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Die Ü30-Party (fm:Sex bei der Arbeit, 2706 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2022 Gesehen / Gelesen: 17933 / 14287 [80%] Bewertung Geschichte: 8.99 (131 Stimmen)
Ich war beruflich bei einer Ü30-Party. Nach Feierabend ging es zur Sache. Erst vor Ort, dann im Hotel. (Die Geschichte wurde schon vor mehreren Jahren auf einer anderen Seite von mir veröffentlicht.)

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© Lovable bad Guy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schaffen machte. Der Reißverschluss wurde geöffnet und schlanke Finger strichen nun, nur durch meinen Slip von ihm getrennt, den Schwanz entlang. Zwischen zwei Küssen und heftigen Fummeleien entdeckte ich in der Nähe einen verlassenen Tisch und mehrere Stühle. Wir setzten uns, ich auf einen Stuhl, sie sich seitlich auf meinen Schoß. Meine Hand glitt unter ihren Rock, hoch bis ans Ziel meiner Träume. Ich spürte eine sorgfältig rasierte Behaarung, gepflegt aber nicht ganz entfernt. Ohne Widerstand drang ich mit zwei Finger in sie ein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Ihre Zunge spielte an meinem Ohr, ich spürte mehr als dass ich es hörte, wie schwer ihr Atem ging. "Hör nicht auf... mach weiter... fester...!"

Als wir uns wieder küssten, zwirbelte ich mit der zweiten Hand leicht ihre Brustwarze, ohne die Massage ihres Kitzlers zu stoppen. In diesem Augenblick kam es ihr, sie krampfte, biss mir in die Unterlippe und stöhnte laut auf. "Lass uns verschwinden, ich will dich richtig rannehmen!" forderte ich sie auf.

Mein Arbeitgeber hatte für mich ein Hotelzimmer gemietet, wie es Standard war ein Doppelzimmer, da Einzelzimmer meistens unbequem und klein sind. Normalerweise wäre der Weg zu Fuß in fünf Minuten erledigt gewesen, doch wir benötigten deutlich länger. Unterwegs beschrieb ich ihr, was ich mit ihr anstellen würde, wenn wir das Hotel erreicht hätten, merkte, dass sie die Schilderungen immer heißer machten und dass sie eine leicht devote Ader hatte.

Im Hotelzimmer angekommen stand sie vor mir. Ich forderte sie auf, ihre Arme zu heben und ihre Hände hinter dem Kopf zu verschränken und sich nicht zu bewegen. Ich kreiste um sie, blieb hinter ihr stehen. Durch das enge Top drückten sich ihre harten, aufgerichteten Nippel. Ich fasste unter den Stoff, ließ meine Hände nach vorne gleiten und zwirbelte sie zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wollte die Arme runter nehmen, was ich durch einen knappen Satz verhinderte. Im Spiegel, der am Schrank befestigt war, betrachtete ich uns. Sie hatte die Augen geschlossen, genoss die Behandlung ihrer Brüste. Ich zog mit einer Hand ihren Rock hoch, während die andere unter ihrem Top blieb. Nach wenigen Sekunden sah ich, dass ihre Haarfarbe echt war.

"Los, zieh dich aus!" ich setzte mich in den Sessel, zwei Meter von ihr entfernt und sah ihr zu. Sie legte Ihre Jacke ab, und zog sich langsam ihr Top aus. Ihre Brüste waren wirklich fantastisch. Eine gute handvoll, stramm und sie hingen kein bisschen. Nippel die waffenscheinpflichtig waren, so hart und spitz standen sie nach vorne. Der Rock glitt zu Boden und sie stand in ihren halterlosen Stümpfen und Schuhen mit leichten Absätzen vor mir. Als sie sich weiter ausziehen wollte, stoppte ich sie.

"Geh auf die Knie!" Sie zögerte kurz und folgte dann meinem Kommando. "Komm her!" Sie wusste was ich von ihr wollte, krabbelte langsam auf allen Vieren auf mich zu, öffnete meine Jeans und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte und saugte, dass mir hören und sehen verging. Immer wieder entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund, nahm ihn kurz zwischen ihre Brüste und schaute mich von unten an. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, als sie meinen Schwanz wieder im Mund hatte, fasste ich sie am Hinterkopf und gab ihr die Geschwindigkeit vor. Sie wusste, dass ich ihr in den Mund spritzen würde, das schien sie aber nicht zu stören. Ich merkte, dass sie sich selbst fingerte, während ich in ihrem Mund war. "Los komm, du kleines Miststück, ich werde dich überschwemmen und wehe du schluckst nicht alles, was ich dir gebe!"

