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Beste Freunde 10 (fm:Schwul, 3790 Wörter) [10/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2022 Gesehen / Gelesen: 3344 / 2722 [81%] Bewertung Teil: 9.88 (8 Stimmen)
Lara outet sich

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Das Gejaule über Unterricht war groß, aber mein Lehrer schrieb an die Tafel, in großen Lettern ~LGBTQ+~

Schon kamen die ersten Sprüche. Meine Lehrerin meinte, dass ich das nicht tun müsste. Könnte auch nach Hause gehen. Und sie würden die Klasse aufklären.

Nein, ich war zwar mega-nervös. Aber ich machte den Schritt in die Klasse. Und dann war da auf einmal das absolute Schweigen als man mich sah. Mein Herz klopfte wild bis in den Hals. Und dann ging der Krach los. Von Hohn und Spott. Nur wenige hielten zu mir. Es waren durchweg die Jungs, die eigentlich die Alphas in unserer Klasse waren. Sie hatten keine Probleme damit. Dann die mit Migrationshintergründen hätten mich am liebsten geteert und gefedert. Doch das ließ mich kalt. Ich dachte an Ali der auch aus dieser Gegend kam und ganz anders war. Die größte Abneigung kam aber von den zwei größten Bitches unserer Klasse. Vermuteten die Konkurrenz im Stall? Es eskalierte als Chantal sagte: "Super! Dann kann der Loser sich ja von Losern ficken lassen!"

"Warum sollte ich mich von deinem Vater ficken lassen?": entgegnete ich ganz trocken. Nun musste unsere Französischlehrerin mit eingreifen. Herr Schulz hatte längst die Kontrolle verloren. Ich schaute zu Marvin, meinem bis dahin besten Freund. Sein Gesicht war rot angelaufen. Er machte nichts. Er sah mich noch nicht einmal an. Von ihm war ich am meisten enttäuscht. Die Lage beruhigte sich ein wenig als die ersten Drohungen wegen Verweigerung der Zeugnisse gesagt wurden. Herr Schulz und Frau Schröder konnten halbwegs einen Unterricht abhalten. Dann war Schulschluss und die gesamte Schule wusste, Dank Handys Bescheid. Es war bis auf einige Ausnahmen und Zusprüche ein Spießrutenlauf. Auch auf dem Nachhauseweg wurde ich von Mehmed und seinen Freunden abgefangen. Mir schwante, dass ich nicht so leicht dabei wegkommen würde. Aber das Schicksal meinte es gut mit mir und zwar kam just in diesem Moment Boris um die Ecke.

Er sagte zu mir: "Gehe bitte weiter. Ich habe mit den Jungs noch etwas zu klären."

Ich ging schnellen Schrittes weiter, denn die Drei konzentrierten sich nun auf meinen neuen Freund.

Dann hörte ich nur ein heftiges Handgemenge und Schreie. Ich hoffte nur, dass Boris nicht allzu sehr verletzt werden würde. Aber schon nach fünf Minuten stand mein rothaariger Pitbull hinter mir. Seine Haare noch mehr zerzaust und etwas Blut an seiner rechten Hand.

"Alles ist jetzt in Ordnung. Die tun dir nichts mehr. Mehmet wird jetzt zur Abschlussfeier auch mit Farbe im Gesicht gehen und eine Sonnenbrille tragen."

Boris war mein Held. Wir gingen gemeinsam nach Hause und ich ging sogar gerne mit nach oben in seine Wohnung. Seine Hand war doch etwas verletzt und da seine Mutter arbeiten war. Holte ich Eis und verband etwas seine Hand. Dann kam die nächste Überraschung. In seinem Zimmer hingen überall Bilder von den Selfies die ich auf meinem Account gepostet hatte. Dazu Herzchen und Sonstiges da drauf gemalt. Boris war wirklich in mich verknallt!

