Die KiTa (fm:Ehebruch, 2033 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Alles begann als meine älteste Tochter in die KiTa kam. Von Nadine, meiner Vermieterin, wusste ich, dass eine gute Freundin von ihr dort arbeitet, Nicole V.

Wie es der Zufall manchmal so verfügt, wurde ausgerechnet Nicole V. die KiTa-Patin unserer ältesten Tochter. Schon bei der Vertragsunterschrift viel sie mir positiv auf. Ein sehr ähnlicher Typ im Vergleich zu Nadine. Auch schlank, ein A oder B-Körbchen, ein flacher Bauch, schlanke Beine und einen schönen Apfel Po, vom Alter her wie Nadine eine Frau von Ende 30/Anfang 40. Natürlich habe ich nur diskret geschaut, schließlich waren auch meine Frau anwesend, sowie die KiTa-Leiterin Frau D., eine mittelgroße Frau, die die 60 bereits überschritten hat und somit nicht in mein Beuteschema fällt.

Es sollte dann ein halbes Jahr später losgehen. Natürlich fiel mir öfters auf, wenn Nicole zu Besuch bei Nadine war. Wenn man sich sah, grüßte man sich. Ca. einen Monat vor Beginn der KiTa lächelte Nicole mich immer sehr freundlich an, wenn sie mich sah, vorher war es begrenzt auf das übliche Hallo, nun kam es öfters zu einem fröhlichen Smalltalk und der Bekundung, dass sie sich freut mich nächsten Monat bei der Eingewöhnung zu sehen. Diese Veränderung konnte ich mir zunächst nicht erklären.

Dann war es soweit, es begann die Eingewöhnung. Diese war für 6 Wochen angesetzt. Die erste Hälfte übernahm ich, da ich noch Elternzeit hatte zu dem Zeitpunkt, die zweite Hälfte meine Frau. Es lief sehr gut, die kleine hatte kaum Anpassungsprobleme, sodass ich bereits ab dem dritten Tag auf den Flur verbannt wurde. Da es August war, war es noch sehr warm und so hatten die Erzieherinnen als auch die Mütter der anderen "Eingewöhnungskinder" eher kurze und luftige Klamotten gewählt.

Dort lernte ich Frau Thiel kennen, sie hatte gerade ihr zweites Kind in der Eingewöhnung, Brünett, ca 165cm groß, schätzungsweise C-Körbchen, schlank mit einem schönen Po, etwas voluminöser als der von Nadine und Nicole. Es belief sich auf Smalltalk, sie machte einen arroganten Eindruck, so als meinte sie etwas Besseres zu sein.

Auch Jana lernte ich dort kennen, sie hatte Zwillinge die ebenfalls gerade eingewöhnt wurden. Jana war groß, bestimmt 1,80m, sie war brünett und vom Typ her nicht schlank, aber auch nicht dick. Sie trug an den Tagen meistens Kleider, die weiter geschnitten waren. So konnte man ihr immer sehr gut in den Ausschnitt schauen, wenn sie sich zu einem ihrer Kinder hinab beugte. Ich sah schätzungsweise ein B-Körbchen in einen Stoff-BH verstaut. Wenn sie sich auf einen der hier ausschließlich kleinen Stühle setzte, rutsche ihr Kleid öfters mal hoch und zu sehen bekam ich fleischige Schenkel, die mir sofort das Blut in Richtung Lenden fließen lies.

Es gab noch mehr Mütter, die mich sexuell sehr Ansprachen, aber dazu komme ich dann zu gegebener Zeit, wenn dies gewünscht ist.

Kurz vor Ende meiner drei Wochen, ich konnte mittlerweile nach Hause fahren, während meine Tochter bereits 4 Stunden in der KiTa verbrachte. Beim Abgeben meiner Tochter am Morgen fragte mich Frau V., ob ich heute eine halbe Stunde früher kommen könnte, da sie mit mir unter 4 Augen sprechen müsste. Ich sagte, dass dies gar kein Problem sei. Nicole quittierte meine Antwort mit einem "Super!", lächelte mich danach mit "Geilheit"-funkelnden Augen an und biss sich schließlich auf die Unterlippe, bevor sie sich umdrehte und ging. Ich ging ebenfalls und auf dem Weg nach Hause fragte ich mich warum sie mit mir reden will. Das Lächeln am Ende ist mir natürlich auch aufgefallen, aber mitten am in der KiTa, das ist ausgeschlossen.

Ich war wie verabredet eine halbe Stunde vor der Abholzeit da, die Kinder spielten im Außenbereich. Nicole empfing mit funkelnden Augen. Sie trug kurze Jeans, die kurz über den Knien endete, dazu ein Shirt mit V-Ausschnitt, darunter konnte ich einen BH erkennen. Ihre Füße zierten Flipflops mit dünnen Riemchen.

"Lassen sie uns nach oben ins Büro von Frau D. gehen!", sagte Nicole.

Ich folgte ihr ins Büro der KiTa-Leiterin. Diese war selten in ihrem Büro, da sie sich noch aktiv am Alltag in der KiTa beteiligt. Nach dem wir das Büro betreten haben schloss Nicole die Türe. Sie deutete mir Platz zu nehmen auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch. Sie setzte sich vor

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