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Menage a Trois mit einer Überraschun (fm:Dreier, 2126 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2022 Gesehen / Gelesen: 12949 / 9724 [75%] Bewertung Teil: 8.79 (66 Stimmen)
Ein Mann findet über eine Kontaktanzeige in der lokalen Zeitung ein williges Pärchen. Nachdem er mit der Frau einige Emails ausgetauscht hat, ist er so angefixt dass er am liebsten gleich seinen pulsierenden Lustpfahl in eine feuchte Grotte stec

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sauber gemacht. Dann hob ich beide Beine auf den Beckenrand und begann, meine Rosette zu reinigen. Ehrlich gesagt, das fühlte sich geil an als ich so mit dem Finger ums Loch kreiste. Bisher habe ich mich dagegen gewehrt, aber warum weiß ich nicht. Weshalb sollen nur Queere in den Genuss kommen dachte ich mir und spielte weiter rum. Ich nahm den Duschkopf und machte gründlich sauber, dazu gibt's lustigerweise viele "How to..." Videos. Nachdem ich gereinigt war, suchte ich mir passende Kleidung raus. Es war Sommer also Shorts und Shirt. Natürlich auch ne saubere Unterhose. Am späteren Nachmittag gings dann zur S-Bahn, von da ins Zentrum. Da ich immer noch Zeit hatte, aß ich eine Kleinigkeit und besuchte einen Sexshop. Ich war relativ neu in der Stadt und so war ich mir sicher, dass mich keiner kannte. Eigentlich total blöd im 22. Jahrhundert sich so zu fühlen, wenn man in einen Sexshop geht. Die Verkäuferin war ganz nett und fragte mich, was ich denn brauche. Ich meinte ein gutes Analgleitgel. Sie kramte etwas im Regal und gab mir das altbekannte Flutschi, allerdings in einer schwarzen Flasche also für Analsex. Sie öffnete kurz den Deckel und allein der Geruch gepaart mit meinen Gedanken machte mich so rattig, dass ich am liebsten gleich die Verkäuferin besprungen hätte. Meine Latte in der Hose wurde von ihr bemerkt und mit einem wollüstigen Grinsen quittiert. Sie griff mir an die Hose, meinte sie wäre auch geil aber könne jetzt noch nicht da ihre Schicht erst um acht vorbei wäre. Aber wenn ich danach noch Lust hätte, wäre sie gern bereit das Gel auszuprobieren. Ach verdammt, wochenlang hatte ich keinen Sex gehabt, natürlich dem Umstand des Umzugs, der neuen Stadt und der neuen Arbeit geschuldet und jetzt, wo ich schon was hab könnte ich noch was haben. Ich erzählte ihr von meinem Date und fragte ganz unverhohlen, ob sie denn morgen Abend schon was vorhätte. Sie verneinte dies, gab mir ihre Mobilnummer und griff mir nochmal an den Schwanz. Rubbelte ihn etwas und sagte, ich solle sie nicht vergessen. Dann bückte sie sich vor meine Hose, zog den Bund runter und holte meinen Schwanz raus, nahm ihn ganz tief in den Rachen und sagte zu meiner Ficklatte das gleiche.

Was war denn heute los mit mir? Erst die Kontaktaufnahme per Zeitung mit einer Unbekannten, dann der Gayporno der mir gefiel, dann mein Selbstfick meiner Rosette und jetzt das. Der Abend kann nicht mehr besser werden dachte ich mir.

Ich kam an der Adresse an, ein Reiheneckhaus, schicker Vorgarten, kein Kinderspielzeug, ein großer Benz und ein noch größerer BMW in der Einfahrt, alles in allem sehr gepflegt.

Halt, zwei Autos? War ihr Mann zu Hause? Hatte sie einen Mann? Plötzlich wich die Geilheit aufkeimender Nervosität. Auf was habe ich mich da eingelassen. Meine Hände begannen zu Zittern. Eigentlich wollte ich gehen, aber irgendwas bewegte mich dazu die Klingel zu drücken. Es läutete und nach kurzer Zeit vernahm ich eine Frauenstimme. "Welche Emailadresse haben sie?" Ich nannte ihr meine und die Tür öffnete sich. Im Haus drin hörte ich die gleiche Stimme. Sie befahl mir die Tür zu schließen, mich komplett auszuziehen und mir die Maske zu nehmen welche an der Garderobe hing. Gesagt getan. Die Geilheit übernahm wieder das Ruder. Das zeigte sich vor allem an meinem Schwanz, der steil und knochenhart vor mir her ging, quasi meine Wünschelrute auf dem Weg ins Glück. Die Maske störte etwas beim Gehen, aber ich folgte sowieso meinem Schwanz. Der wusste anscheinend, wo es hingeht. Angekommen in einer Art Matratzenlager im ersten Stock, nein das ist nicht gelogen ich habe noch nie so ein großes Bett gesehen, erkannte ich die Frau anhand ihres Körpers. Auch ein zweiter Mann war zugegen. Ein Dreier also, dachte ich mir.

