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Beste Freunde 17 (fm:Schwul, 5837 Wörter) [17/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2022 Gesehen / Gelesen: 5257 / 3643 [69%] Bewertung Teil: 9.29 (7 Stimmen)
Lara fickt mit Marlene und ihrem Ehemann Marc

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© Badbabsi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Und was ist hiermit?"

Dabei zeigte sie mit ihrem Zeigefinger einen Hänger an.

"Perfekt, willst du mal anfassen?"

Ich ging einen Schritt auf sie zu und tat so als wollte ich mir meine Leggins runter ziehen.

"Verpiss dich, Alte. So was hässliches will ich erst gar nicht sehen."

"Aber meine Hände und Zunge schon."

"Das ist auch etwas ganz anderes."

Der Arbeitstag schlich so vor sich hin und ich überlegte was ich als sexy Kleidung für Marlene anziehen sollte. So ging ich später durch meine Klamotten. Nichts war so richtig nach meiner Vorstellung. Dann fand ich mein Bordeauxrotes Dessous mit schwarzer Spitze und als ich es anprobierte viel mir auf, dass oben im BH-Teil nun etwas weniger Luft drin war. Mir waren tatsächlich Mini-Tittchen gewachsen. Mir selbst waren sie gar nicht aufgefallen.

Zu meinem Dessous zog ich einen dunkelroten String an, war gar nicht so einfach mein Säckchen und Schwänzchen drin einzupacken. Schwarze Netzstrümpfe angebracht an meiner schwarzen Strapse. Dazu meine roten Overknee-Lackstiefel mit zehn Zentimeter Pfennigabsätzen. Ich legte ein starkes Make Up auf und lockte etwas meine Frisur. Ich kam mir vor wie vom Escort-Service und ich gefiel mir. Und da ich nicht mehr anziehen wollte außer meinen weißen Lackmantel, Creolen, Perlenarmband und Kette, musste ich mir ein Taxi bestellen.

Dem Fahrer fielen die Augen aus, als er mich mit meinem weißen Handtäschchen schwingend und Sonnenbrille kommen sah.

"Wohin junge Frau?"

Ich hauchte ihm die Adresse ins Ohr und er fuhr los. Keine zehn Minuten später stand ich vor einem größeren Reihenhaus.

Ich klingelte und ein schlanker Mann mittleren Alters öffnete mir die Tür. Eine nette Erscheinung.

"Hallo, du bist Lara?"

"Ja, ich bin eure Masseurin."

Ich sah wie dieser Mann etwas unruhig wurde und ständig schluckte. Dabei hatte ich meinen Mantel noch gar nicht geöffnet.

Aber da kam auch schon Marlene mir entgegen, bekleidet mit einem kurzen Bademantel.

"Hallo Lara. Ich freue mich so sehr dich wiederzusehen."

"Marc, das ist Lara. Hilfst du ihr aus den Mantel!"

Ich öffnete den Mantel und Marc half mir heraus.

"WOW! Du siehst geil aus!"

Marlene begutachtete mich von oben bis unten.

"Du hast doch was gesagt, von sexy anziehen."

"Mein Gott, ich werde feucht zwischen den Beinen. Möchtest du zur Begrüßung einen Sekt trinken?"

"Warum nicht? Lockert die Stimmung auf."

"Marc holst du bitte die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkst uns ein."

Ich schaute mich ein wenig um. Ein ganz normales in weiß und schwarz gehaltenes Wohnzimmer mit Bildern von den Kindern.

Marlene setzte sich neben mir auf die Couch und ihr Bademantel verrutschte ein wenig und ich konnte ihre glatt rasierte Muschi sehen. Sie hatte also nichts unter dem Bademantel an. Marc kam nun auch mit dem Sekt und wir stießen an. Dabei streichelte Marlene über meinen Oberschenkel.

"Weißt du Lara. Ich habe dich auch um andere Gründe zu uns eingeladen."

"Dann lass mich deinen Worten lauschen."

"Ich glaube ich kann offen und direkt mit dir reden. Es geht darum , dass ich und Marc mittlerweile unterschiedliche Sexpraktiken wünschen und ablehnen."

"Jetzt wird es interessant."

Marlene trank nun ihr Glas Sekt auf Ex aus.

"Sieh. Ich mag es nicht einen Schwanz zu blasen und auf keinen Fall will ich anal gefickt werden. Bei Marc ist es genau anders rum, er möchte es mal machen. Seinen Schwanz gelutscht bekommen oder in ein Arschloch zu stecken."

Ich schaute zu Marc, er sagte kein Wort und es sah so aus, dass er sich für die Worte seiner Frau fremdschämte.

"Und es geht weiter. Marc mag es nicht meine Muschi zu lecken und schon gar nicht mein Poloch. Und du bist darin phänomenal und hast auch nicht sofort den Gedanken dein Schwänzchen in meine Mumu wegzustecken."

"Aha. Und da habt ihr euch gedacht, dass sind doch alles Eigenschaften die Lara mag."

