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Beste Freunde 18 (fm:Schwul, 4945 Wörter) [18/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2022 Gesehen / Gelesen: 2417 / 1992 [82%] Bewertung Teil: 10.00 (4 Stimmen)
Laras neue Freundin Svenja wird von Ali anal entjungfert

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© Badbabsi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

So redeten wir viel über uns und mit meiner Einschätzung, dass sie Anfang 40 ist lag ich gar nicht so schlecht. Svenja war 42.

zur Zeit im Home Office und konnte ihre Leidenschaft in Frauensachen zu sein, voll ausleben.

Nur mal auf Höschen oder eine Strumpfhose traute sie sich noch nicht so viel, draußen etwas femininer anzuziehen.

Ich erzählte ihr von meinem Leben, wo ich arbeitete und meine Sex-Abenteuer.

Svenja meinte dann, da sie ein minimales Bäuchlein zugelegt hätte, sie würde mal zu einem Probetraining vorbeikommen. Und so begann unser Gespräch in die erotischen Erfahrungen abzuweichen.

Ich erzählte ihr, wie sehr ich es liebte ohne Hilfe zu ejakulieren. Dieses überaus geile, schübchenweise Abspritzen, vielleicht noch mit einem Schwanz in der Arschfotze würde mich immer in eine Ekstase versetzen.

Leider konnte da Svenja noch nicht mitreden. Sie wollte auf den Richtigen und richtigen Moment warten.

Dafür hatten wir beide eine gemeinsame Vorliebe. Schwänze lutschen und danach dieses herrliches, warmes, cremiges Sperma auf der Zunge zergehen lassen und dann zu schlucken.

Erst jetzt bekam ich mit wie der ältere Herr am Nebentisch rote Ohren bekam und mit zitternder Hand seinen Kaffee trank.

Aber Svenja und ich waren nun in unserem Thema.

"Eigentlich könnte ich jederzeit Schwänze lutschen. Ich liebe es wenn die Schwanzspitze über die Zunge gleitet und ich im Mund gefickt werde."

"Jaa und als Dank die Wichse schlucken. Ich könnte schon wieder.": sagte ich zu Svenja.

Die bekam auch schon leuchtende Augen.

"Ja, aber in meiner derzeitigen Aufmachung, halten mir nicht alle Männer ihren Riemen vor den Mund."

"Aber was ist wenn man dich nicht sehen könnte?"

"Du meinst Gloryholes? Wo sollen hier welche sein?"

"Kennst du das alte Kaufhaus, die Einkaufsstraße hoch? Seitdem das Neue da ist, ist es ziemlich herunter gekommen."

"Lara! Dort sind nur noch zwei Pornoshops und Spielhallen"

"Ja, und Ein-Euro-Shops und Handyläden. Aber auch Gloryholes. Sollen wir hingehen? Ich habe voll Bock drauf, jetzt Pimmel zu blasen."

"Natürlich, nach dem ganzen Quasseln darüber. Sage ich jetzt nicht nein. Aber ich kann mir noch immer nicht vorstellen, wo das sein sollte."

Wir zahlten und gingen hin. Das Kaufhaus war aus den Siebzigerjahre, aber jetzt nicht mehr modern und attraktiv. Hier waren nur Billigläden und auch die Leute hier, waren nicht in den oberen Einkommensklassen angesiedelt. Aber eine gute Sissy macht jeden Schwanz glücklich.

Im der ersten Etage, schaute ich mich um. Denn hier waren die öffentlichen Toiletten und ich zog Svenja auf das Herrenklo. Die Toiletten waren sehr heruntergekommen und wurden auch nicht mehr richtig benutzt.

Die Urinale waren sehr verschmutzt und Wasser gab es auch nicht mehr.

Die Kabinen waren auch dem entsprechend. Ich ging mit Svenja in die vorletzte Kabine.

"Ach schau mal. Jetzt haben die schon die Kloschüssel geklaut. Vor vier Wochen war sie noch hier."

"Bist du öfters hier?"

"Ja, wenn ich meine Sperma-Sucht nicht mehr unter Kontrolle habe. Diesen Ort hier, hat mir mal ein Mitglied aus dem Fitnessstudio verraten. Ist weniger was für uns. Eher für Männer, die gerne Schwänze blasen aber nicht erkannt werden möchten."