Er holte uns trotz seiner verletzten Hand was zu trinken und wir setzten uns auf sein Bett und unterhielten uns. Immer wieder berührte er mich ~Versehentlich-. Aber so dumm war ich auch nicht. Außerdem hatte ich das Bedürfnis ihm für seinen Einsatz für mich zu bedanken. Also legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Und kurze Zeit später lag ich auf dem Rücken und wir waren wild am knutschen und fummeln. Es war Petting auf einer ganz neuen Art. Denn während ich seine Hose geöffnet hatte und seinen dicken Prengel streichelte. Machte Boris einen großen Bogen um die Beule in meiner Hose. Er hatte zwar meine Bluse aufgeknöpft und küsste meine harten Nippel. Wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse, aber an meinen Riemen ging er nicht. Das traute er sich nicht. So ging es nun intensiv weiter, wir wühlten uns durch sein Bett. Und irgendwann saß er dann wieder auf der Bettkante. Seine Hosen hatte er schon längst nicht mehr an und ich massierte seinen harten Schwanz. Schon jetzt war Boris unheimlich glücklich. Aber ich setzte noch einen drauf. Ich kniete mich nun vor ihm zwischen seine Beine. Fasste seinen Steifen ganz unten an und leckte an der Unterseite ganz langsam von unten nach oben. Ließ meine Zungenspitze über seine pralle Eichel gleiten und küsste diese dann. Unschuldig schaute ich ihn an. Boris sah mich an und konnte nicht glauben was ich grade mit seinem Pimmel machte. Ich wichste danach den Riemen und saugte an seinen Eiern. Er stöhnte und keuchte. Es hörte sich fast wie ein leichtes Wimmern an. Während ich jetzt an seinem Schaft lutschte, spielte ich mit meinen Fingernägeln an seiner Schwanzspitze und Vorhaut. Kitzelte so an seinem Bändchen. Der Prengel wurde noch härter. Mit meiner Zunge fühlte ich jede der dicken, gut durchbluteten Adern. Hart, warm und fleischig war dieser Riemen. Boris stöhnte immer mehr. Aber ich nutzte ihn auch als Versuchsobjekt. Ich wollte die Perfektion von Vanidas Zungentechnik erlernen. Boris zuckte und wippte. Anscheinend machte ich alles richtig. Nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Genau die Balance halten. Vorsichtig streichelte er mir durch das Haar. Während ich genüsslich an seiner Eichel saugte oder mit meiner Zunge diese ableckte. Zärtlich massierte ich seinen dicken Sack, lutschte aber auch immer wieder daran. Boris lag nun auf dem Bett, er konnte sich auf seinen Händen nicht mehr halten. Meine orale Liebkosung brachten ihn in den Wahnsinn. Doch dann muss ich den Punkt überschritten haben. Denn fast jodelnd stöhnte er: "Schatz.. ich..spritze ab..AAAHHH."

Schon flog das erste Sperma im hohen Bogen vor meiner Nase vorbei. Fast automatisch steckte ich mir seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte weiter, bewegte dabei meinen Kopf rauf und runter. Und ließ mir meinen Mund voll mit dieser herrlichen, warmen, herben und glibberigen Wichse voll pumpen. Boris stöhnte laut, japste nach Luft, war schon fast am hyperventilieren und ich saugte und saugte, rubbelte dabei seinen dicken Schaft und knetete sanft seinen prallen Sack. Jeden Tropfen seiner Sacksahne ließ ich mir auf der Zunge zergehen und schluckte sie dann runter. Immer wieder fantastisch, das Gefühl den Samen eines anderen zu schlucken. Als nichts mehr aus seinen Eiern kam, lutschte und leckte ich noch zu gerne seinen Prengel sauber. Dabei zuckte Boris immer wieder zusammen. Ich schaute ihn an und sah den glücklichsten jungen Mann. Nur küssen wollte er mich in diesem Moment nicht. Aber das war mir auch grade egal. Wir zogen uns an, dann umarmten wir uns und ich ging zwei Stockwerke tiefer in die Wohnung meiner Eltern. Schon an ihren Geschichten erkannte, dass es gleich Gewittern wird.

"Deine Schule hat angerufen und haben sich über deine Eskapaden beschwert.": sagte mein Vater in einem barschen Ton.

"Wie die haben sich beschwert?"