Es war ein kurzes Schweigen. Ich fragte mich ob Marlene noch etwas sagen wollte? Von Marc erwartete ich nichts. Aber da nichts kam von den Beiden übernahm ich mal kurz das Gespräch.

"Also, wenn ich das richtig verstehe. Soll ich das Verbindungsstück zwischen euch beiden sein. Damit jeder in den vollen Genuss kommt. Mmmhh..ja klar warum nicht."

Man erkannte, dass Marlene ein großer Felsen vom Herzen fiel. Sie wieder ihr natürliches Lächeln hatte.

"Oh, Lara du bist die Beste. Wir werden viel Spaß miteinander haben."

Sie kraulte mich nun auch am Hals und sah dann Marc an.

"Schatzi, sieh uns drei an und finde den Fehler."

Marc stutzte und verstand die Frage nicht.

"Ich habe nur einen Bademantel an. Lara hat sich extra sexy für uns schick gemacht und du sitzt dort in Alltagsklamotten. Zieh dich aus! Lara möchte bestimmt gerne sehen, was du zu bieten hast."

"Wie jetzt hier?": stotterte Marc.

"Wo sonst? Im Garten? Ich glaube nicht, dass unsere Nachbarn davon begeistert wären."

Marlene wandte sich jetzt mir zu.

"Du musst wissen, rundherum wohnen nur Spießer. Und Schatzi fang endlich an."

Marc stand von dem Hocker auf und stellte sich in die Mitte des Wohnzimmers. Zuerst zog er sein Shirt aus. Eine stark behaarte Männerbrust mit einem kleinen Bauchansatz kam zum Vorschein.

Marlene küsste mich mittlerweile am Hals. Es kribbelte mir im ganzen Körper.

Nun öffnete Marc seine Jeans, zog diese herunter. Eine orangefarbene Boxershorts kam zum Vorschein, man konnte die Größe seines Pimmels erahnen.

"Weiter Marc, weiter."

Marlene hatte mein Schwänzchen an der Seite meines Strings hervorgeholt und streichelte sanft diesen. Jetzt drehte sie meinen Kopf zu ihr und sie küsste mich auf die Lippen. Jetzt wo es interessant wurde, konnte ich es nur aus den Augenwinkeln beobachten. Marlene steckte mir ihre Zunge in den Mund und sofort begannen wir vor den Augen ihres Ehemanns mit leidenschaftlichen Zungenküssen.

Das sich mein Pimmelchen etwas aufrichtete war jetzt nicht mehr zu übersehen. Ich löste die Schleife ihres Bademantels und streichelte sie soft vom Hals bis zu den Oberschenkeln. Vermied aber jede Berührung ihrer Titten oder Möse. Genau das wollte sie haben, keinen Direktangriff auf ihre Geschlechtsteile. Ein leichtes Schnurren war wieder zu hören. Aber ich wollte nun sehen, was Marc zu bieten hatte. Denn er stand nun nackt, nur mit weißen Sportsocken bekleidet vor uns. Sein Schwanz war schon im erschlafften Zustand ein vernünftiges Kaliber und seine Eier zeigten Potenz an.

"Marc, komm doch zu uns und setz dich zu mir.": sagte ich zu ihm.

Während Marlene wieder Zungenküsse von mir einforderte. Die ich auch nur zu gerne ihr gab. Marc setzte sich nun neben mich. Und während ich mit der linken Hand Marlene streichelte, kraulte ich mit der Rechten Marcs Brusthaare und tastete mich langsam abwärts, bis zu seinem Schwanzansatz. Marlene war aber jetzt so weit, denn sie spreizte ihre Beine und der Duft von Muschisaft stieg auf. Nun umkreiste ich ihr feuchtes Fötzchen und strich, das ein und andere mal sanft zwischen ihren Schamlippen. Marlene war nun heiß geworden, stöhnte immer etwas lauter auf. Besonders wenn ich mit meinem Fingernagel über ihre Perle strich. Aber auch Marcs Riemen hatte nun eine stattliche Größe erreicht. Und während ich nun Marlenes Fotze rubbelte, küsste ich Marc nun genauso intensiv wie vorher Marlene. Jetzt war sein Pimmel richtig hart. Nun hatte ich die Qual der Wahl. Wen liebkoste ich nun zuerst oral?

Und da es mir schien, dass Marlene hier im Haus das Sagen hatte, entschied ich mich für sie. Ich ging vor ihr auch die Knie, küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel und kam ganz langsam näher an ihre nasse Pussy. Aber Marc massierte ich trotzdem weiter seinen Steifen, streichelte seine pralle, feuchte Eichel und hielt ihn so in einem erregten Zustand.

Mit der Zunge strich und leckte ich nun den Fotzenschleim zwischen den Schamlippen auf und berührte Marlenes Klitoris. Jetzt wurde sie unruhig und wippte. Sie holte sich Marcs Kopf und drückte seinen Mund auf ihre Titten.

"Jaaaaa, macht es mir."

Sie knetete sich die eine Brust und hielt den Hinterkopf ihres Mannes fest. Der nun wie verrückt an einer der großen Euter saugte.

Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich ihre dicken Schamlippen auseinander, leckte tief in ihrer Fotze und saugte dazwischen an ihrer Clit. Marlene stöhnte immer lauter: "Jaaaaa..ist das geil..uuuhhh."

Ihr Wippen war schon fast ein Springen auf dem Sofa. Marlene ließ komplett gehen. Denn wann hatte sie schon mal Lippen an ihren Zitzen und eine Zunge an ihrer Perle?

"La..aah..raa! Jaaaaa..aaah. Ooohhh bist du gut."

Marlene gefiel es, aber Marcs Steifer fiel ein wenig zusammen. Aber um diesen würde ich mich nach Marlene ausgiebig kümmern. Ich freute mich jetzt schon auf die Sahne, aber zuerst war die saftige Pflaume dran. Mir fiel auf, dass ihr Muschisaft heute viel kräftiger schmeckte. Eine süßliche Note hatte. Stimmte das, dass man es schmecken konnte, was die Frau gegessen und getrunken hatte?

Auf jeden Fall saugte ich intensiv an Marlenes Perle. Steckte zwei Finger in ihre nasse Muschi und streichelte dann ihren Damm und die Poritze, soweit wie ich kam.

"Oh Gott.. oohh..Go..ooh..tt. Ich kommeeee..Jaaaaa..Jetzt."

Marlene zappelte, wippte und zitterte. Ihre linke Hand griff feste in meine Haare und drückte mich noch stärker auf ihre auslaufende Fotze. Ich saugte, leckte und knabberte unbändig an und in ihrem Fötzchen. Marlene stöhnte nicht mehr. Nein, sie schrie: "Oh..oh..oh.......AAAHHH..JAAAAA."

Dann bäumte sie sich auf und fiel in sich zusammen, noch immer Zuckens und stöhnend. Wie bei jeder Muschi ließ ich meine Liebkosung langsam ausklingen. Marlene drückte ihren Mann weg, beugte sich runter zu mir und mich zog sie sanft am Kinn hoch. Sie küsste mich ab und gaben uns zum Schluss einen liebevollen Zungenkuss.

Dann sah ich Marc an mit einem verschmitzten Lächeln. Ich hatte ihn nicht vergessen und so krabbelte ich nun zwischen seine Beine, küsste seinen Halbsteifen und Eier ab. Sofort richtete sich sein Pimmel wieder auf. Ich zog ein wenig seine Vorhaut zurück und gab ihm einen feuchten Schmatzer auf seine Eichel. Marc zuckte kurz gefühlvoll zusammen. Anscheinend machte ich es bei ihm auch richtig. Nun leckte ich seinen Schaft ab. Massierte mit den Fingerspitzen seine Schwanzspitze und nahm danach seine dicken Eier in den Mund. Marc stöhnte und zitterte ein wenig vor Erregung. Keine Ahnung wann er zum letzten Mal einen geblasen bekommen hat. Aber ich war noch beim oralen Vorspiel und er stöhnte. Marlene hatte sich mit ihren Bademantel zugedeckt. Einen Arm auf die Rückenlehne gelegt und stützte damit ihren Kopf ab. So sah mir nun zu wie ich ihrem Ehemann den Schwanz lutschte. Ganz langsam ging ich mit meiner Zungenspitze wieder hoch, kümmerte mich dann intensiv um sein Vorhautbändchen. Marc japste und verzog vor Verzückung und Stimulation sein Gesicht. Seine Hände hatten sich zu Fäusten verkrampft. Vielleicht forderte ich grade zu viel von ihm. Deshalb küsste ich wieder seine Eichel, öffnete meine Lippen und ließ seinen Prengel in meinen Mund gleiten. Ein leicht herben Geschmack bekam ich auch die Zunge. Sollte er schon abspritzen?

Ich fing zu saugen und zu lutschen an, kraulte seinen prallen Sack und bewegte meinen Kopf rauf und runter. Marc war jetzt mehr am Röcheln, als am Stöhnen. Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern, bis er mir in den Hals ejakulieren würde. Währenddessen schenkte sich Marlene ein Glas Sekt ein und schaute weiter gelangweilt unserem Treiben zu. Das sie nicht auf die Uhr geschaut hatte, war alles.

Aber Marc konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

"Ja..ja..ich komme. Lara, ich spritze ab."

Wollte er mir damit sagen, dass ich meinen Mund wegnehmen sollte? Nein, so wie ich es bei Marlene durchgezogen hatte, tat ich es jetzt auch bei ihm.

"Aaaaahhh..jaaa."

"Brüll nicht so rum, die Nachbarn hören alles. Was sollen die von uns denken?"

Dabei hatte Marlene vorhin viel lauter und länger geschrien.

Marc spritzte mir sein herrlich, warmes, cremiges Sperma auf die Zunge. Oh ja, viel besser als Fotzenschleim. Ich saugte und saugte, wollte jeden Tropfen schmecken. Dieser etwas salzig-herbe Geschmack. Marc pumpte seine vollen Eier leer und mein Mund füllte sich immer mehr.

