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Lecken bis der Arzt kommt ;-) (fm:Romantisch, 1497 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2022 Gesehen / Gelesen: 7035 / 5246 [75%] Bewertung Geschichte: 8.59 (46 Stimmen)
Ich liebe es, meine Frau mit der Zunge zum Höhepunkt zu treiben. Es macht mich absolut scharf und geil, wenn sie vor mir liegt und mir mehr oder weniger ausgeliefert ist. Dann mit meiner Zunge ihre weiblichen Konturen unten nach zufahren, zufäll

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Setzt sich neben mir auf die Couch, spreizt die Beine und meint ich solle jetzt mal anfangen sie zu lecken.

Das tat ich auch. Ich glaube ich habe sie an dem Abend geleckt, geküsst, gesaugt, geknabbert, gefingert und was sonst noch so alles und das Beste, sie hats genossen.

Am Anfang war ich weit weg von ihrem Lustepizentrum. Ich habe mich mit ihren Armen beschäftigt. Ich habe die Innenseite geküsst und gestreichelt, mich dann zu ihrem Hals vorgearbeitet. Dieser wurde ausgiebig geküsst und auch gestreichelt. Von da an gings abwärts. Also nur am Körper. Das Dekolleté mit ihren Brüsten habe ich massiert und mit der Zunge ihre Brustwarzen umspielt. Ich leckte mit der Zungenspitze um die Nippel, bis dies hart wurden. Dann habe ich mich um die Nippel selbst gekümmert. Daran zu saugen, oder auch leichtes Knabbern mit den Zähnen machte sie verrückt. Ich konnte die wachsende Ungeduld ihrerseits fühlen. Sie versuchte mich immer weiter nach unten zu drücken, aber ich dachte mir, dass ich ihre Wollust mit meinen Spielereien auf die Spitze treiben werde. Zudem merkte ich, dass sie immer feuchter wurde. Ja es floss gerade zu heraus. Das machte mich wiederum zunehmend geiler. Über den Bauch, der geküsst und liebkost wurde arbeitete ich mich zu ihrem Kitzler vor. Allerdings wurde der nur kurz mit der Zungenspitze berührt nur um dann weiter nach unten auf die Innenseite der Schenkel zu wechseln. Mittels Küsse abwechselnd auf beiden Seiten habe ich mich vorgearbeitet. Bis ich endlich am "Ziel" war. Sie hat es mit einem stöhnenden Seufzer quittiert. Jetzt begann der eigentliche Auftrag. Mit der Zungenspitze bin ich die Konturen ihrer Vagina nachgefahren. Erst die äusseren Schamlippen, dann die inneren. Ab und zu habe ich die Zungenspitze auch mal reingesteckt. Aber nur kurz. Mir ist auch aufgefallen, dass der Damm zwischen Vagina und Anus ein sehr reizvolles Gebiet für eine Zungenmassage ist. In kreisenden Bewegungen oder eine "8" nachzeichnend mit der Zunge habe ich "um mein Leben" geleckt. Nein ohne Scheiss, es hat mir wirklich gefallen. Nachdem ich meine Zunge so tief als möglich in sie reingesteckt habe, berührte ich mit der Nasenspitze den Kitzler. Wieder wurde mein Treiben durch lustvolles Stöhne quittiert. Zur Abwechslung nahm ich auch mal die Finger her. Man (n) kann ganz wunderbar mit seinen Fingern arbeiten, solang die Nägel geschnitten und entgratet sind. Ein Lieblingsgriff von mir ist, Zeigefinger und Mittelfinger in der Vagina, Daumen beim Kitzler. Und dann mit leichtem Druck so reiben, als wenn man sich Creme auf den Fingern verteilt. Je nach Frau muss man den Druck anpassen. Die einen lieben es stärker die anderen softer. Auch kann man mit einem Finger den Anus massieren während man sie mit der Zunge befriedigt. Allerdings ist hier Gleitgel von Vorteil. Dann kann man sogar leicht eindringen. Je nach Partnerin gingen die ab wie die wilde Luzi. Aber nur wenn sie das mögen. Meine Frau genoss das auf jeden Fall und deshalb habe ich weitergemacht.

So habe ich das eine ganze Weile durchgezogen, immer mal wieder einen Stop eingelegt und mich von innen nach aussen zu den Schenkeln geleckt nur um dann gleich wieder in die Vollen zu gehen. Keine Ahnung wie lange wie lange wir zugange waren aber gefühlt war sie nach kurzer Zeit das erste Mal gekommen. Nur, ich ließ nicht ab, sondern bearbeitete weiter ihren Intimbereich. Sie bebte und zitterte ein ums andere Mal, nur um dann in einem lustvollen Schrei erneut zu kommen. Ich glaube wir haben das ganze Spiel viermal durchgezogen bevor sie sich völlig "durchgenudelt" nach hinten umfallen lies und mich bat aufzuhören.

Dieses zufriedene Grinsen in ihrem Gesicht, die zwei süßen Grübchen neben ihren Mundwinkeln, die Schweißperlen an ihrem ganzen Körper, all das zeigte mir, dass ich alles richtig gemacht habe. Wir hatten zwar vorher schon oft genug Sex und ich bin mir sicher, dass sie einen Orgasmus hatte, aber das heute war für sie die Erfüllung. Ich behaupte, dass sie sowas noch nie erlebt hat. Und das macht mich als Mann stolz.

Ja ich weiß, grundsätzlich haftet uns Männern beim Sex an, egoistisch zu sein, um abspritzen zu können. Und durch die Pornoindustrie wurde das natürlich befeuert. Auch ich habe in meinen ersten sexuellen Jahren meinen Orgasmus über alles gestellt. Aber Gott sei Dank lernte ich dazu. Nach den ersten Erfahrungen beim Lecken einer Frau stellte ich fest, dass ich da schon ein Talent dafür habe. Leserinnen dieses Artikels können sich gerne davon überzeugen lassen (grins). Natürlich habe ich auch gern einen Orgasmus, am besten gleichzeitig mit meiner Partnerin. Aber es ist nicht mehr mein primäres Ziel. Auch die Partnerin soll Spaß haben.

Wisst ihr was beim Cunnilingus für mich das Geilste ist? Der Augenblick kurz bevor es ihr kommt. Sie sieht euch dann kurz in eure Augen, fokussiert euch an und ihre Augen blitzen und brennen, wie bei einem Löwen auf der Jagd kurz bevor er die Gazelle reißt, nur um sie Augenblicke danach zu verdrehen und in einem Ganzkörperzittern und -beben unterzutauchen.

Wenn das passiert ist, habe ich meine Aufgabe erfüllt. Das stimmt mich glücklich denn ich mag es, ich liebe es geradezu.

So das wars, meine erste erotische Geschichte. Seht mir bitte Grammatik oder Satzbaufehler nach, ich lerne noch. Wie beim Lecken. Nur Übung macht den Meister. Als dann bis bald...... euer Andi.



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