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Eine Sommergeschichte (fm:Schlampen, 3808 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2022 Gesehen / Gelesen: 20614 / 17960 [87%] Bewertung Teil: 9.10 (127 Stimmen)
Michael trifft seine Mitschülerin Kristin wenige Jahre nach dem Abschluß wieder...

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Sofort tauchte ich mitsamt Kopf unter und genoss die erfrischende Kühle. "Aaah", seufzte ich als ich wieder auftauchte und wollte mich mit dem Rücken anlehnen, mit dem Ergebnis, dass die aufgepustete Wand des Planschbeckens nachgab und sich ein Schwall Wasser in den Garten ergoss.

Erschrocken fuhr ich hoch und Kristin lachte. "Vorsicht, lass' mir noch was übrig!", kicherte sie und verschwand ebenfalls unter Wasser und tauchte nach wenigen Sekunden wieder prustend auf. "Der Wetterbericht hat heute Hitzegewitter angesagt", erzählte sie. "Bei dem Wetterchen? Glaub' ich nicht!", platzte es aus mir heraus. In der Tat erschien jeder Gedanke an Regen und Gewitter bei diesen Temperaturen geradezu absurd.

Ich betrachtete Kristin etwas genauer und bemerkte überrascht, dass ihr Badeanzug durch das Wasser transparent geworden war und ihre mittelgroßen Brüste mit den mittelgroßen, dunklen Brustwarzen und Warzenhöfen gut erkennen ließ. Überhaupt war "mittel" das Schlüsselwort um Kristin zu beschreiben: mittelgroß, mittelhübsch, mit einem mittelgroßen, mittelrunden Hintern und einer mittelmodischen Pagenfrisur und mittelhübschem Gesicht. Jemand, der nicht auffiel.

Kristin runzelte die Stirn und schien mir widersprechen zu wollen, was das Wetter anging, als aus der Ferne ein Donnergrollen zu hören war. "Ups", sagte ich, "vielleicht habe ich mich doch geirrt?", meinte ich mit besorgtem Gesicht und sah in den Himmel. Die ersten Ausläufer dunkler Wolken zogen über dem Rand der Hecke.

"So früh hat der Wetterbericht das Gewitter aber nicht angekündigt", meinte meine Gastgeberin überrascht und die ersten Regentropfen fielen platschend ins Wasser des Planschbeckens. "Na, dann war es das wohl erstmal mit der Abkühlung", stöhnte ich, erhob mich gemeinsam mit Kristin und wir zogen die Badelatschen an, um wieder ins Haus zu gehen, denn der Wind frischte auf und es begann unangenehm kühl zu werden.

Wir hatten die Badetücher in Kristins Zimmer vergessen und während wir wieder zu unseren Badesachen gingen verstärkte sich das Rauschen des Regens aus dem Garten. Das dumpfe Grollen des Gewitters übertönte gelegentlich das Rauschen des Regens. In Kristins Zimmer angekommen trockneten wir uns ab.

Ich begann mit Kopf und Oberkörper, fuhr dann mit den Füßen fort und arbeitete mich wieder nach oben vor. Kristin hatte einen Fuß auf dem Stuhl abgestellt und trocknete gerade ihren Unterschenkel als mein Blick zufällig auf die Stelle ihres Körpers fiel, die Kristins Beine miteinander verband.

Auch dort war ihr Badeanzug durchsichtig geworden. Aber das, was sie zwischen den Beinen zu bieten hatte, war ganz und gar nicht "mittel": Ein ausgeprägter, stark vorgewölbter Venushügel mit ebenso ausgeprägten Schamlippen, die geradezu nach außen zu drängen schienen und dichte, schwarze Schamhaare lachten mir regelrecht entgegen und die aufreizende Weise, in der mir dieser Anblick präsentiert wurde, verstärkte den erotischen Charakter noch. In atemberaubender Geschwindigkeit schwoll mein Glied an, wurde rasch dick, lang und hart.

