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Hure des Nachbarn Heinz (fm:Schlampen, 1832 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2022 Gesehen / Gelesen: 12597 / 9203 [73%] Bewertung Teil: 9.03 (31 Stimmen)
Mein etwas amouröser Besuch bei einem Nachbarn wurde von Angie, Horst und Lisa mit Begeisterung aufgenommen. Wie eine Hure für einen Hausbesuch eile ich zu ihm, sobald er bei uns anruft. Nun will er mich zu einer stadtbekannten Hure machen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Bluse zerrissen, Sperma welches zwischen meinen Beinen herab lief, so kam ich zu Hause an. Schnell wollte ich im Bad verschwinden. Es war natürlich wieder Angie, der ich in die Arme lief. "Oh, oh", begrüßte sie mich nur und zog mich an der Hand in unser Schlafzimmer, unsere Lasterhöhle.

"Erzähle", war ihr nächster Kommentar. Stockend berichtete ich ihr von meinem Besuch bei diesem weit entfernten Nachbar, weil er mich über seinen Fernseher wieder den Passanten vorführte. Und davon, dass er jederzeit hier anrufen könnte, um mich wie eine Nutte zu einem Hausbesuch zu bestellen.

Angie lachte nur und nahm die erste Kostprobe des fremden Spermas mit ihrer Zunge auf. "Finde ich geil. Das muss ich Horst erzählen. Du rührst dich hier nicht vom Fleck". Und weg war sie.

Natürlich rührte ich mich nicht weg, eher im Gegenteil. Ich legte mich auf unser Lotterbett, schob den Rock hoch und spreizte meine Beine. Wie würde es Horst, unser geliebter Ehemann aufnehmen?

Keine 3 Minuten später war er da. Schon war er über mir. Geil schob er seinen Kolben in meine triefende Möse und steckte seine Zunge zwischen meine Lippen. Schmeckte dabei sicher auch das fremde Sperma in meinem Mund.

"Mein lüsternes Hurenweib", stöhnte er, "oh ist das geil in diese vollgefickte Grotte einzutauchen".

Wie in einem Rausch leckte, küsste er mich und stieß seinen Freudenspender tief in mich hinein. Beseelt gab ich mich ihm hin. Um meine geliebten Horst so in Ekstase zu versetzen, ja dafür würde ich mir von jedem Mann immer wieder die Lusthöhle füllen lassen. Es dauerte nicht lange und wie flogen beide im Liebesrausch davon.

Jetzt lag er neben mir, während Angie meine Möse leckte und dieses Gemisch von Sperma und Lustsaft kostete. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses wunderbare Gefühl, die Streicheinheiten an meinen Brüsten und Horsts zärtliche Küsse.

Schließlich musste ich auch Horst von dem Ansinnen des Nachbarn Heinz erzählen. Mit den Worten "Und natürlich werde ich die Anrufe von Heinz ignorieren und nicht als Nutte bei ihm antanzen", schloss ich meinen Bericht.

"Natürlich wirst die Anrufe befolgen und dich jederzeit von ihm benutzen lassen", konterte Horst. "Du weißt doch wie geil ich es finde, wenn du mir anschließend deine gefüllte Hurenfotze anbieten kannst. Mit einer so hemmungslosen Hure wie dir verheiratet zu sein, finde ich so herrlich."

Mit den Worten, "Erstens bist du nicht mehr mit ihr, sondern mit mir verheiratet. Und zweitens erwartest du etwa von mir, mich auch als hemmungslose Hure von jedem ficken zu lassen?", holte Angie zum Gegenschlag aus.

Da lachte Horst und nahm Angie in seine Arme. Sein wieder harter Saminator drängte sich zwischen ihre Beine und schob sich in ihre Familiengrotte.

"Mein geliebtes Eheweib, du warst doch schon eine bezahlte Hure, bevor ich dich heiratete. Und jetzt darfst du dich kostenlos von anderen benutzen lassen. Ich genieße es immer wieder, mit so heißen Nutten zu leben, die sich nicht für Geld, sondern aus Leidenschaft auch anderen Männern hingeben." Dabei küsste Horst zärtlich seine Angie.

Die letzten Worte hörte auch Lisa, die eben ins Zimmer kam. "Soll das etwa heißen, du erwartest auch von mir, mich wie eine Nutte allen anzubieten?" regierte sie sofort.

"Aber Lisa, du bist hier Grande Dame. Du bestimmst hier, wer sich wem hingibt", antwortete Horst.

Mit kurzen Worten wurde auch sie über das Ansinnen von Nachbar Heinz informiert.

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