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Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 2) (fm:Cuckold, 1844 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2022 Gesehen / Gelesen: 19833 / 16279 [82%] Bewertung Teil: 9.24 (86 Stimmen)
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

.. Ich stand am Bett und Nicole lag dort vor mir in ihrem heißen Outfit. Wieder so ein Moment, wo ich nicht ganz sicher war, wie ich mich jetzt weiter verhalten sollte. Das Thema meiner eigenen Befriedigung hatte sich ja schließlich soeben erledigt. Also legte ich mich neben sie, streichelte ihr zärtlich den Rücken und fragte so etwas wie "wie war es denn für dich, hat es dir auf diese Art gefallen? Sei bitte ganz ehrlich zu mir." Ihre Antwort war in etwa "Es war Mal was ganz anderes, ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht!" Langsam stand sie aus dem Bett auf und schaute mich an. "Ich würde jetzt sehr gerne duschen gehen und mich etwas frisch machen, kommst du mit?" Irgendwie war ich ehrlich gesagt in dem Moment schon ein wenig enttäuscht, dass unsere geile Aktion damit wohl vorbei war. "Na klar Schatz, gern." Sie begann damit, sich ihre Dessous auszuziehen, bis sie so wie ich komplett nackt war. Wir gingen gemeinsam ins Bad und unter die Dusche, wo ich sie zärtlich einseifte und sie dann mit dem warmen Wasserstrahl und meiner Hand wusch, bevor ich dasselbe bei mir tat. Ich glaube in diesem Moment habe ich zum ersten Mal den Zusammenhang zwischen meiner immer noch vorhandenen, unterschwelligen Geilheit und der Art und Weise, wie zärtlich und fürsorglich ich in dem Moment zu ihr sein wollte bemerkt.

Die nächste Woche verlief dann erst einmal ziemlich normal und wir gingen ganz alltäglichen Dingen nach. Der einzige Unterschied für mich war, dass ich zugegebenermaßen ziemlich häufig ziemlich geil war. Ich hatte in der Zeit die wildesten Phantasien, habe mich aber tapfer davon abgehalten, mich selber zu befriedigen. Immerhin war das ja meine Idee und jetzt wollte ich es auch zumindest so lange durchziehen, bis Nicole eine Möglichkeit hatte, den weiteren Verlauf der Dinge mit zu entscheiden.

Der nächste Meilenstein in unserem neuen, sich verändernden Sexleben kam dann am Samstagabend. Wir waren bei Bekannten zum Essen eingeladen gewesen und soeben wieder nach Hause gekommen. Die Stimmung war entspannt, was nicht zuletzt an der Flasche Rotwein zum Abendessen lag. Nicole trug ein dunkelblaues, durchaus recht kurzes Kleid, für das ich ihr zuvor schon mehrfach Komplimente gemacht hatte. "Ich werde mir jetzt erst einmal etwas Gemütlicheres anziehen, dann können wir ja noch ein wenig auf die Couch." sagte sie. "Hm... kann ich dir vielleicht beim Umziehen helfen?" fragte ich, vielleicht ein wenig zu breit grinsend. Was für eine plumpe Frage, ging es mir selben Moment durch den Kopf. Sie guckte mich an und grinste. "Huch, da ist wohl jemand schon wieder ein wenig geil?' "Naja, eigentlich nicht wieder... mehr oder weniger immer noch." antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie trat ganz nahe an mich ran, gab mir einen Kuss und berührte mit der Hand meinen halb steifen Schwanz durch die Hose. "Oh, der arme Kleine, hat er es denn so nötig?" Die Art und Weise, wie sie diesen Satz in mein Ohr flüsterte war einfach zu geil und ich merkte sofort, dass auch ihr dieses Spiel Spaß machte. "Naja..." setzte ich an. "Scheinbar gar nicht so einfach, deinem eigenen Wunsch gerecht zu werden?" unterbrach sie mich grinsend. Ich wusste, sie würde so etwas sagen. Was jetzt? Sollte ich einknicken und um Sex betteln? "Ich..., also ehrlich gesagt würde ich dir ganz gern Mal zuschauen, während du deinen Spaß hast... das haben wir auch noch nie ausprobiert... und du könntest dann ja entscheiden, wann und wie du mich kommen lässt." Rückblickend betrachtet bin ich mir sehr sicher, dass ich diesen Satz so nie gesagt hätte, wenn ich nicht bereits eine ganze Zeit lang auf "Entzug" gewesen wäre. Auch wenn mir diese Fantasie schon länger im Kopf herum ging. "...Du meinst, ich soll es mir vor dir selber machen und du schaust zu? Ist das dein Ernst?" "Naja... nur, wenn der Gedanke für dich genauso spannend ist, wie für mich!" sagte ich vorsichtig, mittlerweile in dem Glauben, dass sie das niemals mit machen würde. "Ich weiß nicht, meinst du wirklich das würde dir gefallen?" Fragte sie. "Wenn wir es nicht ausprobieren, werden wir es nie erfahren oder?" Sie nickte langsam und bewegte sich dann zögerlich in Richtung Schlafzimmer. Ich folgte ihr mit klopfendem Herzen. In dem Moment merkte ich, dass sie zwar unsicher war, ob sie das jetzt wirklich gut finden sollte, aber zumindest hatte ich es geschafft, die Neugierde in ihr zu wecken.

Im Schlafzimmer angekommen schaute sie mich erneut an, als wolle sie etwas sagen, schien es sich aber dann anders zu überlegen. Langsam begann sie sich auszuziehen, während ich mich in den altbekannten Sessel neben dem Bett setzte und mich beiläufig meiner Jeans entledigte. Ich betrachtete gespannt, wie auch sie ihr Kleid an sich herunterzog und somit erst ihre schönen, vollen Titten und dann ihren toller Hintern, betont durch einen pinken Tanga freilegte. Wow, was für

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