"Meine Güte, sieht sie geil aus zwischen den Beinen!", dachte ich überrascht, hatte das Gefühl, dass mein Schwanz die Badehose zu sprengen drohte und beschloss gerade, meinen allzu aufdringlichen Blick von ihr abzuwenden. Kristin hatte in der Zwischenzeit damit angefangen, die Innenseite der Oberschenkel zu trocknen, sprach mich nun aber an: "Michael, starrst Du mir etwa zwischen die Beine?", fragte sie und zeigte erneut ihr undurchdringliches Lächeln.

"Äh,.. Nein...", erwiderte ich leise und schwach, während ich spürte, wie mir das Blut in die Ohren und die Wangen schoss. Ich schämte mich wirklich, trotzdem schwenkte mein Blick gleich wieder zwischen ihre Beine. "Aber natürlich hast Du, Du tust es gerade wieder!", entgegnete sie, was mich noch peinlicher berührte. Sie zeigte nun ein viel breiteres Lächeln, dass ich bisher noch nie an ihr gesehen hatte. Doch sie legte nach.

"Und da Du gerade eine ziemlich beeindruckende Erektion bekommst scheint Dir ja gut zu gefallen, was Du da siehst", stellte sie selbstzufrieden fest. "Ja, äh, also...", stammelte ich, "Dann... ist das wohl so", erwiderte ich kleinlaut und mit roten Ohren. "Nun, dann hast Du ja auch sicher nichts dagegen, mir einen kleinen Gefallen zu tun, so zum Ausgleich?", erwiderte sie.

"Ja, natürlich, kein Problem!", erwiderte ich enthusiastisch und ich spürte zufrieden, wie die heiße Röte aus Gesicht und Ohren wieder verschwand. Nicht aber die Erektion, die sich in meiner Badehose festgesetzt hatte.

"Weißt Du...", sagte Kristin und biss sich kurz auf die Unterlippe, als ob sie überlegte, wie sie am geschicktesten diesen kleinen Gefallen einfordern sollte. Überrascht bemerkte ich, dass sie die Ausbeulung meiner Badehose anstarrte. "Ich habe mich schon während unserer Schulzeit manchmal gefragt, wie Dein erigierter Penis aussieht".

"Also, zieh doch einfach die Badehose aus, damit ich ihn mal betrachten kann", verriet sie, welchen Gefallen sie von mir erwartete. Einerseits konnte ich ihr diesen nun kaum abschlagen, andererseits hatte ich auch gar nichts dagegen. Genau genommen gefiel mir der Gedanke, dass ich in ihren erotischen Fantasien eine Rolle gespielt hatte und ich nun eine davon realisieren sollte ebenso gut, dass sie mir davon erzählte und mein steifes Glied betrachten wollte.

Also öffnete ich die Schnürung der Badehose, streifte sie über die Beine ab und stand nun mit geradem Rücken vor ihr. Mein Becken drückte ich ein wenig nach vorne, um die erregte Männlichkeit auch angemessen zu präsentieren.

"Oh...", seufzte sie. Wie gebannt starrte sie meine erigierte Männlichkeit mehrere Sekunden lang an. "Du hast einen schönen Penis", sagte sie dann, "und er ist auch nicht gerade klein. Darf ich ihn... mal anfassen?", fragte sie zögernd und kam ein wenig näher.

"Oh,... na ja... das ist schon okay, denke ich", stammelte ich überrascht und spürte plötzlich Kristins Fingerspitzen, die über die Spitze meiner Eichel strichen. Ich erschauerte und die Fingerspitzen umkreisten die Eichel, gingen tiefer und umkreisten sie nun an der dicken Wulst, welche die Unterkante bildete.

"Uh...", seufzte ich, als die Fingerspitzen über das Penisbändchen streiften, einen Moment verharrten und langsam tiefer gingen, über die empfindliche Unterseite abwärts glitten. Ich stöhnte und mir wurde heiß, das Glied begann zu pochen und schwoll noch ein wenig mehr an.

"Er fühlt sich gut an... so schön glatt", sagte sie leise, während sie den steifen Penis weiter anstarrte. Ihre Fingerspitzen hatten nun den Hodensack erreicht und ich bemerkte, dass dieser sich schon zusammenzog und damit begonnen hatte, die Samendatteln darin gegen die Peniswurzel zu drücken. Nun schloss sie die Hand darum und bewegte sie langsam, aber nachdrücklich massierend auf und ab. Ich stöhnte, einmal, zweimal und ich erschauerte heftig als mein Glied pulsierte und pochte. Heiß und lustvoll erregten mich ihre geschickten Handgriffe.