Ich war überrascht von dieser Menge an Wichse und auch so aufgegeilt. Ich selbst hatte nun ein dicken Steifen. Immer wieder saugte ich noch nach, Marc zuckte jedes Mal. Aber er wollte nicht, dass ich meine Lippen von seinem Schwanz nahm. Doch letztendlich konnte er nicht mehr.

"Bitte, bitte Lara, hör auf. Ich kann nicht mehr."

Und so entließ ich seinen Pimmel aus meinem Mund. Mein Mund übervoll mit bestem Sperma, öffnete ich diesen, zeigte ihm sein Samen auf meiner Zunge und schluckte dann diese köstliche Ficksahne herunter.

Ich fühlte wie diese warme Creme meine Kehle herunter glitt und in meinem Magen verschwand. Und als brave, devote Sissy lutschte ich ihm seinen Schwanz noch fein sauber.

Und im Gegensatz nun, küsste mich Marc leidenschaftlich ab. Marlene verzichtete, wahrscheinlich weil ich noch den Eiersaft ihres Ehemanns an den Lippen hatte.

Jetzt saßen wir auf der Couch und unterhielten uns angeregt. Und als die Flasche Sekt leer war, sagte Marlene: "Lara, Süße. Ich fühle mich ein wenig verspannt, könntest du mich ein wenig massieren?"

"Liebend gerne. Hier auf der Couch?"

"Nein, komm mit ich zeige dir das Schlafzimmer."

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich hoch ins Schlafzimmer. Ein großes Bett mit frisch bezogener, schwarzen Satin-Bettwäsche. Marlene rutschte bäuchlings quer über das Bett, drehte dann ihren Kopf zu mir um: "Komm zu mir. Ich will vorher noch kuscheln."

So wie ich war stieg ich zu ihr. Mein Schwänzchen baumelte dabei hin und her.

Ich küsste Marlene in den Nacken und streichelte ihren Rücken. In der Zwischenzeit war Marc zu uns gekommen und zwängte sich in ein kleines Plätzchen neben mir. Sofort spürte ich seine Hand an meinen Pobacken. Ich holte kurz aus meiner Tasche das Lieblingsöl von Marlene hervor. Ein Duft von Lavendel und Honig. Ich gab etwas davon in die Hände und massierte es Marlene vorsichtig auf dem Rücken ein.

"Marc, löse doch meine Strapse, dann kannst mir mein Höschen etwas runter ziehen. Das Bändchen an meinem Hintern stört etwas."

Mit zittrigen Händen löste er meine Strümpfe und zog mir zart meinen String herunter. Ich massierte schon Marlenes Pobacken, vermied aber die Arschkerbe. Trotzdem war sie wieder wie ein Hauskätzchen am Schnurren. Denn ich wollte sie nun richtig geil machen. Aber ganz langsam.

"Oh, du süßes Luder. Willst mich wieder leiden sehen."

"Ja, ich liebe es. Dich so zu sehen."

So machte ich dann an der Rückseite ihrer Oberschenkel weiter. Ich sah, dass ihr Fötzchen wieder feucht glänzte. Ein echter Mann würde vielleicht schon danach greifen. Aber nicht ich.

Ich war nun mit meinen Händen ihre Unterschenkel am massieren. Marlene hatte diese hoch angewinkelt. Und genoss es, besonders wenn ich diese küsste. Dann ihre Knöchel, hier versuchte ich auch etwas dran zu saugen und die ganze Zeit fühlte ich wie Marc meine Pobacken begrabschte.

Jetzt machte ich mit Marlenes Füßen weiter. Ihre Fußnägel waren perfekt pedikürt und rot lackiert. Zuerst massierte ich ihre Fußrücken und drückte mit dem Daumen auf verschiedene Punkte auf ihre Fußsohlen.

Und tatsächlich, so wie es Vanida es mir gezeigt und vorhergesagt hatte, sprang auch Marlene darauf an.

"Oh..ja! Eine neue Technik? Lara, die ist super geil!"

Nur durch einen sanften Druck an einer bestimmten Stelle stimulierte ich ihren erogenen Reiz. Wenn ich das früher gewusst hätte. Die Mädels hätten mein Bett nicht mehr verlassen. Dazu massierte ich ihre Zehen. Und als ich diese dann einzeln in den Mund nahm und daran lutschte, sprang Marlene fast vor Geilheit aus dem Bett.

"Aaaahhh...Lara! Was machst du mit mir? Du setzt meinen Körper komplett unter Strom. Meine Fotze und Titten explodieren gleich."

Sogar Marc erschreckte sich über Marlenes Ausbruch und Wortwahl.

"Keine Angst, Marc. Das macht sie auch jedes Mal im Studio so."

Und ich stimulierte die dreifache Mutter weiter so. Marlene griff sich mit einer Hand an ihre dicken Titten und mit der anderen an ihr Pfläumchen.

"Marlene, bitte! Ich habe dir gesagt, keine Selbstbefriedigung! Das stört die Energie."

"Du Bitch. Du weißt ich halte es nicht mehr aus."

