper mit dem Fuß an. Nichts rührte sich.

Verdammt nochmal, fluchte er innerlich. Konnten diese Typen sich nicht ein anderes Plätzchen zum verrecken suchen? Mussten sie sich ausgerechnet seine Einfahrt aussuchen?

Er ging um den Liegenden herum, kniete nieder und zog die Kapuze über den Kopf.

Er erschrak so sehr, dass er das Gleichgewicht verlor und nach hinten über fiel. Er blickte in das elfenhafte Gesicht einer jungen Frau, die Haut blass und die Lippen blau. Er rappelte sich wieder hoch und fühlte sofort nach dem Puls. Schwach, aber vorhanden. Liegen lassen konnte er sie nicht, dann würde sie sterben bei der Kälte. Den Notarzt rufen ging auch nicht, da die Telefone nicht funktionierten. Also blieb nur eine Möglichkeit.

Er rappelte sich auf und hievte sie über seine Schulter. Erstaunlicherweise wog sie fast nichts. Wie ein steinzeitlicher Jäger mit frischer Beute trug er sie in seine Höhle.

Eigentlich müsste er sie jetzt in die stabile Seitenlage bringen, aber das schien ihm aufgrund der Kälte des Fußbodens ungeeignet. So legte er sie erstmal seitlich auf seine Couch. Dann rückte er die anderen Möbel so zurecht, dass die Couch gut vor dem Ofen Platz hatte und die Frau gewärmt wurde.

Er hockte sich vor sie hin und betrachtete ihre Kopfwunde genauer. Es schien keine Platzwunde zu sein, sondern eher ein langer etwas tieferer Kratzer.

Er ging ins Bad zum Medizinschrank und in die Küche und holte alle nötigen Utensilien.

Mit einem feuchten Stück Küchenrolle wusch er erstmal den Schmutz aus der Wunde, besprühte sie dann mit Desinfektionsspray und klebte anschließend ein großes Pflaster darüber. Die Wunde verlief zum Glück direkt über die Stirn und nicht in den Haaren. Das wäre schwieriger geworden mit dem Verarzten.

Dann zog er der Frau die schwarzen Stiefel aus und deckte sie mit einer Wolldecke zu.

Inzwischen war die Glut im Ofen so schwach, dass er alles nochmal neu auflegen musste. Ärgerlich, so ein Feuer darf eigentlich niemals erlöschen. Aber schon nach kurzer Zeit brannte es wieder und die Wärme kehrte in den Raum zurück.

Erschöpft von diesem unverhofften Besuch trank er sein Glas Wein vom Mittag auf ex und ließ sich in den Sessel fallen. Er schloss die Augen und dämmerte wieder weg. Seine Gedanken kreisten um diese merkwürdige Situation, bei der er noch nicht wusste, wohin ihn die Reise führen würde.

Mitten in der Nacht wachte er auf. Der Ofen war erloschen. Nur durch die Ritzen der Plissees drang ein wenig Mondlicht und verwandelte den Raum in ein Muster aus dünnen leuchtenden Linien. Ein Lichtstrahl schien genau auf das Gesicht der Frau. Vorsichtig glitt er aus seinem Sessel und kroch zum Sofa hinüber, um es sich genauer anzuschauen.

Sie mochte vielleicht Mitte zwanzig sein, hatte eine kleine markante Nase und relativ hervorstehende Wangenknochen. Ihre blonden Augenbrauen leuchteten silbrig im Mondschein und ihre Haut war so makellos glatt und weiß, wie Porzellan. Er kannte weiß Gott viele Frauen, aber so etwas schönes hatte er noch nicht gesehen.

Nach einer Weile entfernte er sich wieder und holte aus dem Schlafzimmer eine weitere Wolldecke und legte sie über sie. Er selbst war nahm sich das schwere Winterbett und kuschelte sich damit in seinen Sessel. Den Blick auf die Frau gerichtet schlief er irgendwann wieder ein.

Ein Geräusch ließ ihn hochschrecken.