Plötzlich hörte Kristin auf und mein erigiertes Glied ragte groß, prall und pochend schräg in die Luft. "Ich glaube, Du verdienst eine noch bessere Aussicht", erläuterte sie und schob beiläufig erst den linken, dann den rechten Träger ihres Badeanzugs über die Schulter, dann schließlich den Badeanzug Stück für Stück nach unten.

Zuerst über ihre Brüste, die sie so entblößte, über den Bauch und schließlich streifte sie ihn über Hüften und Hintern ab. Sie stand nun ebenso nackt vor mir wie ich, betrachtete meine erigierte Männlichkeit und stellte erneut eines ihrer Beine auf den Stuhl, wie nur kurz zuvor und präsentierte mir nun erneut ihre Ausstattung. Fasziniert betrachtete ich wieder den Venushügel und ihre Schamlippen, die sich geöffnet hatten und einen Blick auf ihre rosigen Innenseiten erlaubten.

Ich seufzte bei dem Anblick und bemerkte ihre geschwollene Klitoris. "Darf ich Dich auch einmal anfassen?", fragte ich leise und machte einen Schritt auf sie zu. "Ja, natürlich...", antwortete sie mit belegter Stimme. Ihre dunkelbraunen Augen glänzten und vorsichtig glitten meine Finger durch ihr schwarzes Schamhaar, zwischen ihre Beine und meine Fingerspitzen strichen über die Innenseite der Schamlippen.

Kristin griff nach meiner Schulter um sich festzuhalten und stöhnte leise, als ich ihre Innenseite mit den Fingerspitzen erforschte. Erneut spürte ich ihre Fingerspitzen am Penis, den sie wieder umspielte. Vorsichtig versuchte ich etwas tiefer in sie zu dringen, glitt aber wieder heraus, als sich ihr Inneres verkrampfte.

"Ah, Dein Schwanz fühlt sich himmlisch an... ich möchte wetten, Deinen Partnerinnen hat es viel Spaß gemacht mit Dir zu schlafen", stöhnte sie leise in mein Ohr und gab mir einen raschen Kuß auf den Mund. "Ich habe noch keine Beschwerden gehört", brummte ich als Erwiderung.

Kristin quiekte, als ich ihre geschwollene Klit vorsichtig umspielte und küsste mich auf den Mund. "Laß' uns auf dem Bett weitermachen, so ist es bequemer", seufzte sie.

Kristin legte sich auf das Bett, zog ein Bein an und drehte den Körper zu mir hin und ich machte es ihr nach, stützte mich dabei mit dem Ellenbogen ab um besser zwischen ihre Beine sehen zu können. Sanft glitten meine Fingerspitzen über die Innenseite von Kristins Oberschenkeln und strichen spielerisch über die Innenseite ihrer Schamlippen.

Kristin stöhnte, schloss kurz die Augen und wölbte sich den liebkosenden Fingern entgegen, drehte ihren Körper ein wenig in meine Richtung. Sie beugte sich zu mir hin und küsste mich in die Halsbeuge. Meine Fingerspitzen erreichten ihre geschwollene Klit, umkreisten sie sanft und ich spürte die glatte Perle unter den Fingerspitzen und die Vorhaut, die sie begrenzte. Es war ein unwirkliches, aufregendes Gefühl ihre erregte Kirsche so zu spüren und vorsichtig, sanfter als ein Violinbogen eine Saite, streichelten die ersten Fingerglieder über das Zentrum ihrer Lust.

Mit geschlossenen Augen legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte. Ihre Hand glitt zwischen die Beine und zog die Vorhaut des Kitzlers noch ein Stück weiter zurück, damit ich sie mit den Fingerspitzen besser erreichte. Ich lauschte ihrem leisen Stöhnen, nahm das Gefühl unter meinen Fingern begierig auf, um nur ja kein Detail zu versäumen. Hatte ihre Klit etwa gerade gezuckt? Begann sie nicht, ganz schwach zu pulsieren? Ich wurde mutiger, drückte mit einer Fingerspitze sanft zwischen ihre Schamlippen, streichelte wieder ihre Innenseite. "Gefällt Dir das?", flüsterte ich ihr zu.