Ich war noch nicht richtig auf der Matratze, da kam er und sie an und nahmen abwechselnd meinen Schwanz in den Mund. Boa konnte die gut blasen, aber er fast noch besser. Gleichzeitig spürte ich eine Hand an meiner Rosette, welche sie stimulierte. Es kam was kommen musste und schon spritze ich ab. Ihr und ihm ins Gesicht. Das machte ihnen aber nichts aus, sie leckte sich gegenseitig sauber und meinen Schwanz auch. Tja Satz mit x war wohl nix. Dachte ich zumindest.

Die Frau ließ sich nach hinten umfallen, nur um im Fallen meinen Arm zugreifen und mich mitzuziehen. Dadurch landete ich ziemlich genau mit meinem Mund auf ihrer Muschi. Als ob sie das geplant hätte. Sie griff mir ins Haar und zeigte mir recht deutlich was sie jetzt wolle. Daraufhin begann ich sie zu lecken. Erst ganz leicht, dann immer härter. Meine Zunge umspielte ihre Schamlippen, fickte ihr Loch oder strich über den Kitzler. Ihr gefiel dies sehr denn der Muschisaft floss in Strömen. Jetzt packte mich eine starke Hand am Kopf, zog mich hoch und vor mir machte sich ein gewaltiger Penis bereit darauf, geblasen zu werden.

Ich musste schlucken, hab ja noch nie einen Penis geblasen. Das war dem Mann egal. Er schob mir förmlich seinen Schwanz in meine Maulfotze und begann mich in den Mund zu ficken. Zwischendrin musste ich mit meinem Würgereiz kämpfen so tief war er drin. Aber er feuerte mich an und der Frau schein das sichtlich Spaß zu machen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen die Schenkel und massierte ihn.

Meines Stechers Schwanz wurde in meinem Mund immer größer, aber er schmeckte so gut, leicht herb, irgendwie so männlich. Ich fühlte mich wie der schmächtige Kerl in dem Video. Dann kam sie an, nahm mir die Ficklatte aus dem Mund und begann ihrerseits mit dem Blasen. Gleichzeitig wollte ich sie lecken, aber sie schob meinen Mund nach unten zu ihrer Rosette. Ok, dann wird halt hier geleckt. Mittlerweile war ich so geil, dass um mich rum eine Bombe hochgehen hätte können, und ich hätte es nicht gemerkt.

Sie lies ab von dem Rohr meines Mitstreiters und spreizte vor mir die Beine. Ich solle sie in den Arsch ficken, aber nur mit Gleitgel. Gesagt, getan, Gel auf dem Schwanz verteilt und auf ihrer Rosette, meinen Schwanz angesetzt und ganz leicht geschoben. Stück für Stück ganz langsam, damit sie sich an mein Rohr gewöhnen konnte. Als ich ganz tief drinsteckte, spürte ich wieder eine Hand an meinem Arsch. Der Mann massierte meine Rosette. Boa war das geil. Dann nahm er etwas vom Gleitgel und verteilte es auf meinem Anus. Auch auf seinem Schwanz und plötzlich wurde mir anders. Der wird mich jetzt doch nicht ficken fragte ich die Frau, doch sie bejahte dies. Er ist bi und freut sich schon den ganzen Tag auf mein Loch.

Ohne große Worte spürte ich seine heiße pochende Eichel an meinem Anus. Der Gedanke, dass ich gleich entjungfert werde, machte mich unglaublich heiß. Sowas kannte ich gar nicht von mir. Ansatzlos steckte er seine Eichel rein nur um dann etwas zu warten. Es brannte leicht aber die Geilheit war stärker als der Schmerz. Ich drängte ihm meinen Arsch entgegen und er verstand mein Signal. Es war ein unglaubliches Gefühl, ich fühlte mich so ausgefüllt. Zuerst waren es ganz kleine Stöße aber mit der Zeit wurden sie immer größer. Durch seinen Schwanz stimulierte er meine Prostata. Und jedes Mal, wenn er tief in mich reindrang, wurde ich automatisch tief in ihren Arsch geschoben. Er fickte mich, während ich die Frau fickte. Ich war im siebten Himmel. Echt ich hätte mir nie gedacht, dass ich mal gefickt werden. In dieser Stellung verbrachten wir ein paar Minuten. Dann wollte die Frau einen Stellungswechsel. Sie meinte, wenn schon zwei Schwänze da wären, dann will sie auch beide spüren. Also her mit dem Sandwich. Ich durfte oben liegen und fickte ihre Muschi, während mein Mitstreiter unter uns lag und sie in den Arsch vögelte. Durch meine Stellung konnte ich sehen, wie ihre Muschisaft aus der Vagina floss und über ihren Anus auf seinen Schwanz. Das war ein geiles Bild. Es dauerte nicht lange bis wir drei kamen. Zuerst die Frau, dann ich dann er. Sperma lief aus ihren Löchern und sie grinste zufrieden. Wir lagen jetzt alle drei auf dem Rücken. Zufrieden und durchgevögelt.

Was der Abend noch brachte, kommt in der Fortsetzung. Also bleibt geil, rubbelt euch die feuchte Muschi und wichst den harten Schwanz. Aber noch nicht kommen. Erst später.

Bis bald euer Tongue-O-Jerry.



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