Sie stand auf diese Sprüche, und kam während sie weiter blies. Als sie ihren Abgang hatte, saugte sie so fest, dass es auch bei mir so weit war und ich mich in vier, fünf kräftigen Schüben entlud. Sie schluckte alles, leckte meinen Schwanz sauber und kam zu mir hoch um mich zu küssen. Doch jetzt war ich in Fahrt und gönnte ihr keine Pause. "Knie dich wieder hin!"

Sofort ging sie wieder auf alle Viere auf den Boden. Ich dirigierte sie in die Mitte des Raumes, so dass ich um sie herumgehen konnte, während ich mich auszog und ihr beschrieb, was ich mit ihr vorhatte. Wie ich sie in alle Löcher nehmen wollte, welchen Reiz Mund, Brüste und Hintern auf mich ausübten und warum sie mir zu Willen sein sollte. Sie wollte etwas sagen, doch ich stoppte sie mit einer kurzen Geste.

Dann forderte ich sie auf, sich aufs Bett zu setzen, ihre Beine zu spreizen und ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Ging auf sie zu und leckte ihren Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste streichelte. Kurz bevor sie kam stoppte ich. Sie schaute mich enttäuscht an.

"Los, dreht dich um, präsentiere mir deinen Arsch!" sie folgte sofort, kniete sich auf das Bett und ich streichelte ihren Hintern, drückte ihren Kopf nach unten, so dass nur noch ihr Arsch in die Höhe ragte. Von hinten griff ich ihr in den Schritt, glitt sofort mit zwei oder drei Fingern ihn ihr feuchtes Loch und fickte sie mit meiner Hand. Gleichzeitig drückte ich mit meinem Daumen gegen ihren Hinterausgang. Sie zuckte etwas zusammen und wich nach vorne aus. "Ich habe das noch nie gemacht",hörte ich gedämpft aus dem Kissen.

Ich küsste sanft ihre Arschbacken, ohne meinen Daumen von ihrem Anus zu entfernen. Mit der anderen Hand schlug ich sie leicht auf den Hintern. Dieser Wechsel von Zärtlichkeiten und leichtem Schmerz schien ihr zu gefallen. Sie bewegte sich vor und zurück, als ob sie meinen Schwanz in ihrer Möse hätte. Dabei schob sie sich selbst meinen Daumen in den Hintern. Sie stöhnte leise und forderte mich auf, weiter zu machen.

Meine Finger waren inzwischen klatschnass, so sehr lief sie aus. Ich zog sie aus ihrer Möse und schob vorsichtig den ersten in ihren Hintern. Weitete den Ausgang und konnte kurz darauf einen zweiten und dritten Finger einführen. Sie selbst rubbelte mit einer Wahnsinnsgeschwindigkeit über ihren Kitzler. Als ich spürte, dass sie kommen würde, hielt ich ihre Hand fest. Sie protestierte, doch ich befahl ihr still zu sein und zu warten. Als sie sich etwas beruhigt hatte, ließ ich ihre Hand los und forderte sie auf, mich darum zu bitten, was sie wollte.

Sie zierte sich, doch ich blieb hart. "Los, sag es. Was soll ich machen?!"

"Fick mich!"

"Wie?"

"Fick mich hart und schnell, ich halte es nicht mehr aus..."

Doch ich ließ sie weiter zappeln und betteln. Endlich fiel ihr ein, was ich hören wollte. "Fick mich in meinen Arsch. Aber sei vorsichtig, es ist für mich das erste mal..." Sie zuckte zusammen, als ich ihr einen etwas festeren Schlag auf den Arsch gab. "Mach mir keine Vorschriften!"

"Entschuldige! Fick mich in den Arsch, bitte!" sagte sie und zog sich die Arschbacken auseinander. Selbst wenn ich gewollt hätte, dieser Aufforderung hätte ich nicht widerstehen können. Ich schob ihr langsam meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Sie stöhnte, zunächst wohl weil es für sie eine Entjungferung war, verbunden mit ein paar Schmerzen, dann vor Geilheit. Ich wusste, ich würde es nicht lange aushalten, so eng wie sie war. Sie fingerte sich nun wieder selbst, während ich sie von hinten stieß. Nur wenige Minuten später schrie sie ihren Orgasmus in das Kopfkissen. Ich war froh, dass ihre Schreie gedämpft wurden, sonst hätte bestimmt irgendein Hotelgast die Polizei gerufen. Wenige Sekunden später, ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr tief in den Darm.