"Nein, ich stöhne einfach nur so. Natürlich gefällt es mir, mach weiter!", keuchte sie drängend und erneut strichen meine Fingerspitzen über den Rand ihrer Klit, umkreisten sie sanft um sie kurz darauf mit den Fingerspitzen zu verwöhnen. Auf Kristins Hals und Kopf hatten sich rote Flecken gebildet, sie atmete stoßweise ein und aus. Zwischen den Beinen schien sie Pheromone zu erzeugen, denn obwohl ich sie fast nicht riechen konnte und sie mich nicht berührte war ich unglaublich erregt.

Erneut wurde ich kühner, wollte etwas Neues probieren. Ich umkreiste wieder die Innenseite der Schamlippen zwischen ihren gespreizten Schenkeln und als ich an der richtigen Position war tauchte ich mit Zeige- und Mittelfinger tief in ihren Lustkanal ein. Diesmal gab es kein Verkrampfen, keinen Widerstand in ihrem Inneren. Kristin stöhnte winselnd auf, ihr Becken zuckte nach oben, um die Finger komplett zwischen den Beinen zu verschlingen. Ich spürte, wie sie meine Finger umklammerte, als ihre Scheide zuckte und sich zusammenzog.

Genüsslich und langgezogen ächzte sie, als ich die Finger aus dem verengten Liebestunnel wieder herauszog und sie dabei drehte, so dass sie dabei über ihre Klit strichen. "Der war gut", sagte sie mit einem befreiten, geilen Stöhnen und wieder spürte ich ihre Fingerspitzen, die sich erneut um meine Männlichkeit kümmerten.

Überrascht bemerkte ich, dass die Samendatteln nun an meine Peniswurzel gedrückt waren, als sie mit den Fingerspitzen sanft auf meine Eier trommelte. "Ich bin schon bereit, abzuspritzen!", war ich erstaunt.

Doch ihre Finger streichelten weiter über den steifen Schwanz, tänzelten über die Unterseite und das Penisbändchen, verrieben sanft den Vorsaft auf der Eichel, der aus meinem Spritzloch hervorgesickert war. Kristins Fingerspitzen schienen überall zu sein, schienen auf dem Schwanz und den Hoden zu tanzen.

Das Trommeln des Regens und das Donnergrollen bemerkten wir kaum noch, sie waren zur selbstverständlichen Geräuschkulisse unseres Liebesspiels geworden. Und plötzlich begriff ich. Kristins vorsichtige Berührungen mit den Fingerspitzen waren kein Anzeichen von mangelnder Erfahrung oder Unsicherheit, ganz im Gegenteil. Sie wusste ganz genau was sie tat: sie wollte, dass ich weiter erregt und mein Glied steif blieb, ohne zu früh abzuspritzen. Und das hatte sie meisterhaft erreicht.

"Ah, Michael", seufzte sie behaglich und küsste mich auf den Mund, "ich habe Dich noch nie als Mann genossen. Leg' Dich jetzt zwischen meine Schenkel!", forderte sie mich auf. Sie spreizte das Bein auf meiner Seite weiter ab, ließ es flach auf dem Bettlaken liegen, drängte damit aber gegen mich. "Nur Mut, Du bist nicht mein erster Mann", schnurrte sie, als ich eine Winzigkeit zu lang zögerte.

Ich hob meinen Körper zwischen ihre Beine, Kristin zog nun auch das zweite Bein an und griff mit einer Hand den steifen Penis, während ich mich zwischen ihre Schenkel legte. Mein Unterleib senkte sich und als ich spürte, dass meine Eichel von feuchter Hitze umfangen wurde, wusste ich, dass sie sich meinen Schwanz in die Scheide einführte. Ich stöhnte und voll Begierde drängte ich das Becken gegen sie. Fast ohne Widerstand drang ich in sie ein, mein Penis glitt durch ihren engen, weichen Lustkanal.

