Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Schulball - Jolandas Rache (fm:Ältere Mann/Frau, 11388 Wörter) [21/24] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Nov 08 2022 Gesehen / Gelesen: 9431 / 8095 [86%] Bewertung Teil: 9.70 (56 Stimmen)
Wie weit wird Jolanda gehen? Rächt sie sich an ihrem Mann und ...

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In diesem Moment, als Haralds Finger sie durch ihr Höschen hin-durch berührten, erinnerte sich Jolanda ganz genau, aber dann vergaß sie die Zeit von damals, und ihre Aufmerksamkeit kehrte zum Hier und Jetzt zurück. Vor allem, da Haralds Finger sanft und intim gegen sie drückten, die raue Spitze zwischen den geschwollenen Schamlippen nach innen drückten und sie erbeben ließen. Er drehte sich zu ihr und wechselte die Hände, ein Arm lag nun hinter ihr, der andere auf ihrem Geschlecht.

Seine Finger schoben die Spitze zur Seite, zwei Finger tasteten sich vor, fanden Jolandas Eingang, stießen mit einer Wucht in sie hinein, die von ihrer glitschigen Enge Einlass verlangte. Verlangte. Dann nahm.

So wie der erste Gweilo-Typ sie auf dem College genommen hatte.

So wie alle seine Kumpels genommen hatten.

"Ooooohhhhhh." Jolandas Kopf wölbte sich nach hinten, ihre Hüften zuckten, ihre Knie spreizten sich wie von selbst. Ihr Mund öffnete sich weit, als Haralds Finger in sie eindrangen. Gott, es war so gut. So etwas hatte sie noch nie gemacht, nur das eine Mal, vor so langer Zeit, und das war so gut gewesen. Gut, so wie jetzt, und Haralds Finger in ihr drückten, drehten, erforschten sie und machten sie halb wahnsinnig.

"Du willst wissen, was ich mit Sandra gemacht habe?" Harald lächelte, als Jolanda wortlos stöhnte. "Nun, okay, es interessiert dich nicht, oder vielleicht doch, aber ich werde es dir sagen. Ich bin mit Sandra eine Runde gefahren und habe sie dann gefickt. Das erste Mal für sie und ich muss sagen, Jolanda, deine Tochter, sie ist ein groß-artiger kleiner Fick, eine richtige kleine Quietscherin, ich habe es geliebt, sie zu entjungfern."

"Du ... du hast Sandra gefickt?" Jolanda stöhnte, Haralds Finger drehten und tasteten sich in sie hinein und schickten Schauerwellen der Erregung durch sie hindurch. "Ooohhhh."

"Ja", gluckste Harald. "Einmal beim Grillen und gerade jetzt, drin-nen auf dem Boden, kurz bevor du nach Hause kamst und sie hat mir einen geblasen, kurz bevor du kamst, weil sie wollte, dass ich sie wieder ficke. Sie ist ein guter kleiner Fick, eine schöne enge kleine Fotze, schön und saftig, genau wie du, Jolanda. Ich wette, du liebst auch einen guten Fick."

* * * * * * * * * * *

"Ohhhh," stöhnte Jolanda. "Ohhhhhh." Seine Finger. Die Art, wie er sie berührte. Wie er sprach, wie frech und doch so klar und bestimmt, so eindeutig und dominierend. So sicher! Sie war fast ... fast ... sie wollte es. Sie wollte ihn und sie sollte nicht... sie sollte nicht... sie hatte so etwas noch nie getan, aber... nun, sie hatte es getan, aber das war vorher... vorher... sie wollte das ... aber er war Sandras... aber war nicht dieser Typ Lorenz, Sandras Freund... was war Sandra... ohhhhhhhh...

"Lass uns aus dem Auto aussteigen, Jolanda", knurrte Harald, seine Hand verließ sie abrupt, die Tür öffnete sich. Er war schon weg, als Jolanda nach ihm griff, und dann öffnete sich ihre Tür, seine Hand fand ihre, er half ihr heraus, und sie machte, was er wollte, alles, was er wollte, stand vor ihm, stöhnte fast, wollte seine Hand wieder auf ihr, wollte seine Finger wieder in ihr. Sie wollte mehr als seine Finger.

* * * * * * * * * * *

"Was machst du ...?" Aber seine Hände wirbelten sie bereits um ihre eigene Achse und drückten sie gegen die Stoßstange und den Kühler des Porsches.

"Beug dich vor, leg die Hände auf die Motorhaube", knurrte er, strich ihr Kleid um die Taille, zog ihr Höschen an den Schenkeln hin-unter und riss den fadenscheinigen Stoff an einer Seite auseinander, so dass die zerrissenen Reste auf ihren anderen Knöchel fielen. Erschrocken stöhnte, nein schrie sie auf, wie sie dieses unglaubliche Geräusch hörte. Wie ihr klar wurde, dass er in seiner Gier und Lust und Geilheit

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1273 Zeilen)



Teil 21 von 24 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Alexander vonHeron hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Alexander vonHeron, inkl. aller Geschichten
email icon Email: alexandervonheron@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Alexander vonHeron:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "Alexander vonHeron"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english