"Ja, nicht direkt. Aber für uns ist es eine Blamage. Unser Sohn ist nun eine Transe. Wir können uns nirgends mehr sehen lassen. Du hörst mit diesem Schwachsinn sofort auf."

"Und wenn nicht?"

"Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst hast du zu tun was ich dir sage!"

"Ich bin volljährig und kann tun und lassen was ich will."

"Dann kannst du ausziehen! Du bist ja volljährig! Dann kannst du zu sehen wie du in deinem verkorksten Leben klarkommst. Aber hier hin brauchst du nicht mehr kommen!"

"Okay. Dann gehe ich!"

"Und zu deiner Zeugnisvergabe werden deine Mutter und ich auch nicht erscheinen."

"Braucht ihr auch nicht! Denn wer solche Eltern hat braucht keine Feinde mehr."

Und so stand ich dann eine Stunde später mit zwei großen Koffern vor der Haustür. Zuvor hatte ich meinem Vater die Schlüssel vor die Füße geworfen. Erst jetzt wurde mir klar was ich getan hatte. Ich hatte keine Unterkunft mehr. Ich rief Vanida an und erklärte ihr meine Situation. Keine 15 Minuten hielt sie mit einem Taxi an und lud mich ein. Wir fuhren wieder in ihre Wohnung und ich konnte mich ein wenig ausheulen und sie tröstete mich. Zwischendurch versuchte ich Marvin anzurufen, aber es war immer besetzt. Anscheinend hatte er mich blockiert. Ich war total frustriert.

"Jetzt bleibst du erst mal bei mir. Dann machen wir dich für deinen Abschlussball hübsch und dann beginnt dein richtiges Leben."

"Haha, Abschlussfeier. Mit mir will doch keiner mehr zu tun haben."

Ich bereute ein wenig meine Taten.

"Ich mache dir ein Relax-Bad. Danach sieht die Welt ganz anders aus."

Nach zwanzig Minuten im Bad kam Vanida wieder zu mir zurück. Nahm mich an die Hand und küsste mich sanft auf die Lippen. Meine Tränen hatten mein Make Up verschmiert. Vorsichtig als wäre ich aus chinesischem Porzellan machte sie meine Schminke ab. Zog mich langsam aus und führte mich ins Bad. In einem Tontöpfchen verbrannte etwas Süßliches, fast wie ein Joint. Dann half sie mir in die Wanne, das Wasser hatte die ideale Temperatur. Etwas öliges setzte sich an meine Haut. Ja, schon jetzt tat es gut. Vanida nahm einen Schwamm und tupfte immer wieder meine Schultern, Hals und Brust ab.

"Besser?"

"Ja, viel besser, meine Liebste."

Ich fühlte mich nun wirklich viel besser. Geradezu erleichtert. Ich sah in ihre bezaubernden dunklen Augen, ihr ewiges Lächeln und unsere Lippen näherten sich. Der Kuss der folgte ließ wieder die Sonne in meinem Herzen erscheinen. Danach folgten liebevolle, aber doch leidenschaftliche Zungenküsse. Und trotzdem vergaß Vanida nicht mich weiter mit dem Schwamm abzutupfen.

"Komm bitte zu mir ins Wasser."

Wieder dieses Lächeln. Vanida zog sich langsam vor mir aus und stieg hinter mir in die Wanne. Sie zog mich dann zurück, so dass mein Kopf auf ihren Brüsten lag. Jetzt ging sie mit dem Schwamm über meine Brust und Bauch. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hoch und wieder die wunderbaren Küsse. Ich hatte so einen Glücksrausch, dass ich nicht bemerkte, dass das Wasser immer kälter wurde.

Während Vanida nun etwas Wasser ablaufen ließ, träufelte sie ihre geheimnisvolle Öl-Mixtur auf den Schwamm. Damit ging sie über mein Schwänzchen. Der sich in dann sehr schnell zu einem Stahlhammer aufrichtete. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so einen harten Steifen gehabt zu haben.

"Was war das denn?": sagte ich mit Blick auf meinen Prengel.

"Ach, nur etwas Kobragift.": sagte sie trocken.

"WAAASS??"

