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Thomas (fm:Schwarz und Weiss, 1425 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2022 Gesehen / Gelesen: 21961 / 14014 [64%] Bewertung Geschichte: 8.65 (86 Stimmen)
Mein dunkelhäutiger Nachbar entpuppt sich als begandeter Stecher

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© Arcangela Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

" Oh nein, nicht schon wieder" Ich schaue auf die verkohlten Kartoffeln auf dem Herd. Beim Spielen auf dem PC hatte ich vergessen, dass ich Kartoffeln aufgesetzt habe. Nun habe ich Kohle ! Aber im Keller unseres Mehrfamilienhauses habe ich noch einen neuen Topf. Nach einigem Wühlen finde ich ihn , schließe die Kellertür wieder zu und drehe mich um. Vor mir steht ein dunkelhäutiger Mann. Ich habe ihn schon ein paarmal im Hausflur gesehen. " Huch, hab ich mich verfährt" stoße ich hervor. "Heißt das nicht verfahren?" " Ja, Nein, äh, das ist ein Ausdruck für Erschrecken." " ja deutsche Sprache sein schwere Sprache". Auf dem Weg nach oben erzählt mit Thomas, dass er aus Kenia ist und hier eine Ausbildung zum Altenpfleger macht, aber immer noch Schwierigkeiten mit dem Deutsch hat. " Da kann ich dir helfen, ich bin Deutschlehrerin." Ganz ohne Hintergedanken habe ich das nicht angeboten, Thomas ist nicht besonders attraktiv, aber ich hatte noch nie einen Farbigen als Liebhaber, die Gelegenheit muß ich nutzen. Aber ich werde enttäuscht. Thomas hat einen Aufenthaltsstatus, weil er als Homosexueller in Kenia verfolgt wird.

Jetzt kommt Thomas zweimal in der Woche und ich helfe ihm, seine Deutschkenntnisse zu verbessern. Obwohl ich weiß, dass er schwul ist, kribbelt es mir in der Möse, wenn er neben mir sitzt und mich berührt. Eines Tages kann ich nicht widerstehen und küsse ihn. " Oh entschuldige bitte" stottere ich aber ehe ich mich versehe erwidert Thomas den Kuß und unsere Zungen spielen leidenschaftlich miteinander. Thomas knüpft meine Bluse auf, wirf mich aufs Sofa und spielt mit meinen Möpsen. Er saugt an den Nippeln und seine Hände streicheln mich. Ich bin sofort Feuer und Flamme, ich liebe es wenn meine Möpse bearbeitet werden. Das hört Thomas auch an meinem Stöhnen. Seine Hände suchen den Weg in mein Feuchtgebiet. Ich öffne meine Hose, hebe den Po und ziehe sie mir runter, den Slip schieb Thomas runter und seine Finger tauchen in meine feuchte Spalte.

Eigentlich bin ich auch gerne aktiv beim Liebesspiel, aber Thomas bearbeitet mich so gekonnt, dass ich willenlos bin. Ich will ihm seine Hose ausziehen, aber meine Hände zittern vor Verlangen. Thomas erledigt das selbst und legt dann meine Hand an seinen Lümmel. Der ist schön steif und wie ich fühlen kann schön dick. Ich führe ihn zu meiner Spalte, fahre leicht über den Kitzler und reize mit meiner Feuchtigkeit die Eichel. Jetzt stöhnt auch Thomas und stößt zu. Ich bin so feucht, dass ich ohne Schwierigkeiten sein Schwert aufnehme. Ganz langsam versenkt sich Thomas, zieht ich wieder fast raus und schiebt ihn wieder rein. Ich bin ausgefüllt wie noch nie und mein Verlangen zeigt sich in meinem lauten Stöhnen. " Oooohhh, jaaaa, schieb ihn mir rein, fester, tiefer jaaaa." Thomas läßt sich das nicht zweimal sagen, er stößt fast brutal zu und rammelt dann los.

Meine Möse glüht, kribbelt und wird nach allen Regeln der Kunst bearbeitet. Ich spüre den Orgasmus kommen und bei jedem Zucken stoße ich ein lautes " JA" raus. Dann ist auch Thomas soweit und mit einem tierischen Schrei ergießt er sich in mehren Schüben. Und wenn ich jetzt erwarte, dass sein Lümmel kleiner wird und rausflutscht werde ich eines Besseren belehrt. Eines viel Besseren, denn Thomas stößt weiter zu. Nichts was ich bisher erlebt habe ist mit dem zu vergleichen. Ich bin nur noch Fickfleisch, stoße meinen Unterleib Thomas entgegen, lege meine Beine auf seine Schultern um ihn intensiver zu fühlen. Was macht dieser Mann mit mir? Meine Möse kribbelt, zieht sich zusammen, ich bäume mich auf, sehe Sterne und explodiere zum zweiten Mal. Thomas schreit in seiner Sprache auf und schenkt mir noch einmal Mengen seiner Sahne und sackt dann auf mir zusammen. Wir küssen uns, stammeln Worte und umarmen uns.

Ich habe das Gefühl, dass Thomas so erschöpft ist, dass er gleich einschläft und wir ziehen darum ins Schafzimmer um. Er schläft gleich ein und ich genieße noch die Nähe, den Hautkontakt und schlummere dann auch ein. Mitten in der Nacht werde ich wach und spüre wie Thomas mit seinen Hände und seinem Mund meinen Körper bearbeitet. Sofort stehe ich in Flammen, meine Möse ist ausgehungert und so feucht, dass er mühelos in mich gleitet und gleich wild zu stößt. Ich stemme mich bei jedem Stoß entgegen, meine Beine klammern sich um seine Hüften. " ooohh, uhh, jaa, besorg es mir, hau ihn rein, spieß mich auf". Bin ich das wirklich die so schreit? Auch Thomas stöhnt immer lauter und fickt mich tierisch durch. Dann zieht er sich raus, dreht er mich um und sucht erneut mein Löchlein. Ich helfe ihm, denn die Leere macht mich noch geiler. Während er zustößt greift er meine Möpse und knetet sie durch. Das Denken habe ich längst aufgegeben, nun fühle ich nur noch. Dieses Gleiten, Rammeln

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