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Beste Freunde 03 (fm:Schwul, 1650 Wörter) [3/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2022 Gesehen / Gelesen: 4386 / 3486 [79%] Bewertung Teil: 9.82 (11 Stimmen)
Tim entdeckt die analen Freuden

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"Ja, aber nicht jetzt."

Marvin zog genervt seine Finger heraus, wischte diese an der Innenseite meines Oberschenkel ab und wichste seinen Pimmel alleine weiter. Ich war noch beschäftigt mein brennen im Anus zu verarbeiten, da beugte er sich sehr weit über mich und wichste mir ins Gesicht. Es war zwar nicht so viel wie vorhin, aber es reichte völlig aus mein gesamtes Gesicht voll zu spritzen. Von meiner Stirn bis zum Kinn. Nase, Augen und Wangen. Ich ließ es mit mir machen. Auch als er sich auf meine Brust setzte und mir seine Eichel in den Mund schob. Brav und Gehorsam lutschte ich die restliche Wichse. Immer wieder sammelte er mit seinem Riemen das Sperma aus mein Gesicht und schmierte es auf meine Lippen. Komischerweise war ich damit einverstanden. Marvin stieg von mir ab und meinte: "Das war doch ganz nach deinen Wünschen, Schleckermäulchen."

"Jaaaaa, dafür hast du ja nicht den Mut."

~Wie du mir, so ich dir.~, dachte ich insgeheim.

Etwas später stand ich auf und spürte noch immer, dass vorhin was in meinem Po war. Ließ mir aber nichts anmerken.

"Hey, meinst du es würde auffallen, wenn ich etwas mit nach Hause nehme?"

"Nö. Hier kommt doch sowieso keiner hoch. Pack dir ein was du möchtest."

Ich nahm einen Koffer und suchte mir Wäsche aus. Insbesondere Unterwäsche. Tangas, Strings, BHs und natürlich Nylons und Schuhe. Dann fiel mein Blick auf den Koffer mit den Spezialsachen. Nicht, dass ich auf das Leder und Latex scharf war. Es ging mir um einige Sextoys. Heimlich packte ich mir Sachen ein. Da Marvins Mutter sehr ordentlich ist, hatte sie die meisten Spielsachen eingepackt mit Beschreibung. Als erstes nahm ich einen roten, langen Dildo. Sah aus wie ein Schwanz, war nur sehr dünn und biegsam, dann den schwarzen Anal-Dildo mit den Knubbeln und das besondere Schätzchen. Einen Anal-Plug mit Vibration, den man über eine App steuern konnte. Leider hatte sie kein Gleitgel mehr und ich überlegte was ich als Ersatz nehme.

"Kommst du noch mal her?": säuselte Marvin.

Klar legte ich mich noch mal zu ihm. Wir schauten uns in die Augen und was mit kurzen, sanften Küssen begann entwickelte sich schnell zu leidenschaftliche Zungenküsse. Ein unbeschreibliches Kribbeln überzog meinen Körper und im Bauch. Sollte ich verliebt sein? Ich kuschelte mich ganz eng an ihn und wir streichelten uns. Dann kamen wir irgendwie auf Namen zu sprechen.

Willst du dir einen Mädchennamen zu legen? Ich meine Tim passt nicht so zu dir."

Recht hatte er ja. Hatte auch schon darüber nachgedacht. Und da fiel mir der Name meiner zweiten Freundin ein. War auch schüchtern, nicht viel Brüste und etwas naiv. Passte zu mir.

"Sag ab jetzt Lara zu mir. Und du?"

"Weiß nicht, habe noch nicht darüber nachgedacht. Eine Idee?"

Es folgten Namen von Anastasia bis Zara. Und doch landeten wir zum Schluss bei Lea.

Lara und Lea das passte am besten zusammen. Und so wurden aus den Bro"s Tim und Marvin, manchmal die Sis Lara und Lea.

Sofort sprachen wir uns mit unseren Mädchennamen an und formte uns noch mehr. Doch auch der schönste Tag geht mal zu Ende und wir mussten unsere alten Persönlichkeiten annehmen. Was keinem gefiel.

