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Die offene Rechnung (fm:Dominante Frau, 1295 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2022 Gesehen / Gelesen: 12690 / 7316 [58%] Bewertung Teil: 8.90 (41 Stimmen)
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Da hatte mich Miri einfach so nach Hause geschickt. Wieder hatte sie mir diesen verdammten Käfig, den ich so hasste, verpasst und ich konnte nichts machen. Natürlich meldete sie sich tagelang nicht, ich wollte ihr aber nicht die Genugtuung geben und mich bei ihr melden und ihr einen vor jammern. Doch mit jedem Tag wurde das Ding schwere zu tragen und mich machten die kleinsten Reize schon fast wahnsinnig. Normale Unterhaltungen mit Mädels, selbst die, die mich nicht interessierten fielen mir immer schwere. Da kann man sich sicherlich vorstellen, wie es war, wenn ich dann mal in der Nähe einer richtigen Frau war. Ich musste irgendwie aus diesem Ding raus, so kann es doch nicht weitergehen, dacht ich mir immer wieder.

Es war dann Freitag und ich bekam eine Nachricht von Miri. Sie fragte mich, wie es mir ginge und ob ich am Wochenende schon etwas vor hätte. Ich schaute mit einer Mischung aus Wut und Freude auf diese Nachricht. Ich war hin und her gerissen. Auf der einen Seite, musste sie doch wissen, wie ich mich fühle und wie schwer es für mich war. Auf der anderen Seite war ich happy, dass sie sich endlich gemeldet hat und ich hatte die Hoffnung schon bald wieder aus diesem Käfig raus zu kommen.

Natürlich schrieb ich ihr, dass ich für sie immer Zeit habe. Das schien gut anzukommen, sie schrieb mir, dass ich heute Abend um 19 Uhr vorbei kommen sollte, aber nicht zu ihr, sie würde mir die Adresse noch schicken. Ich bestätigte ihr, dass ich vorbei kommen würde, war aber schon sehr verwundert, warum es nicht bei ihr war. Der Rest des Tages zog sich unheimlich, ich war in ständiger Erwartung von Miri die Adresse zu bekommen. Je später es wurde, desto mehr stieg meine Nervosität. Um 17 Uhr dann die Nachricht von Miri. Ich sollte aber schon um 18 Uhr da sein, dann könnte ich noch in Ruhe Duschen, schrieb sie.

Ich war etwas verwundert, es war ein Hotel und in der ganz anderen Richtung zu Miris Haus, aber ich machte mich schnell auf den Weg. Ich wollte Ihr keinen Grund geben mir Unpünktlichkeit vorwerfen zu können. Ich betrat das Hotel und merkte, dass ich eigentlich total falsch gekleidet war. Allesamt waren sehr schick angezogen, da fiel ich glatt, wie ein bunter Hund auf. Ich schaute zur Hotelbar und da sah ich Miri sitzen, Sie war aber wohl nicht alleine an dem Tisch mehr konnte ich jedoch nicht erkennen.

In dem Moment schaute sie zu mir rüber und lächelte, sie verabschiedete sich wohl von ihren Tischnachbarn und kam zu mir. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange "Hallo Ben, wie schön dich zu sehen." Miri ließ es sich nicht nehmen und fuhr einmal kurz über meinen Schritt. Als sie den Käfig spüre "ja da will jemand raus, das spüre ich. Wenn du heute brav bist, dann wird das vielleicht was. Aber jetzt komm erstmal mit." Ich war buff und folgte Miri zum Auszug. Sie sah toll aus, ein sehr elegantes, dunkelblaues Businesskostüm, ihr Parfüm nahm den ganzen Aufzug ein und ich wurde sehr unruhig. "Was ist denn Ben? hattest du eine harte Woche? Kannst es wohl kaum erwarten du kleines geiles Schweinchen." Ich sah Miri erschrocken in ihre großen funkelnden Augen und fühlte mich ertappt.

Sie führte mich in eine große und luxuriöse Suite "so herein spaziert mein Lieber." Ich schaute mich um und war total fasziniert, sowas sieht man nicht alle Tage dachte ich mir. Miri riss mich aus meinen Gedanken "so mein geiler Ben, jetzt zieh dich aus, damit wir dich sauber machen können" lachte sie. Mir wurde ganz heiß und ich begann mit zitternden Knie mich vor ihr zu entkleiden. Sie sah mich musternd an "so so ich sehe duschen, rasieren, das volle Programm also." Irgendwie war das wieder mal sowas von peinlich, aber was sollte ich machen.

Sie ging mit mir ins Badezimmer und auch das war der Hammer. Es hatte eine sehr geräumige Dusche und eine große Wanne, in die problemlos 2 Personen reinpassen, wenn nicht gar 3. Miri dirigierte mich in die Dusche, natürlich musste ich mir wieder die Hände fixieren lassen, da sie mir sonst nicht den KG aufsperren würde. Ich ließ es über mich ergehen, denn ich wollte endlich wieder aufgesperrt sein. So stand ich unter der Dusche und wartet, was Miri nun machte. Sie nahm ihr Fußkettchen ab, zog sich zu meiner Verwunderung aber auch die Heels und ihre Nylons aus. Dann kam sie mit dem Schlüssel auf mich zu und ich hörte das ersehnte Klicken. Miri hatte mir das Teil noch nicht ganz abgenommen, da stand ich mit einer Megalatte vor ihr unter der Dusche "Oh Ben, du scheinst es aber wohl nötig zu haben. Noch keine ganze Woche ohne Spritzen und schon so einen Druck? Das gefällt mir." lachte

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