Kristins Gesicht war gerötet, die Augen halb geschlossen und sie stöhnte winselnd als ich sie nahm. Mein Unterleib erschauerte, die Haare auf meinem Rücken richteten sich auf vor Erregung. "Ah, was für ein Gefühl!", ächzte ich, hob das Becken ein Stück an und stieß erneut in sie. Die Frau winselte quiekend und ihr Becken zuckte mir entgegen, als ich erneut in sie vordrang, Sie griff mit einer Hand meinen Nacken und zog den Kopf zu sich hin und ihre Zunge drängte für einen besonders süßen und lustvollen Kuss in meinen Mund. Ich legte mich auf sie, stützte mich dabei auf Ellenbogen und Unterarmen ab.

Mit der anderen Hand griff sie meinen Hintern und die beiden angewinkelten Knie fielen zur Seite, spreizten die Schenkel noch weiter, an deren Innenseite ich mich rieb, sobald mein Becken auf und ab pendelte um mich in Kristins Scheide zu bewegen. Ihr Stöhnen und Keuchen wurden lauter, verriet ihre Erregung,

Ich bewegte mich langsam, zog mein Glied weit aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel in ihr war, dann drang ich wieder genüßlich und ohne Eile in sie ein. Sie schnaufte. "Ja, schieb' Deinen Schwanz tief 'rein in meine Fotze, so tief Du kannst!", ächzte sie und ich tat ihr den Gefallen, drängte meinen Penis bei jedem Stoß tief in sie hinein.

Als sie ihr linkes Bein um mein rechtes wickelte und dabei das Becken anhob, meinen Bewegungen entgegenwölbte, griff ich mit der rechten Hand zu, packte ihr an den Arsch und zog sie an mich. "Ah, ja", stöhnte sie erregt, "fick' mal schneller!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und bewegte mich schneller in meiner ehemaligen Mitschülerin, während Kristin mich erneut auf den Mund küsste und ihn mit der tief eindringenden Zunge plünderte.

Geschmeidig glitt mein steifer Penis durch Kristins Scheide, stachelte ihre Lust durch die rascheren Stöße stärker an. "Meine Güte, ist die erregt... sie ist so gut geschmiert!", erkannte ich und Kristin keuchte und stöhnte weiter, gedämpft durch unsere wilden Zungenküsse. Ihre Zunge wirbelte geil durch meinen Mund, drängte sich an meine Zunge, bis diese mitspielte und die Liebkosungen erwiderte.

Unterdessen musste ich meine Erregung wieder etwas dämpfen, um nicht zu rasch zu kommen und wechselte zwischen langen Stößen, bei denen ich den Schwanz weit aus meiner Fickpartnerin herauszog und kürzeren, schnelleren Bewegungen. Außerdem bewegte ich mich unregelmäßiger, drang nicht sofort wieder ein, sondern zögerte einen Moment, bevor ich wieder in sie hineinfuhr wie in einen Handschuh. "Ihr Männerfutteral ist wie für mich maßgeschneidert", dachte ich

Kristin wand sich vor Lust in meinen Armen, wollte laut stöhnen, doch brachte durch unseren tiefen Zungenkuss nur ein gepresstes "Hmm-Mhmm", hervor, während ihre Fingernägel sich in meinen Hintern und meinen Nacken gruben. Keuchend und nach Atem ringend ließ sie von meinem Mund ab und lockerte den Griff ihrer Hand in meinem Nacken. Ich konnte meinen Kopf etwas anheben und betrachtete ihren verzückten Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen und ihren hochroten Kopf.

Sie keuchte, während mein Schwanz weiter durch ihre Möse pflügte, den ich jedes Mal mit Schwung in die Scheide stieß, bis ich ihre Schamhaare spürte. "Dein Schwanz ist klasse", winselte sie mit unnatürlich hoher, quiekender Stimme, wölbte mir den Unterleib entgegen und drängte ihre Titten gegen mich. "Mach weiter... mir kommt's gleich!", winselte sie weiter. Unwillkürlich bewegte ich mich schneller in ihr, genoss die geschmeidige Reibung in ihrem Liebestunnel. Erst jetzt bemerkte ich das rhythmische Quietschen ihres Betts, das meine Stöße verursachten. Das Rauschen des Regens schien abzuflauen, bis das nächste Donnern des Gewitters ertönte.

