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Beste Freunde 07 (fm:Schwul, 4888 Wörter) [7/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2022 Gesehen / Gelesen: 3162 / 2559 [81%] Bewertung Teil: 9.71 (7 Stimmen)
Lara trifft ihren Traummann wieder und BDSM mit MarvinBeste

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Irgendwie war nun bei mir der Knoten geplatzt. Ich befand mich in einer Schleife des dauergeilen Zustandes. Morgens fing es an, ich hatte einen Ständer und blickte auf Leas steifen Schwanz. Wie schön und hart dieser doch war. Zuerst massierte ich mit Daumen und Zeigefinger seine Eichel. Lea schaute mich an und lächelte. Wann wird man schon so geweckt. Ich küsste sie und ging langsam mit meinen Lippen tiefer. Unzählige Küsse auf ihren harten Riemen, dazu eine sanfte Sackmassage.

"Bitte, wecke mich jeden Morgen so."

"Zu gerne. Ich hole mir jetzt meinen Protein-Shake.": erwiderte ich schmatzend. Und ob man es mir glaubt oder nicht. Mir war Leas Schwanz wichtiger als mein eigener. Klingt komisch, ist aber so. Für mich gab es nichts besseres als morgens seine fette Latte zu lutschen als selbst abzuspritzen.

Ich liebte es, wenn Lea dann immer zusammen zuckte, als ich mit der Zungenspitze an ihrer Vorhaut vorbei glitt. Ich machte es so lange bis sie darum bettelte sie zu erlösen. Dann umklammerten meine Lippen fest ihren Schaft. Ich fühlte ihre Eichel in meinem Mund. Schmeckte und roch ihren Schwanz. Presste meine Zunge etwas hoch um ihren Riemen einzuengen. Saugte gierig daran und bewegte meinen Kopf rauf und runter. Leas Prengel wurde dann immer noch etwas härter. Aber doch warm und fleischig. Dabei massierte ich ihren prallen Sack. Ihr Stöhnen was sich langsam steigerte war Musik in meinen Ohren. Mit Genuss lutschte und schleckte ich dann ihren harten Pimmel ab. Und kurz bevor sie dann in meinen Mund ejakulierte, hielt sie meinen Kopf fest. Wippte mit ihrem Becken und stöhnte lauter. Zu schön war dann das Gefühl wenn sie mein Mund füllte mit ihrem warmen Sperma. Wie immer ließ ich diesen leicht herben, salzigen Geschmack auf meiner Zunge zergehen. Und um ihr meine Liebe zu beweisen, zeigte ich ihr meinen vollen Mund und schluckte dann ihre Wichse in einem Zug herunter. Danach verwöhnte ich noch ein wenig ihren Riemen, dabei zuckte sie immer so schön. Und während ich danach aufstand und das Frühstück machte, durfte sie noch zehn Minuten schlafen. Denn im Gegensatz zu mir, ging sie jeden Tag zur Schule. So wurde jeden Morgen aus Lea wieder Marvin und ich blieb als Lara alleine zurück. Klar, perfektionierte ich mein Styling. Aber auch eine unbekannte Sehnsucht wuchs in mir. Was wollte ich wirklich sein. Frau? Mann? Hybrid? Außerdem war das alleine sein in der Wohnung frustrierend. Und so schlüpfte ich manchmal wieder in die alte Rolle ~Tim~ zurück. Aber ich trug unter meinen normalen Klamotten dann einen String oder Tanga und unter meinen Socken, feine Söckchen. So konnte ich mich halbwegs draußen angenehm fühlen. Und etwas war noch. Es zog mich immer wieder hin zu dem Wäldchen, wo Männer ihren sexuellen Neigungen untereinander ausleben konnten. Ich beobachtete sie dann heimlich, wie sie onanierten oder Oralverkehr hatten. Manchmal hatte ich auch Glück und sah welche die miteinander fickten. Ich bewunderte diese Männer für ihren Mut. Eigentlich suchte ich auch nach dem netten Mann, der damals Marvin und mich heimlich beobachtet hatte. Doch meine Begierde nach Anerkennung von anderen wuchs von Tag zu Tag. Denn als meine Eltern zurück aus dem Urlaub kamen, führte ich so ein Doppelleben was mir sehr zu schaffen machte. Diese Sache machte mir sehr zu schaffen, dass ich kaum noch was aß. Ich wog bald nur noch 63 Kilo.

Klar hatte ich noch ausreichend Sex mit Lea, wobei es kaum Möglichkeiten gab uns zu verwandeln. Meistens war es nur eine schnelle Nummer. Irgendwo an einer ruhigen Stelle. Seinen Steifen rausholen, massieren, blasen. Dann Hose runter und Arsch raus strecken. Nach fünf Minuten war meistens schon alles vorbei. Er hatte keinen Samenüberschuss mehr und ich voll im Darm mit seinem Sperma. Oder mal eben auf dem Schulklo ihm einen geblasen. War nicht perfekt, aber okay. Auch das Tragen vom Anal-Plug war nicht so wie ich es wollte. Stehen und laufen ging. Aber das Teil den ganzen Tag in der Schule drin haben, bei dem stundenlangen Sitzen war unmöglich. Ich wollte mehr und suchte eine Lösung. Und an einem schönen, sonnigen Nachmittag fasste ich mir ein Herz.

Ich zog das Handball-Dress von Anja an. Darüber einen Jogginganzug und schminkte mich ganz leicht, ein Käppi ganz tief ins Gesicht gezogen und ging zum Wäldchen. Zog meinen Jogginganzug aus, versteckte ihn und fing an auf den Trampelpfad zu laufen. Wow, was für ein geiles Gefühl. Ich fühlte mich beobachtet und doch frei. Als würden Ketten, die mich gefangen hielten, gesprengt werden. Und an diesem Nachmittag war mir das Glück wirklich hold. Denn mitten drin, lächelte mich der Mann an, den ich im unbewusstem gesucht hatte. Der, dessen Riemen ich angefasst hatte, an dem Abend im Wäldchen mit Marvin.

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