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Urlaubsfreuden (fm:Verführung, 1539 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2022 Gesehen / Gelesen: 30532 / 19547 [64%] Bewertung Teil: 9.06 (98 Stimmen)
Sexgenuss im Urlaub

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Urlaubsfreuden Nach langer Autofahrt durch den Norden von Italien sind wir endlich in unserem Domizil auf einer wunderbaren Fattoria in der südlichen Toskana angekommen.

Der Hausherr begrüßt uns herzlich und führt uns in die Wohnung, in der wir die nächsten drei Wochen verbringen werden. Wir sind übrigens diesmal zu Dritt. Gerti meine Frau, Martha unsere gute Freundin und ich haben es geschafft, zur gleichen Zeit Urlaub zu bekommen. Unser Apartment liegt im ersten Stock des alten Gutshofes. Wir betreten eine große Wohnküche mit offenem Kamin und Sofa. Danach führt ein Gang weiter zu den Schlafzimmern.

Gerti und ich beziehen das große, Martha das etwas kleinere. Dazwischen liegt das gemeinsame Badezimmer.

Es ist früher Nachmittag und wir sind alle drei geschlaucht von der Autofahrt. Jetzt wird noch der Koffer ausgepackt und dann halten wir Mezzogiorno. Nachdem die Kleidung im Kasten verstaut ist lasse ich mich aufs Bett plumpsen. Aus Marthas Zimmer höre ich noch ein Rumpeln und Schieben. Gerti verschwindet auf die Toilette. Ihre Rückkehr bekomme ich schon nicht mehr mit. Ein Geräusch vor dem Fenster macht mich wieder munter.

Langsam öffne ich meine Augen und versuche mich zurechtzufinden. Seb, so heißt unser Hausherr, macht sich im Kräutergarten zu schaffen und tratscht dabei mit seinen Katzen, die immer wieder zwischen seinen Beinen herumlaufen. Gerti hat sich eingerollt und schläft tief und fest. Meine Blase weist mir den Weg. Der gelbe Strahl in die Muschel erweckt meine Sinne vollständig. Routiniert schiebe ich die Vorhaut vor und zurück, um die letzten Tropfen loszuwerden. Hmm, es regt sich noch ein anderes Gefühl in der Wasserlatte. Ein Kribbeln geht von den Hoden aus und das einströmende Blut ersetzt den nun fehlenden Harndrang. Es ist gar nicht so einfach, den Steifen wieder in die Short zu packen, ohne ein Zelt zwischen Beinen vor sich her zu tragen. Schließlich will ich ja nicht unsere Freundin erschrecken. Die Spülung brandet laut durch die Rohre und ich fürchte, die beiden anderen aufgeweckt zu haben.

Durch die angelehnten Fensterläden sehe ich die Sonne durchblitzen und beschließe, an den Pool zu gehen und zu lesen. Als ich die Klotüre leise hinter mir schließen will, dringen aus Marthas Zimmer unerwartete Geräusche. Es hört sich fast nach wohligem Stöhnen an. Das wirft mein Bild von ihr komplett über den Haufen und lässt meine Gedanken abschweifen. Martha ist für uns so etwas wie asexuell. Als wir noch Twens waren habe ich mir manchmal in meiner Fantasie ein heißes Spielchen mit ihr ausgedacht. Wirklich ernst ist es aber nie geworden. Gerti und ich können vortrefflich über die vermeintliche Notgeilheit von Martha fantasieren und uns sogar einen Dreier mit ihr vorstellen, was uns meistens zu einer hemmungslosen Fickerei animiert. Ich glaube, dass sich meine Frau insgeheim ausmalt, einmal an Ihren großen Brustwarzen zu saugen und ihre Möse ausgiebig mit Dildo und Fingern zu bearbeiten bis sie vor Wollust ihren Höhepunkt hinausschreit.

Puh, jetzt ist mir wirklich sehr heiß geworden. Leise nähere ich mich der Tür ihres Zimmers und lege mein Ohr an das massive Holz. "Hmm......Ohhh....jaaaa" tönt es gedämpft heraus. Vorsichtig gehe ich in die Knie. Das alte Bauernhaus hat natürlich noch Schlösser mit einem großen Loch. Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen. Bei den alten Pornos, die wir uns früher reingezogen haben, sind solche Voyeurszenen der Standard gewesen und jetzt hocke ich selbst hier und versuche meine Geilheit mit Bildern in echt zum Ton anzuheizen.

Mein Schwanz findet das gar nicht lustig und versucht den Hosenschlitz der Short zu sprengen. Das Auge findet schließlich im dämmrigen Licht des Zimmers Marthas Körper auf dem Bett liegen. Sie zwirbelt ihre Nippel zwischen den Fingern und das Becken scheint etwas abgehoben zu kreisen. Unter den Hüften liegt ein Kissen, damit der Unterkörper ein bisschen Freiheit hat. Ich kneife das Auge zusammen, um etwas schärfer zu sehen. Die Schamgegend ist durch ihr Knie verdeckt. Ich kann nur den Ansatz ihres Busches auf dem Unterbauch sehen. Sch..... Die geilen Spielchen sind nur schemenhaft zu erkennen.

Vor allem der Soundtrack zu diesem Schlüsselloch-Film ist aber schon heiß und ich male mir die Bilder dazu im Kopf aus, die ich nicht genau sehen kann. Martha wird vor meinen Augen im zappeliger. Manchmal wälzt

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