Die Toilettentür ließ sich auch nicht mehr richtig schließen und links und rechts in den Sperrholzwänden waren faustgroße Löcher hinein gebohrt.

"Was du alles kennst. Eine sehr gute Sissy-Tränke. Frisch aus dem Zapfhahn. Wie lange müssen wir wohl warten?"

"Ist unterschiedlich, kommt drauf an, wer uns hat hineingehen sehen. Meistens nach fünf Minuten. Dann wissen die, dass wir hier nicht sind um zu pinkeln."

Da hörte man auch schon die Tür am Ausgang, es war ruhig. Dann der direkte Gang zu der Nebentoilette. Ich war wieder ganz aufgeregt. Was für ein Prengel gleich durchgeschoben wird. Svenja schaute gebannt auf das Loch in der Wand.

Wir hörten wie jemand seine Hose öffnete und Sekunden später, schob sich ein Halbsteifer durch das Loch. Svenja schaute mit großen Augen darauf und mich erstaunt an.

"Siehst du? Der Hahn ist schon da. Abzapfen musst du schon selbst."

"Seid ihr da zu zweit?": kam es von nebenan.

"Ja, meine Freundin wollte mal die öffentliche Sissy-Tränke kennen lernen."

Ich griff mir den Pimmel und rubbelte ihn. In der Sorge der Typ könnte nun seinen Riemen zurück ziehen. Aber dem war nicht so.

"Ja, dann bedient euch mal."

Ich ging in die Hocke und hatte vom reiben nun einen harten Ständer in der Hand. Ich küsste die Eichel und hörte ein wohl fühlendes Atmen.

Jetzt steckte ich mir die Schwanzspitze zwischen die Lippen und saugte daran.

Ich schaute zu Svenja hoch und wedelte nun mit dem Riemen.

"Will's du auch mal naschen?"

Svenja wollte es noch immer nicht glauben, dass jemand seinen Prengel, zwei Sissys zur Verfügung stellte. Fast ungläubig fasste sie an den Schaft um zu prüfen, ob der echt war.

Sie wichste nun den Ständer und ich leckte die Eichel ab.

Ein leichtes Stöhnen war nun zu vernehmen.

Svenja ging nun auch in die Hocke und ich überließ ihr den harten Riemen. Zuerst küsste sie nur die Eichel und nahm diese dann komplett in den Mund.

Das was noch an Schaft aus ihrer Hand rausschaute, leckte und küsste ich ab.

Danach saugten wir abwechselnd an dem Pimmel. Der Kerl in der Nebentoilette machte nun leichte Fickbewegungen. Seine Schwanzspitze glitt über meine Zunge. Und so wie ich, saugte auch Svenja mit Inbrunst daran.

Wir hörten ein immer lauteres Stöhnen und Keuchen.

"Ja..ja..Jaaaaa."

Ich hatte grade meine Lippen am Pimmel und so bekam ich die Ladung warme, cremige, salzig-herbe Wichse ab.

Es war die reinste Form meines Sissy-Daseins.

Brav den Schwanz eines Fremden zu bedienen, bis er in mir abspritzte.

Ich ließ wie immer mir das Sperma auf der Zunge zergehen.

Dann übernahm Svenja, sie massierte kräftig den Pimmel und saugte die restliche Ficksahne aus den Eiern.

Sie schaute mich an und ich in ein glückliches Gesicht.

Noch hatte ich die Sackrotze des Unbekannten auf der Zunge. Zärtlich fasste ich Svenja in den Nacken und zog sie zu mir hin. Unsere Lippen spermaverschmiert, berührten sich, dann öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen begannen den Tanz um die Wichse. Hin und her wechselte der warme Samen zwischen uns. Ein wenig lief über unsere Lippen, bevor wir dann doch schwesterlich geteilt, das Sperma schluckten.

"Wow, Lara. Das wird demnächst mein Lieblingsplatz."

Und wir mussten auch nicht lange warten, da kam schon der nächste Pimmel durch das Loch.

Dieses Mal war Svenja sofort mit ihren Lippen daran. So gierig habe ich noch nie eine Sissy einen Schwanz blasen gesehen. Noch nicht einmal in einem Pornofilm.