Im gleichen Moment verkrampfte sich ihre Scheide für einen kurzen Moment, entspannte sich wieder und begann rasch und pulsierend zu zucken, als sie zum Orgasmus kam. Das Quietschen des Betts und das Rauschen des Regens mischten sich mit den heiseren, quiekenden Lustschreien, die sie im Takt ihrer Kontraktionen ausstieß. "Ja, schrei! Das mag ich gern!", feuerte ich sie keuchend an während ich begeistert in sie stieß. Dann drückte ich ihr den Penis tief in die Scheide und verharrte darin, beherrschte mich mühevoll, um den Orgasmus mit ihr zu genießen - aber auch, weil ich selbst schon so erregt war, dass mein eigener Höhepunkt nur wenige Stöße entfernt war.

Die Kontraktionen ihres Lustkanals verebbten ebenso wie ihre Schreie, die von lustvollem Stöhnen abgelöst wurden. Sie wand sich unter mir und das Pulsieren ihres Männerfutterals massierte meine steife Männlichkeit. "Spürst Du es?", stöhnte sie, "Spürst Du, wie ich komme?", fuhr sie fort. "Ja, ich spüre Deinen Orgasmus", antwortete ich und drängte mein pralles, überreiztes Glied tief in sie.

"Ich will jetzt, dass es bei Dir kommt", seufzte sie, "Stoß' mich wieder schneller und spritz' es raus!", forderte sie mich auf und sofort bewegte ich mich wieder schneller, fleißig fuhr mein Schwanz wieder in sie ein und aus. Ich grunzte und keuchte vor Erregung, ich wusste, der eigene Höhepunkt war nah, spürte dabei wie Kristin mitging und auch ihre Erregung wieder stieg.

"Ja, fester! Laß' es raus... gib mir Deinen heißen Saft!", ächzte sie und ihre Hand auf meinem Arsch packte wieder fester zu, zog mich zu ihr hin. Ich wusste, dass ich kurz vor der Entladung stand und es jeden Moment losgehen konnte. "Ah.. gleich kriegst Du ihn!", presste ich mühsam hervor. Dann kam die Hitze mit der gleichzeitigen Entspannung über mich, meine Hüften pendelten wie von alleine auf und ab. "Ah.. meine Spritze explodiert!", keuchte ich beinahe jubelnd, als mein Penis kraftvoll zu zucken begann.

Ich stöhnte ekstatisch als ich spürte, wie der Samen durch meinen Schwanz strömte, bevor ich ihn herausschoss und meiner früheren Klassenkameradin in die Scheide spritzte. Ich stöhnte heftig, immer wieder, während intensive Kontraktionen meinen Penis und die Eier erbeben ließen, in denen es pochte und zuckte. Wieder und wieder spürte ich wie das Sperma meine Hoden verließ, durch mein Rohr schoss und herausspritzte, ich mich Strahl um Strahl in Kristins Möse verströmte, die meinen warmen Nektar bereitwillig zwischen den Schenkeln in sich aufnahm, bis ich schließlich erschöpft auf ihren nackten Körper sank.

Mein pochender, steifer Schwanz lag weiter in ihrem Männerfutteral, das durch meinen Erguß noch nasser und glitschiger geworden war. Kristin schmiegte sich an mich und schnurrte zufrieden während ich in ihren Armen und zwischen ihren Schenkeln lag. "Das war schön", seufzte sie zufrieden. "Oh ja!", brummte ich, was das Klügste war, was mir in diesem Moment einfiel.

Der Regen hatte aufgehört und die Straße dampfte, als ich wieder vor die Haustür trat. Kristin hatte sich nur einen Bademantel angezogen. "Du kannst Dich ja mal wieder melden", sagte sie lächelnd, als sie eine Hand auf meinen Hintern legte und mich streichelte. "Vielleicht können wir dann ja endlich ins Schwimmbad gehen?", erwiderte ich und lächelte ebenfalls. "Oder wir... machen etwas Anderes", entgegnete sie. "Oder etwas Anderes", stimmte ich ihr zu.



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