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Überstunden (fm:Sex bei der Arbeit, 1229 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2022 Gesehen / Gelesen: 8916 / 7057 [79%] Bewertung Teil: 8.59 (34 Stimmen)
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Sie fährt fort: "Ich glaube ich schaffe es nicht mehr auf dich zu warten. Dazu ist meine Möse schon zu nass und der Kitzler pocht so stark, dass er fast zwischen den Lippen herausschießt. Du solltest das sehen."

Meine freie Hand hat sich an meinen Schritt gepresst. Ich denke nur mehr mit meiner steifen Stange und verliere fast meinen Verstand.

Zu lange haben wir es schon nicht mehr miteinander getrieben und da ich treu bin (bis auf Ausflüge in XHamster) hat sich ein ordentlicher Stau angesammelt, der sich jetzt fast schmerzlich bemerkbar macht.

Ich kann das Bild meiner Maus auf dem Sofa sehen.

"Was hast du an?" frage ich.

"Mein dünnes T-Shirt, das dich immer so wahnsinnig geil macht, weil man meine Kugeln von der Seite sehen kann und die Nippeln so leicht durchstechen können."

Ich stöhne und drücke meinen Pimmel durch die Hose.

Er ist hart wie Beton und wenn ich nicht aufpasse spritze ich meine Ladung in den Stoff. Das fehlte noch, mit nasser Hose in den Öffis zu sitzen und die Blicke der anderen Pendler aushalten zu müssen.

Ich greife in meine Schreibtischlade und hole ein paar Taschentücher heraus.

Dann befreie ich meinen Ständer und beginne ihn zart mit meiner Hand zu bearbeiten.

Die Eichel ist fast blau, die Adern treten wie im Relief heraus und die Haut ist zum Platzen gespannt.

"Ich habe ihn jetzt ausgepackt und bearbeite ihn. Mir kommt es gleich, wenn ich so weitermache."

Ich schildere ihr meinen Zustand mit einem unterdrückten Schrei und mache eine Pause mit meiner Hand, um nicht auf der Stelle die Akten vollzuspritzen.

Gerti, meine Frau, stöhnt laut auf am anderen Ende der Leitung.

"Lass uns das gemeinsam zu Ende bringen" bettelt sie.

"Die Decke auf dem Sofa ist schon etwas durchweicht und am Eingang zu meinem Loch hat sich eine milchigweiße Flüssigkeit angesammelt."

"Da hast du es aber auch nicht mehr weit" bemerke ich.

Ich betrachte meinen Penis und beginne ihn wieder sachte zu melken.

"Oh Nadja" stammle ich.

"Wer ist Nadja?"

Ich erstarre.

Durch die Glaswand zu meinem Büro steht Nadja mit weit aufgerissenen Augen und verfolgt die Szenerie, während mich Gerti am Telefon aufgeilt.

Das hat aber jetzt eine plötzliche Wendung genommen.

Ich flüstere ins Telefon: "Unsere Putzfrau schaut mir zu" und erwarte eine hysterische Antwort.

Stattdessen schwillt das Stöhnen an und Gerti schreit ins Telefon.

"Zeig's ihr! Zeig ihr deinen Saft. Spritz alles raus aus dir. Lass es kommen und erzähl, wie sie reagiert hat."

Ich wusste bisher nicht, welche Fantasien meine Liebste entwickeln kann.

Nadja kann sich von ihrem Entsetzen nicht erholen und starrt weiter auf meinen Prügel. Ich schaue ihr tief in die Augen und im gleichen Moment sprudelt es los. Ich drücke meinen Schwanz unter die Tischplatte.

Die erste Fontäne spritzt einen Meter weit auf den Holzboden und zieht einen Faden von meinem Sessel zu Aufschlagstelle.

Gerti kommt mit einem lauten Schrei.

Ich habe wieder das Bild vor Augen.

Ihre Pupillen sind groß wie Jackenknöpfe und die Nippel zeichnen sich hart durch ihr T-Shirt ab.

Der Saft rinnt ihr zwischen den Pobacken auf die Decke und die Bauchdecke zuckt unkontrollierbar.

Der Dildo ist aus ihrer Spalte gefallen und summt auf der Decke leise vor sich hin.

Immer weitere Spermastöße folgen, aber jetzt rinnt die Soße nur mehr von der Eichel zur Schwanzwurzel.

Ich entspanne mich merklich und öffne wieder die Augen. Ich sammle das Rinnsal auf dem Weg zur Hose ein und stecke den Finger mit dem Sperma in den Mund.

Die schönste Art, den Saft zu entsorgen.

Nadja steht noch immer vor der Trennscheibe. Als ich ein Taschentuch nehme und meine Stange damit abwische dreht sie sich wortlos um und verschwindet.

Gerti atmet wieder normal und fragt:

"Und?"

Ich bin jetzt nur mehr ermattet.

"Abgesehen davon, dass ich dich und deinen wunderbaren Körper vermisse, war das einer der geilsten Höhepunkte, den ich jemals gehabt habe" erwidere ich.

"Mir geht es genauso" tönt es durch die Leitung.

"Ich freue mich, wenn du nach Hause kommst."

"Dann lassen wir das noch einmal Revue passieren" antworte ich.

"Nadja hat sich aus dem Staub gemacht. Die Ärmste hat einen Schock glaube ich. Jedenfalls muss ich noch die Sauerei aufwischen und dann gehe ich zur Bahn. In einer Stunde bin ich dann zu Haus."

"Bussi! Und bis gleich" haucht sie ins Telefon.

Ich höre nur noch das Piepen der toten Leitung. Schnell wische ich noch einmal mit einem neuen Taschentuch über die Eichel und meinen Schrumpelschwanz, der jetzt wieder klein ist.

Dann beginne ich, den Holzboden aufzuwischen. Diesmal war es echt notwendig, wenn ich mir die Spermamenge anschaue.

Noch ein Taschentuch geht dafür drauf. Es wird Zeit, dass ich eine Küchenrolle ins Büro stelle.



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