Diesen Riemen wollte Svenja für sich alleine haben. Sei es ihr gegönnt. Denn auf der anderen Seite wurde nun ein Prengel durch geschoben, das schon den Namen Grosskaliber verdiente.

An dem machte ich mich nun genüsslich zu schaffen.

Dieser Schwanz war gut 20 Zentimeter lang mit einer dicken Eichel an der Spitze.

Wie genüsslich und glücklich ich diesen Pimmel verwöhnte.

Dann hörte ich den Eigentümer dieses Ständers sagen: "FICKEN!"

Und was tut eine brave Sissy? Sie gehorcht! Aus meiner Handtasche holte ich ein Kondom heraus, riss das Tütchen auf und steckte mir das Gummi in den Mund.

Und so wie ich gut mit einem Kaugummi umgehen kann, kann ich das auch mit einer Lümmeltüte. Mit meinem Mund zog ich dem Fremden den Pariser über und gleichzeitig hatte ich als gute Schwanz-Schlampe mein Schmiermittel mit.

Ein wenig auf meine Arschfotze und schon stand ich auf und drehte meinen Po zu dem Pimmel um.

Nun beugte ich mich tiefer, stützte mich mit einer Hand auf Svenjas Schulter ab. Die noch immer verträumt den Schwanz auf ihrer Seite leidenschaftlich oral befriedigte.

Ich griff mir nun den Steifen, der mich unbedingt ficken wollte. Führte seine dicke Eichel an meine Rosette und drückte mir den Schwanz in den Darm.

Ich hatte zwar meine Schwierigkeiten damit, weil der Pimmel so groß war und meine Arschfotze nicht gedehnt.

Es brannte und schmerzte, als die Schwanzspitze mit Gewalt meinen Schließmuskel durchbrach.

Ich keuchte und jammerte ein wenig.

Aber dann war es wieder da, dieses unglaubliche Gefühl. Wenn sich was warmes Dickes den Darm hoch drückt. Wie die fette Eichel sich den Weg bahnt.

Immer wieder wippte ich mit meinem Sissy-Arsch Richtung Wand. Und der Steife drang immer tiefer ein, bis meine Pobacken die Wand berührten.

Ich wollte mich kurz an das Riesenteil gewöhnen.

Aber anscheinend war der Fremde in Eile und war geil.

Durch das Loch fickte er sofort mein Arschloch.

Hart, schnell, erbarmungslos.

Für ihn war ich nur Fickfleisch, dass ihm Erleichterung bringen sollte. Ich musste mich mit beiden Händen an der gegenseitigen Toilettenwand abstützen.

Ich stöhnte, keuchte, winselte und jammerte.

Dieser Fick war unheimlich hart. Ich sah zu Svenja runter, die gerade genussvoll die Wichse eines anderen Mannes schluckte. Sie ließ etwas aus dem Mund über ihr Kinn laufen und rieb sich danach den Pimmel durch ihr Gesicht.

Ich schloss die Augen, versuchte eine konstante Atmung zu haben und mich auf den Arschfick zu konzentrieren.

Svenja lächelte mich an, gab mir einen Luftkuss, sie konnte nicht aus der Hocke hoch kommen, da sie nun schon den nächsten Riemen verwöhnen musste.

Ich wurde weiterhin hart gefickt. Dieser Schwanz trieb mich in den Sissy-Wahnsinn. Wie tief er doch in meinem Darm war, wie weit er diesen wieder herausziehen konnte und hart wieder zu stieß.

Ich hatte so einen dicken Ständer in meiner Hose, meine Schwanzspitze rieb sich an mein Höschen. Gleich würde ich darin abspritzen.

Der Kerl der meine Arschfotze so malträtierte, fickte mich nun noch schneller und tiefer. Die Toilettenwand wackelte schon.

Ich stöhnte, mir wurde schwindelig und Svenja lutschte nun den nächsten Steifen. Sie bekam gar nicht genug.

Dann fühlte ich es und konnte es nicht aufhalten. Kleine Schübe an warmer Sissy-Sauce spritzte ich in mein Höschen. Ein geiler, langer Orgasmus und doch auch wieder nicht. Irgendetwas dazwischen.

Dann stöhnte der Mann hinter mir auf, er spritzte ab. Ich fühlte es warm, aber nicht zerlaufend. Das Kondom hat gehalten.