Ich schaute wieder zu Marc, der mittlerweile durch meine Poritze strich und auch über meinen Damm Und dann ganz zufällig und kurz meinen Sack berührte.

"Und das macht sie auch jedes Mal."

Mit Mühe und Not nahm sie ihre Hände wieder nach vorne. Griff sich ein Kopfkissen und biss keuchend hinein.

Ich beließ es mit dieser Super-Stimulation. Da ich Marlene nicht überreizen wollte. Ich streichelte nun wieder ihren Rücken um sie ein wenig zu beruhigen. Küsste zärtlich ihre großen Pobacken und strich mit der Zunge später durch ihre Poritze. Marc war nun schon an meiner Rosette. Ich schaute einmal kurz nach hinten und sah, wie er gierig auf meinen Arsch sah und sich seinen Riemen massierte. Ich holte Vanidas Spezial-Gleitgel heraus und reichte es ihm.

"Ich mag es sehr, wenn man mich fingert."

Auf dieses Startsignal hatte Marc nur gewartet. Sofort cremte er meine Arschfotze ein und massierte diese, dann glitt sein Zeigefinger hinein.

Ich beugte mich wieder zu Marlenes Po herunter, spreizte ihre Arschbacken und umkreiste den Schließmuskel. Marlene entspannte ihren Po und ganz leicht glitt meine Zunge in ihren Darm. Warm und weich. Danach als ich jede mögliche Stelle in ihrem Arsch geleckt hatte, bewegte ich meine Zunge so, dass ich sie damit fickte.

Aber auch Marc fickte mich nun schon mit zwei Fingern im Poloch. Und Marc war jetzt auch der erste Mann, der mir einen dritten Finger in den Anus schob. Ich bekam vor Geilheit fast eine Schnappatmung und musste mich dabei auf das Arschlecken bei Marlene konzentrieren.

Doch Marlene zuckte und wippte, zur sehr war sie mit ihrem Run auf die Orgasmus-Klippe beschäftigt. Und bekam gar nichts mit wie ihr Ehemann mich in der Arschfotze fingerte. Nun war mein Schwanz hart wie Stahl und Marcs andere Hand umfasste meinen Riemen und wichste mich ab. Es machte die Sache nicht leichter Marlenes Darm zu lecken. Aber diese drehte sich um und wollte ihre überaus nasse Fotze von mir oral verwöhnt haben. Jetzt sah sie was ihr Mann bei mir machte. "Liebling, wenn du Lara lieber ficken möchtest als von ihr massiert zu werden. Dann frage sie ganz lieb, vielleicht sagt sie ja."

Ich fing an Marlenes Fotze zu bearbeiten, knabberte an ihren gut durchbluteten Schamlippen. Als ich von hinten fast schüchtern fragen hörte: "Lara, darf ich bitte...."

Das dauerte mir zu lange und außerdem hatte ich eine Antwort parat gelegt.

"Mein Gott. Fick mich endlich. Ich bin geil und will deinen Schwanz in meiner Arschfotze spüren."

Na, endlich. Marc setzte seine dicke Eichel vor meine Rosette. Schon jetzt hatte ein Kribbeln im Rücken. Ich konnte es kaum noch aushalten.

Mit meiner Zunge leckte ich nun tief in Marlenes Fotze, genoss ihren außergewöhnlichen Muschisaft. Ich war so tief drin, dass meine Nasenspitze gegen ihren Kitzler stupste. Jedes Mal stöhnte und zuckte sie ein wenig auf. Ich spürte wie Marc Schwanzspitze immer mehr gegen meinen Schließmuskel drückte, ich versuchte mich dort zu entspannen, was mit einem Steifen gar nicht so einfach ist. Marc hatte meine Pobacken weit auseinander gedrückt und langsam gab mein Anus nach. Seine fette Eichel bohrte sich langsam in meinen Darm. Eine wunderbare Gänsehaut überkam mich. Vor Erregung biss ich in Marlenes Clit. Marc hielt mich an meinen Hüften nun fest und schob gefühlvoll seinen harten Pimmel Zentimeter für Zentimeter in meinen Po hinein.

Entweder war er ein Naturtalent oder hatte schon reichlich Erfahrung. Er machte es so gut, dass mein Pimmel zu explodieren schien. Immer wieder drückte er seinen Prengel ein Stück mehr durch meine Arschfotze und diese dehnte sich geschmeidig mit. Deckel passt zu Topf, sein Schwanz zu meiner Rosette. Es fühlte sich wirklich traumhaft an.

Wie sich sein Schwanz in meinem Darm Platz verschaffte, dieses süße, drückende Gefühl mich immer mehr erregte und mein Körper in Massen Endorphine ausstießen ließ.

Ich konnte nur noch instinktiv Marlenes Pflaume lecken, saugen und lutschen. Aber es scheint auch so ausreichend zu sein. Ich schaute mal über ihren Venushügel herüber und sah sie an. Sie sah mit halbverdrehten Augen zu, wie ihr Ehemann eine Sissy im Arsch fickte. Anscheinend steigerte es zusätzlich ihre Lust. Denn mittendrin sagte sie keuchend: "Lasst es uns anders machen."