"Mein Kopf", wimmerte die Frau leise, "Durst". Die Aufforderung war unmissverständlich. Er schnellte hoch und holte aus dem Medizinschrank Schmerzmittel, löste diese in einem kleinen Glas Wasser auf und flöste es ihr langsam ein. Erst nur die Lippen befeuchtend, dann kleine Schlucke, bis das Glas schließlich leer war. "Danke", flüsterte sie nur und schlief sofort wieder ein.

Als er sie so betrachtete, sah er, wie verrenkt sie auf der Couch lag. So ging das nicht, das sah schon vom Weiten nicht entspannt aus. Er selbst konnte auch nicht noch eine Nacht auf dem Sessel schlafen, dann ging er kaputt. So beschloss er, dass Doppelbett aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer zu räumen. Dann konnten sie beide wenigstens vernünftig schlafen.

Das schwierigste war, nicht so viel Lärm zu machen und es zog sich über zwei Stunden hin, bis er alles so arrangiert hatte, dass es gut passte.

Er hatte das Bett am Fenster platziert und den Sessel ins Schlafzimmer gezerrt. Die Couch hatte er weiter rumgerückt. Nun konnten Bett und Couch ungehindert die Wärmestrahlung des Ofens empfangen.

Jetzt musste er nur noch die Frau ins Bett bekommen. Er kniete sich wieder vor sie und sprach sie vorsichtig an. "Hey", sagte er und strich ihr sanft über die Wange. "Nicht erschrecken, ich lege dich nur ins Bett, damit du bequemer liegen kannst". Sie öffnete langsam die Augen und sah ihn müde an. "Ich, ... ich muss pinkeln", sagte sie leise.

"Ok, kannst du aufstehen?"

"Du musst mich stützen."

Er half ihr sich langsam aufzusetzen und wartete, bis ihr Kreislauf sich an die neue Situation gewöhnt hatte. Dann legte er ihren Arm um seine Schulter und zog sie hoch. Sie war so zittrig auf den Beinen, dass sie sofort wieder auf das Sofa zurücksank. Kurzerhand beschloss er sie komplett ins Bad zu tragen.

Nach zehn Minuten waren sie endlich fertig mit der Toilette. Was für ein Akt. Sie hatte ja noch all ihre Sachen an. Er musste sie erstmal ausziehen und gleichzeitig auch aufpassen, dass sie nicht in sich zusammensackte. Aber er hatte es letztlich geschafft.

Als sie im Bett lag und er sie zudeckte, sagte sie leise "Danke" und schloss wieder die Augen.

Die Uhr tickte auf acht Uhr zu und Roland begann den Ofen mit neuem Brennmaterial zu bestücken.

Eine regelrechte Energie durchströmte ihn und riss ihn aus der Tristesse der vergangenen Tage. Er hatte wieder eine sinnvolle Aufgabe, nämlich dieser Frau zu helfen.

Er räumte die Küche auf und brachte das Bad in Ordnung. Dann füllte er Wasser in eine Teekanne und stellte diese auf den Ofen im Wohnzimmer.

In zwei Tassen gab er je einen Löffel Hühnerbrühe und wartete, bis das Wasser heiß genug war zum aufgießen.

Als sie das nächste mal aufwachte, trank sie wieder ein paar Schlucke. So zog sich der Tag hin. Aufwachen, trinken oder ein wenig essen, auf die Toilette tragen und das alles im Wechsel.

In den Zeiten in denen sie schlief, beobachtete er sie. Ihre feinen Züge. Ihre fast weißen natürlichen Haare. Und wie er beim Ausziehen gesehen hatte, war auch der Rest ihres Körpers makellos.

Sie war vielleicht einmetersechsig groß und sehr durchtrainiert. Po und Brüste klein und fest. Sie war in dem Sinne nicht weiblich sondern eher eine amazonische Kämpferin aus dem Norden.

Nach dem letzten Bestücken des Ofens am Abend zog er sich bis auf das Unterhemd aus und legte sich zu ihr ins Bett. Er genoss es, seinen Körper mal wieder richtig lang zu strecken und wenige Augenblicke später übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief ein. Die letzten Tage zollten ihren Tribut.