Der Mann verschnaufte noch einen Moment und zog seinen Halbsteifen aus meiner Arschfotze. Ich sackte zu Boden und bemerkte, die warme Feuchtigkeit in meinem Höschen. Aber noch immer hatte ich einen Ständer.

Ich wollte meinen Tanga runterziehen und nachschauen. Aber da wurde mir das volle Kondom ins Gesicht geworfen.

Noch etwas qualvoll stöhnte ich ein Danke heraus.

Svenja war nun voll in ihrem Sissy-Element. Schwänze ununterbrochen blasen zu dürfen.

Ich musste mich noch ein wenig erholen, war noch immer außer Atem und fühlte ob meine Rosette noch ganz war. Mein wichtigstes Körperteil hatte es unbeschadet überstanden.

Nun schaute ich mir die Sauerei in meinem Höschen an. Auf dem roten Stoff sah man deutlich die Spermaflecken und einen Halbsteifen hatte ich auch noch.

Svenja griff sich nun beherzt zu. Massiere meine Sacksahne Gefühl an meinen Riemen und rubbelte diesen weiter.

Währenddessen schob sich nun der nächste Pimmel durch das freie Loch.

Und mein Sissy-Hirn sagte ~Tu es! Es ist deine Pflicht!~

Ich beugte mich zu diesem beschnittenen Schwanz rüber. Rubbelte ihn hart, so wie es Svenja grade bei mir tat.

Dann tat ich wieder meinen Lieblingsarbeit.

Ich nahm den Riemen in den Mund und lutschte ihn, bewegte artig meinen Kopf vor und zurück.

Tat es auch weiter als der Fremde anfing mir in den Mund zu ficken.

Bei Svenja war der Kerl so weit und pumpte ihr sein Sperma in den Mund. Svenja saugte innig weiter und holte auch bei diesem jeden Tropfen Wichse aus den Eiern. Machte ihn dann brav sauber und rückte zu mir rüber. Mit einem spermabehaftenden Zungenkuss übernahm sie meinen Blowjob.

Und sie war wirklich Multitasking. Denn sie wichste mich noch weiter ab und dabei spritzte ich ihr auf und in die Hand.

So lehnte ich mich erschöpft in Hocke an die Fliesen der Rückseite.

Mit einem vollen Höschen was ich halb herunter gezogen hatte.

Doch als neue gute Freundin sah ich auch, dass Svenja eine Beule in der Hose hatte.

Ich friemelte ihren Schwanz heraus und fragte mich, bei den ganzen Piercings daran, wie viele Schmerzen sie dafür erleiden musste und was passiert beim Sicherheitscheck am Flughafen?

Aber jetzt holte ich ihr mit ganz viel Gefühl einen runter.

Svenja ließ zwar den fremden Prengel nicht aus dem Mund. Stöhnte aber doch genussvoll.

Und fast gleichzeitig, wie sie es heute schon mehrfach getan hatte, schluckte sie die unbekannte Ficksahne. Doch diesmal spritzte sie ihr eigenes Sperma in hohen Fontänen heraus.

Es sah sah geil aus, wie ihre Wichse durch die Luft flog, gegen die Toilettenwand klatschte und langsam herunter lief.

So waren wir beide glücklich und zufrieden. Hatten gute Arbeit bei fremden Männern geleistet und selbst uns vom Druck in den Eiern erlöst.

Der letzte Fremde schlurfte nach reichlicher Reinigung mit der Zunge davon.

Meine Neugier war zu groß und ich öffnete einen Spalt die Tür. Ich erkannte den alten Mann, der in der Eisdiele uns am Nebentisch belauscht.

Sei es ihm von Herzen gegönnt, dafür sind wir Schwanzmädchen auf Erden.

"Svenja, lass uns gehen. Sonst hocken wir noch morgen hier."

"Warum nicht?"

"Weil mir die Rosette vom Fick noch weh tut."

Wir packten unsere Schwänzchen ein, leckten gemeinsam die Wichse von den Händen und gingen.

In der Einkaufspassage sagte ich ihr: "Ich habe morgen Spätschicht. Wenn du möchtest komm doch morgen in das Fitnessstudio."

"Werde ich ganz bestimmt machen. Und trainieren werde ich als Transe."

Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss.

Dienstag Spätschicht mit Dennis. Dieser war mittlerweile wieder handzahm geworden und machte meine Arbeiten teilweise mit.