"Keine Ahnung ob da welches drin ist. Das schickt mir meine Tante immer aus Bangkok. Sie tut sich das auch immer drauf. Wenn irgendwelche Männer von ihr gefickt werden wollen."

"Und was soll ich damit jetzt?"

"Deine negative Energie herauslassen. Dein Ying und Yang sind nicht im Einklang."

Dabei drehte Vanida mir ihren Rücken zu und streckte mir ihren süßen Po zu. Die Wassertropfen perlten von ihrer dunklen Haut ab. Sie zeigte mir ihr Poloch, dass sie öffnete und wieder schloss.

Ich beugte mich herunter, biss ihr zärtlich in die Pobacken, spreizte diese und glitt mit meiner Zunge durch die Poritze. Vanida grunzte und stöhnte ein wenig. Mein Riemen war nun so hart, dass es schon ein wenig weh tat. Aber ich wollte es mir nicht nehmen lassen ihre Hintertür-Pussy zu verwöhnen. Zuerst mit der Zunge um die Rosette und dann als ich mich so sehr deswegen erregt hatte, drückte ich meine Zunge hinein. Tief hinein. Vanida machte dabei einen Buckel wie eine Katze und schnurrte dazu. Also machte ich wohl alles richtig. Doch auch ich bin ein Teufel, während ich sie mit der Zunge leckte und fickte, träufelte ich nun dieses Kobra-Gift-Öl auf den Schwamm. Dann ging schnell an ihren Halbsteifen und rieb ihn auch ein.

"Was hast du getan?"

Halb stöhnend, halb erschrocken.

"Wenn schon, dann wir beide gemeinsam."

"Ja, aber wenn du mich fickst, wen soll ich dann?"

Tja, soweit hatte ich nicht nach gedacht. Nun hatten wir beide Schwänze aus Granit. Was aber noch dazu kam. Die Schwanzspitzen so empfindlich, nur das alleinige daran pusten löste Gefühle aus. Dazu wurden unsere Eier immer dicker, das würde nachher ein fette Spermadusche geben.

Trotzdem glitt ich mit meiner Zunge immer wieder tief in ihr Poloch. Dieser außergewöhnliche Geschmack und Geruch trieben mich in einen sexuellen Rausch.

"Ich finde es so geil, was du mit deiner Zunge in meiner Pussy anstellst.": keuchte Vanida.

"Aber ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich endlich."

Ich richtete mich auf und legte meine pralle Eichel an ihr nasses Poloch. Dann drückte ich ganz leicht zu und durch ihre Muskelbewegung flutschte mein Steifer fast von alleine hinein. Mein Gott war das geil! Diese Enge und Wärme. Im Prinzip brauchte ich nur stillhalten. Vanida bewegte sich geschmeidig vor und zurück. Wir beide stöhnten im Gleichklang. Doch durch unser ficken schlug das Wasser immer höhere Wellen und platschte über die Badewanne. Vanida ließ das Wasser nun ablaufen, aber es hatte sich dann ein Ölfilm gebildet und es wurde sehr rutschig.

"Mist, ich rutsche andauernd weg wie auf einer Eisbahn."

Vanida hatte die einfachste Lösung. Sie stieg aus der Wanne. Ihr wunderbarer, harter Prengel wackelte vor meinem Gesicht. Am liebsten hätte ich dort rein gebissen. Hatte meine Hormone kaum noch unter Kontrolle.

"Los komm, wir ficken weiter im Bett."

Und als ich aufstand, packte die meinen Pimmel und zog mich einfach hinter sich her. Sie krabbelte auf das Bett und ich hinter ihr. Noch immer bewunderte ich ihr geiles Poloch, was so wunderschön braun war wie ihre Haut. Nicht so rosaschweinchenfarbend wie meins. Sie umgriff wieder meinen Schaft und führte diesen sofort an ihren Schließmuskel. Wieder drückte ich nur leicht zu und wie von selbst rutschte er komplett hinein.

"Jetzt fick mich aber auch."