Marc wollte grade richtig loslegen mich im Darm zu ficken und ich freute mich so sehr darauf, da kam die Kommandantin mit einem neuen Plan. Der aber gar nicht so schlecht war.

"Lara,Süße, lege dich auf den Rücken. Ich will es sehen können, wie Marc dich fickt und ich will, dass du weiterhin mein Fötzchen leckst."

Marc zog seinen herrlichen Pimmel wieder aus meiner Arschfotze und ich drehte mich auf den Rücken. Schnell griff ich mir noch ein Kopfkissen und legte es unter meinen Hintern. Damit Marc gleich leichter in mich eindringen konnte. Marlene setzte sich auf meine Gesicht. Ihr großer Hintern ließ Nacht um mich werden. Meine Zunge glitt sofort wieder zwischen ihren nassen Schamlippen. Nur war es nun etwas schwieriger ihre Perle zu lecken, da sie mehr auf mir saß, als zu liegen. Ich hob meine Beine hoch und spürte wie sich vier Hände daran festhielten. Wieder fühlte ich Marcs pralle Eichel an meiner Rosette und wie er langsam wieder zudrückte. Wieder kam dieses unvorstellbare Kribbeln, auf das was nun kommen würde.

Dann glitt seine Schwanzspitze wieder rein, bahnte sich ihren Weg durch die Enge meines Darms. Jeden Zentimeter seines harten Schafts spürte ich durch meine Rosette gleiten. Mein Herz pochte wie wild. Es setzte dieser Rausch wieder ein. Ich musste natürlich stöhnen und mir tropfte Marlenes Nektar auf die Zunge. Durch meine Nase nahm ich den geilen Duft ihres Hintern wahr. Mein gesamter Körper geriet in eine Art von Ekstase.

Marc hatte jetzt seinen gesamten steifen Pimmel eingeführt. Blieb einen Moment so als seine Frau ihn aufforderte: "Nun fick, die Kleine. Erfülle dir deinen perversen Traum."

Und das tat ihr Ehemann auch. Er zog seinen Schwanz etwas heraus und stieß wieder zu. Zuerst langsam, aber mit steigendem Tempo und Härte. Ich bemerkte das mein Ständer etwas hin und her wackelte.

Dazu leckte ich weiter Marlenes Klitoris, die auf meinem Gesicht kreisende Bewegungen machte und damit ihren Fotzenschleim gleichmäßig auf meinem Gesicht verteilte. Obwohl Marc mich nun hart fickte, tat er das noch immer gefühlvoll. Und so steigerten wir uns gemeinsam immer mehr in unserer Lust.

Ich fühlte mich als Sissy unheimlich happy. Perfekt in meiner Bestimmung, da zu sein um zu dienen. Und doch dabei meine eigene Erregung zu haben.

Ich merkte, dass die Eheleute auf sich zu bewegten und ihr Stöhnen etwas murmelnd wurde. Anscheinend küssten sie sich.

Anscheinend war ich nicht nur Masseurin und Fickfleisch, sondern auch Paartherapeutin. Denn vorher hatten sie nicht den Eindruck gemacht, dass sie ein richtiges Paar wären.

Marlene war durch meine intensive Zungentechnik nun soweit. Sie wurde immer unruhiger und wippte mehr. Aber auch Marc fickte mich schneller. Anscheinend wollten beide gleichzeitig kommen. Marlene musste ihren Druck irgendwo ablassen und knetete deshalb meinen vollen Sack.

"Jaaaaa..Jaaaaa..ja.ja.Jaaaaa leck mich Süße..AAH..Leck mich."

Ich gab mein Bestes. Ich leckte ihre Perle. Mein Mund voll mit Fotzenschleim und wurde nun hart gefickt. Mein Gott, wie geil war das denn?

Dann stoppte Marc, tief seinen harten Pimmel in meinem Darm, er stöhnte laut auf. Ich spürte die mir wohl bekannte Wärme von frischem Sperma in meinem Arsch ausbreiten.

Ja, Marc füllte meinen Hintern mit seiner herrlichen Wichse. Marlene zuckte, zitterte, stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus. Marc rammte mir nun immer wieder seinen harten Prengel in die Arschfotze und pumpte seine Eier laut stöhnend leer. Die Zwei genossen ihre Orgasmen in vollen Zügen. Und ich war so happy, dass ich dabei sein durfte.

Dann Marlene noch immer sitzend auf meinem Mund und Marc mit seinem Riemen in meiner Rosette, hörte ich sie sagen, wie sehr sie sich liebten und es mal wieder ein geiler Sex war. In diesem Moment war ich Luft für sie. Noch lange verblieben sie so. Bis Marcs Schwanz langsam aus meiner Arschfotze heraus flutschte. Ich presste meine Arschbacken zusammen und hielt mit einer Hand meine Sissy-Pussy zu. Ich wollte ja nicht das Bett versauen. Marlene stieg nun auch von mir ab, legte sich rücklings hin und japste noch immer ein wenig nach Luft. Ihre großen Titten bebten fast bei jedem Atemzug. Marc legte sich nun neben sie und ich machte einen kurzen Besuch auf der Toilette. Auf dem Weg dorthin konnte ich nicht anders. Denn meine Finger waren voll mit warmen Sperma. Genüsslich leckte ich diese leckere Ficksahne ab. Cremig, herb mit einer Nuance von meinem Po. Was will eine Sissy-Schlampe mehr?