Meistens die Aufgaben die ich von der Uni bekam. Er war ja zwei Semester weiter als ich und so ging es ihm leichter von der Hand.

Es war schon gegen 19 Uhr und ehrlich gesagt, ich rechnete nicht mehr mit Svenja. So sind die Sissys. Einen Tag so schwanzgeil und sie lassen jede Vorsicht fallen und am nächsten trauen sie sich nicht vor die Tür.

Aber dafür war Ali da und ich machte mir große und berechtigte Hoffnung, dass ich seinen Schwanz noch heute in meine Löcher bekam.

Doch ich hatte einen Konkurrenten den ich vorher ausschalten musste. Dennis mit einer Hantel erschlagen, würde zu viel Aufsehen erregen.

"Dennis, ich soll dir von Rainer sagen, du sollst die Abrechnungen noch fertig machen, Überfällige daran erinnern und die Buchungen in das Kassenbuch eintragen."

Diese Aufgabe hatte mit zwar Rainer übertragen, aber das konnte auch Dennis. Zwar suchte er auf der Tastatur immer das große A, so langsam war er. Aber ich hatte ihn für die nächsten Stunden beschäftigt und nicht mehr für Ali verfügbar.

Ich malte mit in Gedanken schon aus, wie ich Alis Schwanz lutschen würde und er mir seinen dicken Prengel in meine Arschfotze jagt.

Da ging die Tür auf.

"Hallo Lara. Wie versprochen, da bin ich."

"Äh..Hallo Svenja. Super, dass du da bist. Komm ich zeige dir alles."

Svenja, auch wenn sie eine Transsexuelle ist, musste sich bei den Männern umziehen.

Bei ihr war es genauso wie bei Marvin oder dieser Kindershow mit der Zauberkugel, Mini Playback Show.

Svenja ging als Mann hinein und kam als blonde Sissy wieder raus.

Enges, rosafarbenes Trikottop, enge, kurze Sporthose in weiß, pinkfarbene Sneakers, dazu leicht geschminkt.

Ich zeigte ihr die Geräte und erklärte diese. Insbesondere diese die ihr Bäuchlein abtrainieren sollten.

Trotzdem hatte ich immer noch ein Auge auf Ali, wollte halt den Moment nicht verpassen.

So ließ ich dann Svenja trainieren und ich flirtete mit Ali. Dann kam eine normale Massage dazwischen und da Dennis die Buchhaltung machte, musste ich es also tun.

Nach der Massage kam ich zurück und Ali war im Trainingsraum nicht zu sehen. Ich dachte mir er wäre in der Sauna. Aber auch Svenja war mit ihren Übungen zu Ende und sie wollte für heute Schluss machen.

Sie ging zu den Umkleiden und Duschen. Der Raum mit den Spinden war Videoüberwacht, da es vor Jahren Diebstähle gab. Aber es hängen ausreichend, gut sichtbar Schilder dort und es war ein Extraraum zum Umziehen ohne Kamera und selbstverständlich auch nicht die Duschen.

Trotzdem sahen wir immer wieder geile Videos. Dennis mochte die mit Männern, Nesrin mit Frauen und ich eigentlich beides.

Ich schaute mir die Live-Übertragung aus der Herrenumkleide an. Wie Svenja ihren Spind öffnete und ihr Duschzeug nehmen wollte. Doch dann!

Ali, nur mit einem Handtuch um sein Becken, tauchte auf dem Monitor auf und blieb hinter Svenja stehen. Er schaute auf ihren Arsch. Mein Ficktraum für heute fiel wie ein Kartenhaus zusammen.

Svenja bemerkte Ali hinter sich, drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte. Sie sprachen so einige Worte. Leider war kein Ton bei der Kamera.

Ich sah wie sie mit ihrem Tunten-Arsch wackelte und Ali danach griff.

Jetzt drehte sich Svenja ganz um legte ihre Hände auf seine Schultern. Keine fünf Sekunden später waren die Zwei heftig miteinander am Knutschen.

War ich eifersüchtig? Und wie! Besonders als Svenja, Ali das Handtuch von seinem Becken nahm und ein mordsmässiger Schwanz zum Vorschein kam.

Svenja streichelte den Riemen und Ali knetete ihren Arsch.