Die Sonnenstrahlen des nächsten Tages ließen ihn blinzeln als er aufwachte. Verwundert stellte er fest, dass sie sich ganz dicht mit dem Rücken an ihn gekuschelt hatte. Ihr kleiner fester Po drückte gegen seinen steifen Schwanz, der sich sich schon ein wenig zwischen ihren Backen befand.

Ihm war plötzlich unbehaglich zumute. Es war geil, klar, aber er kannte die Frau ja gar nicht, noch nicht mal ihren Namen. Er wollte sich gerade von ihr lösen, als sie plötzlich mit ihrer Hand nach hinten griff und ihn festhielt. "Nein", flüsterte sie, "bleib bitte so". Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine und umfasste seinen harten Phallus. Er war nicht besonders lang, dafür aber breit mit einer noch viel dickeren Eichel. Sie führte ihn zu ihrem Eingang, der schon feucht zu sein schien und drückte dann ihren Po gegen ihn. Mit einem zufriedenen stöhnen drang er langsam in ihre enge Yoni.

"Ich will dich einfach nur in mir drin haben, Ok?"

"Ok". Er entspannte sich, kuschelte sich fest an sie und umarmte sie. Mit seiner Hand umschloss er eine ihrer kleinen Brüste und so lagen sie lange regungslos da. Das war eine völlig neue Erfahrung für ihn. Sex ohne Bewegung. Er spürte, wie sein Schwanz in regelmäßigen Abständen erschlaffte und wieder hart wurde. Mit zunehmender Dauer wurde jede noch so kleine Bewegung wahnsinnig intensiv. Er merkte sofort, wenn sie ihre Muskeln auch nur ein bisschen anspannte. Eine Energie strömte durch seinen Körper, wie er sie noch nie erlebt hatte. Er fühlte sich mit dieser Frau auf eine Weise verbunden, dass man gar nicht mehr von zwei sprechen konnte, sie waren eins. Herzschlag und Atmung verliefen synchron und irgendwann mündeten die Energiewellen in einen Organismus, der jede einzelne Körperzelle erfasste und anders und besser war, als alle die er je erlebt hatte.

Als er seine Augen wieder aufschlug, war die Sonne gerade am untergehen. Er musste sich im ersten Moment orientieren. Wusste nicht, was Traum und Realität war, aber als er seinen Kopf dem Ofen zuwandte, sah er, dass alles wirklich war. Die Fremde kniete gerade nackt über einer Schüssel, die direkt vor dem Ofen stand, und wusch sich mit einem Lappen. Er sah ihr lange zu, bis er schließlich fragte. "Wie heißt du?"

Sie drehte kurz ihren Kopf in seine Richtung. "Karen. Und du?"

"Roland."

Eine Weile sagte sie nichts. "Danke....dass du mich...gerettet hast", kam es verstohlen aus ihr heraus.

"Was ist eigentlich passiert?, wollte er wissen.

Sie trocknete sich ab und kam wieder zu ihm und legte sich nackt aufs Bett.

"Ich kann mich daran erinnern", begann sie langsam, "dass ich in einen Hinterhof gerannt bin, um zu gucken, ob ich dort was wertvolles finde. Da hat mich ein Bewohner gesehen. Ich bin dann schnell weg. Als ich über einen Zaun bin und mich gerade nochmal umgucken wollte, wurde plötzlich alles schwarz".

"Du lagst in meiner Einfahrt." Roland erklärte ihr, wie er sie gefunden und bis jetzt gepflegt hatte.

Sie sah ihn nur mit ihren großen blauen Augen an, in denen jetzt Tränen standen.

"Du darfst dich nicht mit solchen Leuten abgeben. Das hätte dich fast umgebracht."

"Achso? Was bleibt uns denn anderes übrig, wenn man hungert und niemand da ist, der einem hilft?" Sie klang jetzt wütend. "Wir frieren. Weißt du eigentlich, was da draußen los ist? Viele Menschen sterben!"

"Ich weiß", sagte er leise.