Als ich dann zurück kam, war Marc das Bett schon wieder neu am Beziehen und Marlene war im Wohnzimmer.

"Lara, Danke. Es war so schön. Könntest du nicht zwei, drei Mal im Monat uns besuchen kommen?"

Dabei schob sie mir mal wieder Geldscheine in mein Dekolleté.

"Natürlich, mache ich doch gerne. War wirklich geil mit euch.": antwortete ich.

Ich griff in meine Tasche und zückte mein Handy.

"Du musst dir kein Taxi rufen. Marc wird dich fahren."

Marc kam noch immer nackt zu uns.

"Marc ziehe dich bitte an. Wer soll denn so etwas Schrumpeliges schön finden?"

Ich fand seinen Schwanz auch in diesem Zustand attraktiv.

Marc fuhr mich nun nach Hause und wir unterhielten uns sehr angeregt. Ein ganz anderer Typ als mit Marlene. Ich kraulte ihm während der Fahrt den Nacken. Und als wir vor meiner Haustür parkten fragte ich ihn: "Hast du noch Lust auf einen Kaffee mitzukommen?"

"Hast du auch eine Briefmarkensammlung die du mir zeigen willst?"

"Das nicht, aber ich kann dir etwas anderes zeigen?" und zwinkerte ihm zu. Zwei Minuten später standen wir in meiner Küche. Ich versuchte die Kaffeemaschine anzustellen. Aber Marc hatte mich von hinten fest umarmt und küsste mich auf der Schulter und am Hals.

"Na, schon wieder Sehnsucht nach meinem Po?"

"Ich reduziere dich nicht auf den geilsten Hintern, den ich je gesehen habe. Ich sehe dich im Ganzen."

Dabei griff er auch nicht an meinen Arsch, sondern holte mein Schwanz aus meinem String hervor und rubbelte den halbsteifen Pimmel.

Ich drehte mich um zu ihm. Legte meine Hände auf seine Schultern, kraulte zärtlich seinen Nacken und schaute ihm tief in die Augen. Unsere Lippen näherten sich und in dem Augenblick wo sie sich berührten schloss ich meine Augen und genoss diesen süßen Moment. Ich öffnete meinen Mund und streckte vorsichtig meine Zungenspitze hervor. Dasselbe tat auch Marc. Ein leidenschaftlicher, inniger und unendlicher Zungenkuss folgte. Der meinen Schwanz schon alleine zum Stehen brachte.

"Ich will dich und mehr als nur deinen Po": beendete Marc diesen traumhaften Kuss. Er küsste meinen Hals und ging dann vor mir auf die Knie. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Marc küsste meine empfindliche Eichel und nahm dann meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran. Kein Mensch der diese Situation noch nicht erfahren hat, kann nachvollziehen wie glücklich ich mich in diesem Moment gefühlt habe. Ich war nicht nur Fickfleisch, ich war ein Individuum mit Gefühlen. Ich kraulte seine Haare, sah herunter auf sein Blasen und genoss den Anblick. Klar hätte ich zu gerne ihm in den Mund gespritzt, aber das war nur das Vorspiel. Denn Marc kam wieder hoch zu mir und unsere Zungen vereinten sich wieder. Ich schmeckte nun meinen eigenen Riemen.

"Siehst du, dass ich mehr von dir will?"

"Du willst also mehr?"

Ich war mir im Augenblick nicht sicher, wollte es aber nun wissen. Ich drehte ihn nun um. Marc stützte sich am Herd ab. Meine Finger glitten über seine Brust langsam tiefer.

"Wie viel willst du mehr haben?"

"Alles!": stöhnte er erregt. Langsam öffnete ich seinen Hosengürtel und den Knopf seiner Jeans, zog langsam den Reißverschluss herunter und glitt mit meiner Hand in seine Shorts. Sein Schwanz war dick und eingeklemmt. Ich befreite diesen und massierte seinen harten Schaft. Ich küsste seinen Nacken und fragte: "Noch mehr?"

"Ja, bitte viel mehr.": sagte er fast bettelten. Ich zog ihm seine Hosen runter. Streichelte seine Eichel. Mit meinem Arm hielt ich seine Brust fest und drückte mich an seinen Rücken. Meine Latte lag jetzt direkt in seiner Arschritze und ich rieb dort entlang.

"Mehr?": hauchte ich ihm ins Ohr.

"Ja, bitte, bitte mehr."

Ich ließ seinen Prengel los und griff nach der Flasche Olivenöl die direkt bei uns stand. Und so ließ ich einige Tropfen zwischen seinen Arschbacken laufen. Marc zuckte zusammen.

"Sicher?"