Svenja wichste den dicken Pimmel ab und ich durfte nur zusehen.

Dennis sah sich auch diesen Live-Porno an und war auch nicht begeistert.

"Tja, die hat heute das Glück, beglückt zu werden. Tolle Freundin hast du. Probetraining und Probefick."

"Halt die Klappe. Sonst klatscht es, aber kein Beifall."

Wir schauten weiter gebannt auf den Monitor. Ali drückte Svenja runter auf die lange Holzbank vor den Spinden. Und als sie dort saß, hatte sich nichts besseres zu tun als Alis Mega-Schwanz oral zu liebkosen.

Sie strich mit ihrer Zunge über den Schaft, leckte seinen prallen Sack ab und streichelte mit der Zungenspitze seine Eichel.

Man konnte sehen wie Ali verzückt war von ihrem Blasen.

Nun schob er ihr seinen harten Prengel in den Mund. Svenja bewegte ihren Kopf vor und zurück. Und Ali der Mann mit dem traumhaften Body fickte sie noch nach. Sichtlich gefiel es ihr, sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss diesen Mundfick.

Ohne Probleme schluckte Svenja fast den gesamten Riemen. Es gefiel Ali unheimlich.

Man sah wie Manni nun die Umkleide betrat und die zwei Männer sich über Svenja unterhielten. Und devot, als wäre es das Normalste, lutschte Svenja einfach weiter. Ali und Manni verabschiedeten sich mit einem High Five.

Nun war Ali aufgegeilt genug, anscheinend hatte Svenja gute Arbeit geleistet. Denn Ali nahm seinen harten Riemen aus ihr Maulfotze, zog sie hoch und drückte ihren Oberkörper gegen die Spinde. Alis dicker Schwanz wackelte so schön dabei.

Er zog Svenja ihr Sporthöschen herunter und ihr geiler Arsch kam zum Vorschein.

Leider waren Dennis und ich da einer Meinung, dass ihr Hintern ganz gut aussah.

Mit der Handkante strich er nun durch ihre Poritze und Svenja drückte ihm ihren Po entgegen. Man sah wie geil es sie machte.

Und das Luder war vorbereitet, denn sie griff in ihren Spind und holte eine kleine Flasche mit einer Pumpe oben drauf heraus.

Sie sagte zu Ali etwas, auch Manni muss es verstanden haben, da er wieder an ihren vorbei ging.

Manni kam bei uns am Tresen vorbei.

Er lächelte mich und Dennis an.

"Könnte gleich etwas laut werden. Ali entjungfert gleich einen Transen-Arsch."

Auch das noch. Ich musste mich beim Entjungfern mit Leas Schwanz zufrieden geben und diese Schwanzlady bekam gleich beim ersten Mal Alis Superpimmel in ihre Arschfotze, dass meine Halsschlagader etwas anschwoll war doch verständlich.

Sie pumpte etwas Gleitgel in ihre Arschritze und Ali verteilte dieses mit seiner prallen Eichel.

Man sah wie Svenja jedesmal zusammenzuckte wenn er an ihrer Rosette vorbei strich.

Doch jetzt war genug vom Vorspiel. Mit einem Fuß stieg Svenja aus ihrem an den Knöcheln liegendem Höschen. Ali packte sie an einem Oberschenkel und stellte ihren Fuß auf der Holzbank ab. Man konnte Svenjas Er-und Aufregung sehen.

Jetzt war sie dran , in wenigen Augenblicken wäre sie keine Jungfrau mehr, sondern eine echte Sissy.

Ihre Beine waren nun gespreizt. Ali drückte ihren Oberkörper noch etwas vor an die Spinde und mit der anderen hielt er seinen herrlichen Schwanz vor ihren Schließmuskel. Svenja sagte noch irgendetwas.

~Bitte, sei vorsichtig. Ich habe noch nie und tu mir nicht weh~

Legte ich ihr die Worte in den Mund.

Dann stieß Ali mit seiner Latte zu, Svenja bäumte sich auf, hielt aber weiter ihre Arschfotze hin. Sie öffnete weit ihren Mund und aus der Umkleide war ein lautes, hohes ~AAAAHHH~ zu hören.

"Herzlich willkommen in der Welt der Schwanzmädchen."