Ihre Wut steigerte sich. Sie stand auf und durchschritt jetzt sein Wohnzimmer, nackt. Jeder ihrer Blicke eine Anklage. "Und was machst du? Du sitzt hier vor deinem schönen Ofen, hast es warm, kannst Essen und sogar teuren Wein trinken." Sie hielt die Flasche Rioja hoch und funkelte ihn an.

Er schaute sie nur ausdruckslos an, seufzte und stand auf. Er streifte sich sein Tshirt ab, knüllte es zusammen und warf es im hohen Bogen ins Schlafzimmer. Dann ging er zur Schüssel vor dem Ofen und wusch sich ebenfalls.

"Bleib locker", erwiderte er leicht gereizt. "Hättest dich ja auch vorbereiten können."

Ungläubig starrte sie ihn an. "Alle haben vor dem Blackout gewarnt. Jeder wusste, dass er kommt. Niemand kann sagen, er hätte nichts gewusst." Er tränkte den Lappen und zog seine Vorhaut zurück. Den Blick auf sie gerichtet wusch er gründlich seinen Schwanz und seinen Hoden.

Sie verschränkte die Arme, sah immer noch wütend aus.

"Dass da draußen sich alles in Scheiße verwandelt, ist mir klar. Meinst du ich bin blind? Aber im Gegensatz zu vielen anderen, wusste ich was kommt. Jeder hatte es gewusst. In unzähligen Filmen und Romanen wurde ausführlich dargestellt, wie Menschen werden, wenn die Ordnung zusammenbricht - seit Jahren. Das viele Menschen sterben, war auch klar. Hast du schon mal was vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz gehört? Da wird haargenau beschrieben, was man alles zu Hause haben muss bei einem Ernstfall. Hast du dich dafür schon mal interessiert?" Jetzt wurde er auch ein wenig wütend.

"Wenn nicht alle Menschen so ignorant gewesen wären. So selbstherrlich. Als wenn ihnen nichts passieren kann. Als wenn das keine große Sache wäre, dieser Blackout. Wenn alle nur ein bisschen vernünftiger gewesen wären und nicht aus reiner Ideologie alles, was dieses Land ausmacht, einfach so weggeschmissen hätten, dann wären wir auch nicht in dieser Situation." Während seiner Ausführungen ging er Schritt für Schritt auf sie zu. Jede Selbstsicherheit war nun aus ihrem Gesicht gewichen. Zu den Tränen kam jetzt Angst, dass er ihr etwas antun könnte.

Er packte sie am Arm.

"Nicht ich bin hier das Arschloch. Ich habe das alles nicht gewollt. Das kannst du mir glauben. Und nur, weil ich die Konsequenzen gesehen und rechtzeitig gehandelt habe, kannst du mir doch keinen Vorwurf machen?"

Auch in seinen Augen standen jetzt Tränen.

"Du wärst fast gestorben", wiederholte er. "Und indem du mit plündernden Horden durch die Straßen ziehst, machst du nichts besser. Hörst du? Nichts!"

Sie zitterte am ganzen Leib und er merkte, dass er zu weit gegangen war. Er zog sie an sich und umarmte sie. Sie klammerten sich aneinander wie Ertrinkende. Beide weinend. Sie ihr Gesicht in seine Brust vergraben. Er langsam ihren Rücken streichelnd. So standen sie lange vor dem Ofen. Und als die letzten Tränen getrocknet waren, holte er aus dem Schlafzimmer neue Sachen für sie beide. Und obwohl sie viel zu groß für sie waren, sah sie in ihnen richtig sexy aus.

"Lust auf was warmes zu essen und einen dekadenten Wein dazu?"

Sie verzog den Mund zu einem leichten Lächeln. Während er sich in der Küche zu schaffen machte, legte sie noch ein paar Kohlen in den Ofen.

Nun saßen sie zu zweit auf dem Sofa und aßen schweigend ihre Büchse.

"Salud", sagte er und streckte ihr sein Weinglas hin. Sie stießen an.

"Mmm, schmeckt nicht schlecht." Sie sah ihn an und kam nicht umhin ihm zuzugestehen, dass er Geschmack hatte.

Nach dem Essen tranken sie einfach weiter. Karen brauchte nur wenige Gläser um beschwipst zu sein. Roland deutlich mehr, aber er hatte einen ausreichend großen Vorrat in der Küche, also kümmerte es ihn nicht.

