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Dark Turn (fm:Cuckold, 2457 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2022 Gesehen / Gelesen: 20455 / 16146 [79%] Bewertung Teil: 9.12 (104 Stimmen)
Tristan und Christin wollen bei einem Fetischabend in einer Discothek die Grenzen ihrer Fantasien austesten. Die unüberlegten Vorbereitungen von Tristan führen zu ungeahnten Entwicklungen.

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Tristan schaute sich in der großen Location um und wartete darauf, dass seine Augen sich an das wenige Licht gewöhnen würden. Auch wenn die Musik einer normalen Elektro-Party ähnelte, war das Licht deutlich gedimmter und dem Motto entsprechend angepasst.

Es waren viele Gäste da, aber in einem angenehmen Rahmen, so dass man sich ohne viel Gedränge bewegen konnte.

Die Luft war stickig und feucht, es roch nach einer Mischung von unterschiedlichsten Parfüms und Schweiß auf nackter Haut.

Er freute sich darüber, dass fast jeder Gast seinem jeweiligen Fetisch nachging und es kaum Gäste in normaler Kleidung gab. Der große Dancefloor war von einer Sitzecke, einer Bar und einer kleinen Tanzbühne umgeben, während der DJ-Pult etwas erhoben an der hintersten Wand aufgebaut war.

Im hinteren Bereich wurde der Raum auf zwei Ebenen aufgeteilt, die komplett offen waren. Im oberen Bereich konnte man sitzen und im unteren Bereich gab es mehrere Bars und Sitzgelegenheiten.

Gespannt hielt Tristan Ausschau nach seiner Frau. Sie hatten verabredet, dass sie vor ihm losgehen würde, damit ihr Plan etwas leichter umzusetzen war.

Seine Christin und er waren schon lange zusammen und nun auch schon seit zwei Jahren verheiratet. Auch wenn sie sich im Alltag perfekt ergänzten und glücklich miteinander waren, konnte Tristan ihren Wunsch nach Dominanz im Bett nie so recht erfüllen. Egal wie viel Mühe er sich gab, so spielte er doch immer nur eine Rolle und sie spürte dies genau. Ihre gemeinsamen Versuche in Swinger-Clubs einen Dominaten-Mann zu finden, der diese Fantasie erfüllen konnte waren immer recht enttäuschend. Tristan konnte auch nie so recht in Erfahrung bringen welche Konkreten Wünsche sie wohl hätte. Daher schlug er vor, sie könnten auf einer Fetischparty nach einem geeigneten Herrn für eine Rollenspiel suchen. Da ihn eine angenehme und erregende Eifersucht bei dem Gedanken an seine Frau mit einem Dominaten Mann durchströmte, hatte er sie immer wieder bestärkt es bei einem dieser Events zu versuchen. Es war schon kurz nach Mitternacht, da er und Christin sich noch Mut in einer nahgelegenen Bar angetrunken hatten. Sie hatten sich beide noch in einem dafür vorgesehenen Nebenraum umgezogen und er hatte extra 15 Minuten gewartet, bevor er losgegangen war.

Tristan tat sich schwer seine Frau zu finden. Zum einen wusste er nicht was sie anhatte, da sie sich überraschen wollten und zum anderen war die Party im vollen Gange. Auf der Bühne gab es live-Sex und in jeder Ecke der Räumlichkeiten wurde sich auf unterschiedlichste Art und Weise vergnügt.

An der Bar stand ein Mann im Anzug, der ebenso gut in einem James Bond Film hätte spielen können. "Das muss er sein." dachte Tristan sich dabei.

Plötzlich sah er Christin. Sie sah ihn an, grinste schellmisch und ging, ohne ein Wort zu sagen an Ihm vorbei.

Sie hatte ein enges, fast nuttiges schwarzes Kleid an. Es hatte direkt an den Brüsten mehrere ausgeschnittenen Streifen, die ihre kleinen und festen Brüste viel größer Wirken ließen. Ihre perfekten Beine hatte sie in schwarzen Lack Pumps geparkt. Er bewunderte, wie anders seine sonst so brave Frau auf einmal wirkte und ging in das obere Stockwerk des hinteren Bereiches um einen besseren Überblick zu kriegen.

Christin hatte ein kribbeln im Magen. Es war aufregend in dem nuttigen Kleid und den Pumps durch die Menschen zu gehen und die unterschiedlichsten Fetische zu beobachten. Das sie gerade grinsend an Tristan vorbei ging und ihn ignorierte machte sie geil. Sie war hier um einen dominanten Mann zu suchen, lief ohne Höschen herum und ignorierte ihren Ehemann. Das war völlig verrückt und erregend zu gleich.

Leider konnte sie zwischen all den unterschiedlichen Gästen niemanden sehen, den sie als interessant angesehen hätte. Ganz zu schweigen davon, dass sie auch wusste, was dann zu tun gewesen wäre. "Hi ich bin Christin und würde gerne mal ein bisschen dominiert werden" lachte sie leise zu sich selbst. Obwohl die anhaltendende Geilheit und der Alkohol

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