Schwer atmend lagen wir auf dem Bett, mein Schwanz steckte noch in ihr, doch er wurde nun schnell kleiner. Ich küsste sie in den Nacken, spielte mit ihrer Brust und brauchte dringend eine Pause. Ihr ging es genau so. Sie hatte sich auf unser kleines Spielchen, bei der sie ihre leicht devote Ader ausleben konnte eingelassen und fragte, ob sie auf Toilette dürfe, ihr Blase sei voll. Ich erlaubte es ihr, ging aber sofort hinterher. Als sie auf den Klo saß und bemerkte, dass ich zuschauen wollte, guckte sie etwas unglücklich. "Los mach! Und zieh deine Schamlippen auseinander, wenn du pinkelst!". Sie zog ihre Schamlippen auseinander, doch nichts passierte. "Ich kann nicht, wenn mir jemand zuschaut." Unbeeindruckt blieb ich stehen, ließ den Blick auf ihr ruhen und sagte kein Wort. Endlose Minuten vergingen, endlich konnte sie entspannen. Als sie aufstand, ging ich auf sie zu und forderte sie auf, meinen Schwanz zu halten, während ich nun ebenfalls pinkeln wolle. Sie tat es, ich spürte wie sich ihre Brüste in meinen Rücken drückten. Das Abklopfen der letzten Tropfen artete darin aus, dass sie meinen Schwanz etwas wichste.

Zu meinem Erstaunen wuchs das gute Stück sofort wieder, ich griff hinter mich, in ihren Schritt. Sie war schon wieder -oder immer noch- feucht. Ich spielte mit ihrem Kitzler, der leicht zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Sie stöhnte leicht, knabberte an meinem Nacken und sagte "Ein Loch fehlt noch!". Ein Hinweis, den ich ihr nicht durchgehen lassen konnte. Sofort hörte ich auf, sie zu streicheln und zu fingern. "Willst du mir Vorschriften machen oder mich kritisieren?" fragte ich hart. Sie stockte kurz, hörte aber nicht auf, meinen Schwanz zu wichsen. "Nein, entschuldige!"

"Mit einer Entschuldigung ist es nicht mehr getan!"

Sie zögerte "Bitte bestrafe mich!"

Ich freute mich, sie spielte unser Rollenspiel weiter mit. Dafür dass wir uns kaum kannten durchaus mutig, das hatte ich nicht erwartet. Ich wusste nicht, wie weit sie gehen würde, wollte es nicht übertreiben, um den gelungenen Abend nicht zu zerstören.

"Wähle deine Bestrafung selbst!"

Wortlos drehte sie mich halb herum, beugte ihren Oberkörper nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. In dem engen Badezimmer stand sie nun seitlich vor mir. Perfekt um an ihren Arsch zu kommen. Während sie blies, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Langsam steigerte ich die Kraft, die ersten Handabdrücke blieben zurück. Ich hätte so weiter machen können, bis ich wieder in ihren Mund gekommen wäre, sie fand die Situation offensichtlich erregend, so wie sie die Beine aneinander rieb, um sich selbst zu stimulieren. Doch sie hatte recht, ich wollte auch noch ihr letztes Loch nehmen.

Ich entzog ihr meinen Schwanz, sie wollte sich aufrichten, doch ich drückte sie wieder nach unten, so dass sie sich auf dem Waschbecken abstützte. Ohne ein Wort zu sagen, schob ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Möse. Sie stöhnte auf, die Feuchtigkeit zeigte mir, dass ich die Wirkung der Bestrafung richtig eingeschätzt hatte. Nach zehn, zwölf harten und schnellen Stößen zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Irritiert blickte sie sich um, sagte aber kein Wort.

Ich forderte sie auf, mit mir in die Dusche zu steigen, stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und spielte sofort mit ihren geilen Brüsten. Sie drängte sich förmlich an mich heran, ehe ich mich versah, hob sie ein Bein und versenkte sich selbst auf meinem Schwanz. Die nassen halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe unter der Dusche geilten mich ziemlich auf. Mit einer Hand streichelte ich ihr den Oberschenkel.

Um sie vernünftig ficken zu können, fasste ich schließlich mit beiden Händen an ihren Arsch. Schnell und hart trieben wir auf einen weiteren Orgasmus zu. Sie stöhnte mir ins Ohr und feuerte mich an. "Los du Hengst, besorge es mir noch in letztes mal... zeig mir noch mal wo es lang geht...!"

Als ich ihr, mehr unbeabsichtigt, wieder einen Finger in den Hintern steckte, kam es ihr. Ihre Muskelkontraktionen molken meinen Schwanz und auch ich ergoss mich ein letztes mal in sie.

Völlig erschöpft fielen wir ins Bett und schliefen bis weit nach Mittag.

Danach haben wir uns immer wieder mal getroffen, um Abwechslung von unseren Beziehungen zu genießen. Wir sind auch heute noch gut befreundet, unsere Partner wissen nichts davon und auch wir erzählen uns gegenseitig fast nichts über unsere Beziehungen. Wir mögen uns, wollen aber keine gegenseitigen Verpflichtungen, sondern puren Sex.



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