"Sag mal, was war das eigentlich für eine Art Sex, den wir vorhin hatten? Das hab ich ja noch nie erlebt."

Sie kicherte. "Das weißt du nicht? Ich dachte, du bist auf alles vorbereitet, du kleines Prepperchen." "Ey", protestierte er grinsend. "Nenn mich nicht so." Sie streckte ihm die Zunge raus.

"Also?" ließ er nicht locker.

"Slow-Sex" flüsterte sie verführerisch. Sie war eindeutig betrunken.

Er hob die Augenbrauen "Kenn ich nicht."

"Na, dann hast du ja mal was von einer unwissenden Idiotin gelernt." Sie kicherte wieder.

Er grinste und sah versonnen zu den Flammen des Ofens. "War echt schön."

"Japp, aber das geht nur, wenn man nüchtern ist. Jetzt geht nur der normale Sex." Sie sah ihn fast auffordernd an.

"Ach, den kannst du auch?" seine Lippen wurden spitz vor Freude. "Wie fängt man da am besten an?" Auch ihm stieg jetzt der Wein zu Kopf.

"Na", sie kniete sich vor ihm vor die Couch "als erstes ziehe ich dir die Hose aus und werde deinen kleinen Dickmann ein wenig lutschen." Langsam zog sie seine Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge in seinem Kommloch. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine pralle Eichel. Sie musste ihren Mund richtig weit öffnen um ihn überhaupt in den Mund zu bekommen. Sie stöhnte lang und genoss seine Mächtigkeit. Wie bei einem Sonntagsbraten lief ihr das Wasser im Mund zusammen und sein Schwanz troff vor Speichel. Sie schob ihn routiniert bis in ihren Rachen und zog ihn wieder raus. Nach Luft schnappend fuhr sie gierig fort. "Dann kommt dein mit Sahne gefüllter Sack dran." Sie fasste ihm zwischen Hoden und Schaft und drückte ein wenig bis er glatt gespannt war. Dann leckte und lutschte sie seine Eier, nahm sie abwechseln in den Mund, kostete seine Männlichkeit, als sei das das normalste auf der Welt.

Nach ein paar Minuten stand sie auf.

"Und jetzt wird der kleine Zungenkönig ein wenig an meiner Knospe knabbern!" Sie stieß ihn ein wenig zurück, so dass er flach auf der Couch lag. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht. Ihre Lippen waren schon sehr feucht und er leckte hingebungsvoll tief in ihre Spalte. Sie stöhnte lustvoll.

"Und jetzt", sie keuchte schon, "musst du mich richtig hart ficken, Doggystyle."

Auch ihm war diese Position die liebste.

Sie kniete sich auf die Couch, reckte ihren Knackarsch in die Höhe und ohne große Umwege setzte er seinen Bolzen an ihren Eingang und schob ihn rein. Sie keuchte laut. Er füllte sie bis zum Anschlag aus. Er merkte, wie eng sie war, und das reizte ihn noch mehr. Mit langsamen aber dafür umso kräftigeren Stößen fickte er sie. Jedes Mal klatschte laut sein Hoden an ihrer Muschi, was ihn richtig geil machte. Sie grunzte und verlor fast die Besinnung. Er hielt sich an ihren Hüften fest und stieß wie ein Schmied zu. Lange würde er ihre Enge nicht mehr ertragen können. Und schon kurze Zeit später spritzte er eine riesige Ladung Saft in sie. Sie hatte sich währenddessen auch an ihrer Clit zu schaffen gemacht, sodass sie gleichzeitig kamen.

Er schaffte es gerade noch sie ins Bett zu tragen, dann fiel er erschöpft neben sie. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen ein.

Am nächsten morgen erwachte er verkatert. Er musste dringend pinkeln und erst, als er wieder ins Wohnzimmer kam, merkte er, dass Karen nicht da war. Nur ein Zettel lag auf dem Wohnzimmertisch. Verwundert las er die wenigen Zeilen und er wusste, er würde sie nie wieder sehen.



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