War mein Kommentar lakonisch zu den Bildern.

Stück für Stück drückte Ali seinen Stahlhammer ihr in den Darm. Svenja zuckte jedesmal auf. Sie war sogar so nett und hatte ihr schmerzverzerrtes Gesicht in die Kamera gerichtet und japste nach Luft. Dabei war ihr Stöhnen aus der Umkleide sehr gut zu hören.

"Ist sie selber schuld. Gleich beim Ersten Mal so ein Rohr zu nehmen.": sagte Dennis.

Ali hatte seinen harten Pimmel jetzt komplett in ihrem Arsch. Ließ ihr nun Zeit sich daran zu gewöhnen.

Dann zog er seinen Riemen ein gutes Stück heraus und stieß hart wieder zu. Wieder bäumte sich Svenja auf und stöhnte laut. Ihr halbsteifes Schwänzchen baumelte dabei hin und her.

So machte das Ali ein paar Mal, bis sich Svenja an diesen geilen Prengel gewöhnt.

Dann fickte er endlich richtig los. Svenjas Körper wurde so durchgeschüttelt, Mann konnte meinen sie würde unter Strom stehen.

Ali packte sie an den Oberarmen und drückte diese etwas auf ihren Rücken zusammen. So streckte sie noch ein wenig mehr ihm, ihren Arsch entgegen.

Ali nahm sie so hart ran, ihren ersten Arschfick würde Svenja nie wieder vergessen und der Maßstab sein für die nächsten Analficks.

Man hörte Svenja nun laut durchgehend Stöhnen und Wimmern.

Ali fickte sie wirklich brutal.

Er packte sie nun bei ihrem Becken. Und dieser Muskelberg hob Svenja einfach hinten hoch, so dass sie nur eben auf den Zehenspitzen stand.

"Jetzt sieht sie aus, wie 110%iges bestes Fickfleisch.": war der sarkastische Satz von meinem schwulen Arbeitskollegen.

Aber Recht hatte er, sie hing da wie ein Schluck Wasser in der Kurve und wurde durchgefickt.

Ständig gingen irgendwelche Mitglieder an die Zwei vorbei und keiner störte sich daran, dass Ali Svenja tief in ihrer Arschfotze fickte.

Die Kraft von Svenja ließ nach, sie ließ sich treiben. Ali setzte sie auf ihren Knien auf die Holzbank ab.

Svenja hielt sich nun krampfhaft mit ihren Händen an den Spinden fest. Ihr Gesicht konnte man nun nicht mehr erkennen, da ihr Kopf in einem Spind steckte.

Und Ali rammte ihr jetzt erst richtig seinen fleischigen, harten Schwanz in die Arschfotze. Er holte so sehr aus, dass sein Riemen aus der Rosette flutschte und er neu ansetzen musste. Dabei war dann ein schallendes Stöhnen und Jammern zu hören.

Aber Svenja gab nicht nach, sie hielt weiterhin ihren Hintern hin.

Und Ali nahm es dankend an.

Er fickte und fickte sie, als würde es kein Morgen geben.

Es war schon ein merkwürdiges Bild. Diesen dicken Prengel in ihrer Arschfotze verschwinden zu sehen und ihr halbsteifes Pimmelchen dabei wackelte.

Doch im Gegensatz zu Ali. Stöhnte Svenja nun etwas anders. Dennis und ich konnten genau sehen, wie Svenja ohne Hilfe abspritzte.

Doch irgendwie interessierte das Ali sehr wenig, er fickte Svenja unvermindert weiter.

Von Svenja war sowieso nur noch das stoßweise, erschöpfende Stöhnen zu hören.

Aber nachdem Ali sie nun fast eine Stunde hart rangenommen hatte, sah man von ihm einen kräftigen Stoß und wie er dann inne hielt. Dann wieder ein Stoß mit einer kleinen Pause.

Er pumpte nun Svenjas Arschfotze mit seinem Sperma voll.

Danach zog er seinen noch Steifen heraus und wischte ihn an ihrem Po ab.

Doch dann wurde es krass. Aus seinem Handtuch drehte er eine Peitsche und zwirbelte Svenja mit der Spitze direkt auf ihren Po.

Auch dieses ~AUAA~ war aus der Umkleide gut zu hören.

"Ob sie jetzt eine gute Sissy ist?": fragte ich Dennis.