Und das tat ich mit Wohlgenuss. Zog meinen Schwanz fast ganz hinaus und stieß wieder zu. Vanida gab es leicht schmerzendes Geräusch von sich. Ich wollte mich für meine Grobheit grade entschuldigen, als sie sagte: "Jaahaa..genauso. Fick mich richtig hart. Ich will dich tief und feste in mir spüren."

Dann machte ich also weiter. Aber ich fickte nicht. Ich rammelte sie! Aber es fühlte sich auch gut so an. Wie meine Eichel sich immer wieder einen Weg bahnte durch die Enge. Vanida drückte immer wieder dagegen. Schrie mehr als ich.

"Ja..Ja..Gib's mir! Ja..Fick mich tief im Arsch..UUH..Jaa."

Ihr harter Schwanz und dicker Sack wackelten wild bei jedem Stoß. Wir vögelten wie wild, fast ohne Emotionen. Ich spürte wie meine Sackrotze hoch stieg. Dachte ich würde ihr jeden Augenblick ihren Darm voll pumpen. Aber! Es klappte nicht. Ich konnte nicht abspritzen! Als hätte ich einen Knoten im Samenleiter. So sehr ich mich auch bemühte, es kam nicht ein Tropfen. Ich wurde fast wahnsinnig. Denn auch meine Kräfte verließen mich langsam. Bis zu dem Punkt wo ich zu meiner Süßen sagte: "Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht abspritzen. Versuche ob du kannst."

Ich zog meinen steifen Riemen heraus und war etwas enttäuscht. Ich ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen, japste nach Luft. Vanida sah mich an und ihr Lächeln hatte etwas teuflisches.

"Na gut. Wenn du es so haben möchtest."

In einem Zug legte sie mir ein Kissen unter den Po und holte ein Gel. Natürlich asiatisch, es roch nach Jasmin. Eilig cremte sie mein Poloch ein und fast hibbelig setzte sie ihren harten Riemen an. Ich hatte meine Beine hochgehoben und angewinkelt. Man hörte Vanidas Erregung, schwer war sie am Atmen. Dann stieß sie zu, man sah ihr die Erleichterung an, endlich etwas gegen ihren zu harten Pimmel zu unternehmen. Ich spürte wie schnell sich ihre Eichel durch meine Rosette drückte und sich ihren Weg bahnte. Mein Schwanz wurde noch steifer, als ich dieses wunderbare drückende Gefühl spürte. Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich es schöner empfand gefickt zu werden, als es selbst zu tun. Und schon zog sie ihren Riemen wieder komplett heraus und setzte ihre fette Schwanzspitze erneut gegen meine Arschfotze. Wieder stieß sie zu, wieder hatten wir beide dieses berauschende Gefühl. Ihren dicken Schwanz drückte sie wieder bis zum Anschlag hinein. Mir wurde schwindelig, sie drückte noch nach und mir etwas die Luft heraus. Schon jetzt stöhnte sie sehr erregt und besonders als Vanida anfing mich richtig zu ficken. So süß und zärtlich sie als Frau sie sich gab, war sie beim Ficken jetzt der harte Mann. Nicht , dass es wehtat, es war etwas unangenehm. Denn sie hämmerte ihren Prengel sehr feste in meinen Darm. Vanida schnaufte dabei und fickte mich mit einem unwahrscheinlich hohen Tempo. Ja, fast wie von Sinnen, ohne Unterlass. Sie bemerkte nicht, dass ihr Gerammel mir anfing weh zu tun. Ich sagte aber auch nichts, denn ich wollte ja gefickt werden. Auch nicht als sie mich immer mehr ein Stück hochschob und so ihr Pimmel heraus flutschte und sie ihn hart wieder durch meine Rosette drückte. Meine Hände krallten sich ins Bettlaken. Vanida fickte und fickte mich, ihr hübsches Gesicht verzerrte sich auch fast zu einer Grimasse und ich hoffte sie würde bald abspritzen. Aber auch ihr ging die Puste aus.

"Süße, ich kann auch nicht kommen.": sagte sie erschöpft und hörte auf ihren harten Riemen in mir rein zu hämmern. Erst jetzt bemerkte sie, dass es mir unangenehm gewesen war. Sie beugte sich runter zu mir, übersäte mich mit Küssen und fast heulend sagte sie: "Tschuldigung, Tschuldigung. Es tut mir leid. Das wollte ich nicht. Ich bin nicht geschaffen um zu ficken. Nur um gefickt zu werden."