"Ja, bitte Lara. Tu es, das habe ich mir schon immer gewünscht. Nimm bitte keine Rücksicht auf mich. Fick mich hart und unbarmherzig. Ich will es so."

Es schien nun ein anderer Marc vor mir zu stehen, als der, der mich vor einer Stunde gefickt hatte. Ich hielt ihn noch immer in meinem Arm fest und mit der Hand fasste ich meinen Ständer und verrieb das Öl. Dann direkt vor seiner Rosette hielt ich meine Schwanzspitze hin. Marc zitterte so sehr vor Erregung und er drückte seine Arschfotze gegen meinen Schwanz. Also stieß ich zu. So feste, dass ich sofort seinen Schließmuskel durchbrach und eine Zentimeter in seinem Darm glitt. Dieser war sehr eng. Marc schrie und bäumte sich vor Schmerzen auf. Ich wollte es stoppen.

"Ja, mach weiter! Ich will es so."

Er drückte nun seinen Hintern gegen mich. Stöhnte und keuchte. Und obwohl es ihm sehr unangenehm wollte er weitermachen. Also trieb ich meinen Pimmel weiter hinein. Bis ich komplett meine Riemen in seinem Darm versenkt hatte. Ich hielt einen Moment inne, ihm Zeit zu geben. Marc hatte seinen Oberkörper auf das Ceranfeld gelegt und ich hielt ihn im Nacken fest gepackt unten.

"Lara,bitte. Bitte, bitte, fick mich. Benutze mich."

So einen Wunsch hatte ich noch nie gehört. Wie kann ein richtiger Mann von einer Sissy verlangen, dass diese ihn fickt, obwohl der Mann Schmerzen im Arsch hat?

Aber als gutes Schwanzmädchen gehorcht man. Ich fickte Marc jetzt in seiner Arschfotze. Sein Darm war wirklich sehr eng und er verkrampfte sich. Auch harte Schläge auf seine Arschbacken brachten keinen großen Erfolg. Marc wollte leiden und benutzt werden. Ich fickte ihn immer fester. Ich sah sein Gesicht was seitlich flach auf der Herdplatte lag. Er jammerte, heulte. Ihm liefen die Tränen und Speichel aus dem Mund.

"AAH..AAH..JAJAJA, fester, Lara, bitte fester."

Ich rammte mit voller Wucht meinen Prengel in ihn. Hatte Angst, dass ich seine Arschfotze kaputt mache. Aber Marc hielt weiterhin brav seinen Arsch hin. Doch ewig konnte ich ihn nicht ficken, denn mein Sack meldete sich. Fertig zum Abspritzen.

"Ich komme gleich.": stöhnte ich.

"Ja..bitte.. spritze meinen Arsch voll."

Meine Sackrotze kam schneller hoch als gedacht und ich pumpte ihm mein Sperma genüsslich in einem herrlichen Orgasmus in den Darm.

"Ja, Spritz mich mit deiner Wichse voll. Ich will es so."

Und ich hab ihm jeden Samen. Es schüttelte mich sogar ein wenig.

Wenn uns so einer gesehen hätte. Mich Sissy mit Dessous, Netzstrümpfe und Overknee-Stiefel ficke einen Mann mit herunter gelassenen Hosen, der heulend halb auf meinem Herd lag. Derjenige hätte gemeint er wäre in einem falschen Film.

Ich erholte mich noch ein wenig mit meinem Schwanz in Marcs Arsch, bis mein Schwänzchen nun, von selbst heraus glitt und meine Ficksahne mit in Marcs Shorts tropfte.

Er lag noch immer flach mit dem Oberkörper auf dem Herd und röchelte. Erst langsam unter Schmerzen bewegte er sich hoch. Er küsste mich: "Danke, meine Süße. Das habe ich gebraucht."

"Warum, so brutal?"

Marc erzählte mir warum. Sein Leben war schon lange ein Frust. Und um diesen abzureagieren, nahm er sich billige Straßennutten für Arschficks. Danach beschlich ihn aber später wieder ein schlechtes Gewissen und jetzt konnte er zum ersten Mal dafür büßen. Das er Marlene betrügt und diese armen Huren für wenig Geld ausnutzte.

"Ich habe mit dir diesen Ring geschlossen. So habe ich mein Leben wieder im Gleichgewicht. Darf ich dich öfters besuchen kommen?"

"Von mir aus. Mir hat der Fick Spaß gebracht. Liegt an dir."

Marc holte aus seiner Hosentasche zweihundert Euro heraus und legte sie auf die Arbeitsplatte.

"Das ist dafür, dass du bei Marlene schweigst und das Geld was ich bei den Billignutten einspare."

~Geld stinkt nicht.~ war mein Gedanke.

Marc zog sich wieder an. Wir gaben uns einen Zungenkuss und humpelnd mit Schmerzen im Arsch ging er zur Tür hinaus.

Was für ein Tag. Denn aus meinem Dessous zog ich noch einmal zweihundert Euro von Marlene heraus. Das hatte sich nun wirklich gelohnt und hat sehr viel geilen Spaß gemacht.

Montag würde ich erst einmal shoppen gehen.



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