"Wie meinst du das?"

"Naja , eine gute Sissy sagt niemals nein zu einem Schwanz. Und hättest du nicht Lust deinen Riemen in Alis Sperma zu suhlen?"

Dennis bekam leuchtende Augen. Auf dem Monitor sah man, wie Svenja sich nur langsam aus ihrer letzten Fickposition bewegte.

"Beeile dich. Noch hat sie die richtige Stellung."

Zügig ging Dennis in die Herrenumkleide. Svenja hatte grade erst ihre Füße auf den Boden gestellt, da tauchte Dennis auf dem Bildschirm auf. Er sprach sie an, sie machte eine ablehnende Handbewegung. Aber Dennis redete weiter auf sie ein und Ali kam vom Duschen nun dazu.

Und nun redete Ali mit ihr und siehe da Svenja drehte den beiden wieder ihren Hintern zu.

Dennis zog seine Trainingshose halb herunter und Ali spreizte Svenjas Pobacken auseinander.

Bestimmt konnte man jetzt sehen wie ihr die Sackrotze aus der Arschfotze lief. Dennis rieb seine Eichel durch ihre Poritze und gekonnt, da er ja genügend Erfahrung mit Analsex hat, drückte er seinen steifen Pimmel in ihre Rosette. Wieder bäumte sich Svenja auf und ließ sich nun von Dennis ficken.

Ein Stöhnen und ein Jammern war wieder aus der Umkleide zu vernehmen.

Dennis sein Wunsch ging in Erfüllung. Er wurde zwar heute von Ali nicht gefickt, durfte aber in seiner Wichse ficken.

Man konnte auf dem Monitor sehr gut erkennen, dass Svenja völlig erschöpft war, sie hielt sich mit letzter Kraft an den Spinden fest.

Ich weiß nicht wer ein Einsehen hatte, Ali oder Dennis.

Aber Dennis holte seinen Steifen aus ihrem Darm und sie kniete sich vor ihm hin.

Dann nahm sie Dennis Pimmel in den Mund und lutschte daran.

Toll, nun hatte sie nicht nur Alis Ficksahne im Darm , sondern auch noch im Mund.

Aber eins musste man Svenja lassen, obwohl sie erschöpft war und wahrscheinlich ihr Arsch ziemlich wehtat, gab sie ihr Bestes beim Blasen.

Denn Dennis Zuckte und Wippte schon. Ali drückte Svenjas Kopf immer wieder nach vorne und mein Arbeitskollege stieß immer tief in ihrem Mund zu.

Es dauerte noch etwa eine Minute dann spritzte Dennis ab, mitten in Svenjas Gesicht und Zunge.

Zum Schluss leckte sie seinen Schwanz noch sauber.

Ali nickte nun zustimmend. Mit seiner Pranke tuschelte er ihre Wange. Dennis packte seinen Halbsteifen ein und ging.

Er kam nun wieder zu mir. Mit einem Auge verfolgte ich Svenjas Tun und hörte zu was Dennis sagte: "Mein Gott ist die gut! Erst wollte deine Freundin nicht. Aber als Ali dazukam, gehorchte sie ihm aufs Wort. Ihre Arschfotze war noch sehr geweitet. Aber es war geil in Alis Sacksahne zu ficken. Dann befahl Ali ihr meinen Lümmel zu blasen und das tat sie sofort. Und wahrlich, ich schwöre, so gut wurde mein Kleiner noch nie gelutscht."

Ich hatte zugesehen wie sich Svenja wieder in einen Mann verwandelt hatte, also ihre Perücke abgenommen hatte und sie komplett nackt, überall glatt rasiert, sich zu den Duschen schleppte.

Und dann kam Manni vom Training zurück und er steht auf gut aussehende Männer. Was dann in den zwanzig Minuten in der Dusche passierte, blieb meinen Augen fern, aber ich konnte es mir denken.

Später kam Svenja an den Tresen, sie wollte sich nicht setzen. Warum wohl?

Sie trank nur ein Wasser und nahm einen Proteinriegel. Dabei hatte sie doch in den letzten anderthalb Stunden genügend Proteine aufgenommen.

Ach ja und sie unterschrieb einen Jahresvertrag in unserem Fitnessstudio.



Teil 18 von 22 Teilen.
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