"Ist ja gut. Nichts passiert."

Wobei war ich mir nicht so sicher. Denn es schmerzte schon und es fühlte sich feucht und warm an. Deshalb kniete ich mich direkt vor sie. Eigentlich nur um zu fühlen, ob noch alles in Ordnung ist. Doch Vanida rückte noch ein Stück näher und wie wir uns wieder liebevolle Zungenküsse gaben, fasste sie mit einer Hand unsere zwei Steifen und massierte diese.

"Bitte, entschuldige noch einmal. Das bin ich nicht. Ich habe vor über zehn Jahren meinen zum letzten Mal irgendwo rein gesteckt. Ich bin kein Mann."

"Alles gut mein Engel. Dafür kannst du aber jetzt weiter rubbeln. Denn das machst du perfekt."

Wir küssten fast ohne Luft zu holen. Ihre Zunge an meiner zu spüren, sie zu schmecken, geilte mich ungemein auf. Und dazu ihre Handarbeit. Wie mein Schwanz an ihrem war und dazu dieses grazile Wichsen.

Wir beide genossen dieses Zusammensein. Ich hatte endlich dieses Gefühl gleich abspritzen zu können. Und Vanida auch.

"Ich komme gleich.": hauchte ich in ihr Ohr.

"Da bist du nicht alleine.": sagte sie mir küssend zurück.

Ich fühlte wie sich alles ein wenig verkrampfte, der Druck anstieg und ich befreiend hohe Fontänen an herrlich warmen Sperma abspritzte. Und fast im selben Moment kam auch Vanida. Ebenso befreiend am Stöhnen und Unmengen an Ficksahne. Unsere Wichse vermischte sich an unseren Schwänzen und ihrer Hand. Wir küssten uns so leidenschaftlich dabei. Konnten gar nicht genug von aneinander bekommen. Ich spürte ihre Titten auf meiner Brust und wie unser Sperma auf der Haut klebte.

Wir waren so erschöpft von dieser Ejakulation, dass wir unsere Köpfe auf der Schulter der anderen abstützten und dabei den Schweiß abküssten. Noch immer massierte Vanida unsere Pimmel in einer Hand, zwar kam keine Sacksahne mehr heraus, aber doch zuckten wir gemeinsam zusammen. Dann hob sie ihre Hand hoch, überall klebte unser Sperma daran. Ich nahm ihren Zeigefinger in den Mund und lutschte jeden Tropfen ab. Sie leckte sich die Hand ab und dann vereinigten sich wieder unsere Zungen. Unsere Wichse zu schmecken und dabei ihre innige Liebe zu spüren brachten mir einen wohligen warmen Schauer. Etwas Ficksahne schmierte sie auf ihre Tittchen und wir verrieben diese auf unserer Haut. Ich hatte unsere noch spermaverschmierten Schwänzchen in einer Hand und streichelte diese. Es kam mir vor als würde ich träumen, denn es war zu schön um wahr zu sein.

Etwas später lagen wir nackt und eng umschlungen nebeneinander. Obwohl wir komplett ausgepowert waren und unsere Pimmelchen schlaff, konnten wir nicht voneinander lassen. Trotzdem redeten wir auch und so stellte mir mein Engel diese Frage.

"Gehst du zum Abschlussball auch als Lara?"

"Ich gehe da nirgendwo mehr hin. Noch nicht einmal morgens zur Zeugnissverleihung."

"Oh, doch Madame. Du gehst. Das ist ein wichtiger Abschnitt in deinem Leben. Und wenn ich dich persönlich dahin bringen muss. Und wie heißt euer Motto bei der Feier?"

"Hollywood, Oscarverleihung."

"Super! Dann bist du die Diva des Abends."

"Ich habe nichts zum Anziehen und der Ball ist in drei Tagen."

"Das mein Mädchen, lass mal meine Sorge sein."

Und so sollte es sein ....



Teil 10 von 22 Teilen.
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