Ich ging mit dem Rollkoffer nach Hause und überlegte wo ich die Sachen am besten verstecken konnte. Mir blieb nur der Keller. Denn mein Vater ging nur sehr selten da runter und meine Mutter nie. Den Koffer versteckte ich hinter einigen Kartons. Das Einzige was ich mit in mein Zimmer nahm, war dieser dünne Gummipimmel mit Saugnapf. Ich wollte es nun wissen. Heimlich probierte ich einige Sachen aus. Entweder zu kalt, wie die Margarine oder zu flüssig, wie das Olivenöl. Oder es brannte, wie die Bodylotion. Dann sah ich eine alte Flasche mit einer Waschlotion für den Intimbereich. Perfekt! Nicht nur, dass es aussah wie Sperma, sondern brannte nicht und war auch nicht zu flüssig. Gegen 24 Uhr ging es los. Ich war so aufgeregt. Ich hockte mich auf allen Vieren auf mein Bett. Dann massierte ich, als meine Eltern zu Bett gegangen waren, mein Poloch ein und mit ganz viel Gefühl drückte ich wieder zum ersten Mal in meinem Leben, mir meinen Finger in den Anus. Das tat gut! So gut, dass sich mein Riemen langsam aufrichtete. Ich erschrak fast. Das mich ein Finger in meiner Pofotze so geil machen konnte. Ich drehte und fickte mich. Dabei lutschte ich den Dildo ab, leckte an der Gummi-Eichel und wünschte mir, dass dies doch bitte ein echter Pimmel sein sollte. Nun wollte ich es wissen. Dabei schmierte ich den Dildo reichlich ein. Dann setzte ich die Schwanzspitze an meine Rosette und sanft stieß ich zu. Zuerst war da wieder der Schmerz, da etwas auf dem falschen Weg war. Aber als die Eichel durch meinen Schließmuskel ging, flutschte fast von ganz alleine der Silikon-Schaft in meinen Darm. Wieder dieses geile drückende Gefühl in meinem Hintern und mein Schwanz war hart wie noch nie, obwohl ich ihn gar nicht angefasst hatte. Ich ließ den Dildo bis zum Anschlag tief drin stecken. Gewöhnte mich an das erregende Gefühl. Langsam zog ich den Gummischwanz ein Stück heraus, holte tief Luft und schob ihn mir wieder rein. Es klappte nun besser. Jetzt erhöhte ich das Tempo und Intensität. Oh mein Gott war das geil. Ich fickte mich selbst in meiner Arschfotze, fühlte mich selbst benutzt und beschmutzt. Und mein Pimmel und Sack schienen zu explodieren. Ich fühlte wie ich kurz vor dem Abspritzen war und dann doch nicht. Wie mein Sperma hoch stieg und dann ein Stück absackte. Es war der absolute Wahnsinn. Ich fickte mich wie ein Verrückter. Nein ich fickte mich nicht. Ich rammelte mich. Und dann passierte es. Ich ejakulierte. Nicht wie sonst, sondern in kleinen intensiven Schüben. Ganz anders und viel länger. Ich war nicht mehr Herr der Lage. So einen Super-Mega-Orgasmus hatte ich noch nie. Schub für Schub spritzte ich mein Bettlaken voll. Erschöpft und noch immer mit dem Gummipimmel im Arsch ließ ich mich zur Seite fallen. Rang nach Luft und war unheimlich euphorisch. Wobei jetzt fing das Sexspielzeug zu schmerzen an. Ich zog es heraus und fühlte im ersten Moment noch, wie die Luft von außen in mein Poloch drang. Dann sah ich mein Sperma auf dem Bettlaken. Ich wurde gierig und leckte und saugte es genüsslich auf. Ließ es mit Leidenschaft über meiner Zunge zergehen und schluckte es runter.

Mein erster Tag als Lara und schon so viel geiles erlebt. Überglücklich mit einer Hand am Schwanz schlief ich ein.



Teil 3 von 22 Teilen.
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