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Sex im Schwimmbad (fm:Dominanter Mann, 2351 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2022 Gesehen / Gelesen: 10822 / 7132 [66%] Bewertung Geschichte: 7.22 (40 Stimmen)
In der Dusche des Schwimmbades war Patrick allein; dafür war die Männerkabine gut besetzt. Der 21-jährige Klempner macht sich immer einen Spass draus, entweder in der Kabine oder in der Dusche seine Badehose auszuziehen und die anderen M&au

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© Patrickmacho Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Darauf umspielte er mit seiner Zunge mein Ohr und flüsterte: "Ich werde dir deine Freundin ausspannen; ich werde sie so stark vögeln, wie du es dir nicht einmal zu träumen gewagt hattest. Wetten - Du Winzling? Und zwar DAMIT!"

Nun rieb er mit seinem Harten meinen Schwanz, ganz leicht. Mir wurde fast schwindlig vor Erregung. Dann rieb er heftiger, mit weiter ausholenden Bewegungen, aber noch immer langsam, aufreizend langsam. Auf und ab. Er fühlte sich derart erregend hart an, dass es mir den Atem verschlug. Es gefiel mir, was er mit mir machte, er machte mich heiss - das verwirrte mich und geilte mich gleichzeitig auf.

Er rieb meinen Ständer mit seinem geilen Hammer, mit immer heftigeren Bewegungen.

"Ich mach dich heiss", sagte er beiläufig. "Jaah!", gurgelte ich. Erregt fiel ich ihm um den Hals und fing an, ihn ungestüm auf den Mund zu küssen.

Während er mich mit seinem gewaltigen Steifen vor allen Leuten fickte, steckte er mir seine Zunge in den Mund und heizte mir zusätzlich ein.

"Ich werde sie derart begeistern mit meinem Steifen, dass sie es danach nur noch mit mir treiben will."

Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu - nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.

"Da wären gern einige an deiner Stelle, merkst du, Kleiner?", sagte er cool, während er's mir unglaublich sexy besorgte.

Ich prüfte während seines Aktes mit einer Hand die Stärke seines Ständers, was mich noch mehr erregte. Er war hart wie Stein; nichts gab unter dem Druck meiner Finger nach - und doch fühlte er sich lebendig, pulsierend an.

"Ganz schön hart, was?!" sagte er. "Deine Freundin wird begeistert sein!"

"JAAAH! stöhnte ich laut. Schliesslich kam's mir. So heftig wie noch nie zuvor!

Ich fiel erschöpft und verwirrt vor ihm zu Boden. Er stellte sich breitbeinig vor mich und streckte mir seinen Steifen ins Gesicht.

"Los, küss meinen Hammer!", befahl er. Ich tat es. Ich küsste ihn, leckte ihn, prüfte mit meinen Händen seine unglaubliche Härte; schliesslich liess ich ihn damit mein Gesicht abreiben. Ich spürte, wie mein Schwänzchen wieder hart wurde - obwohl ich doch eben abgespritzt hatte.

Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn in seine Lenden und rieb mit seinem harten Teil mein Gesicht.

"Ich werde deine Kleine befriedigen, wie sie du es nie konntest," erzählte er. "Stundenlang. Ich kann es einer Frau eine ganze Nacht lang besorgen, locker, ohne zu erlahmen; sogar länger, aber die meisten verkraften es nicht. Wenn sie ihre Freundinnen dazu rufen, dann können die Süssen sich abwechseln und sich zwischendurch von meinem Sex erholen, während ich es mit der nächsten treibe. Jaa, das gefällt dir, Kleiner, was? In einer Nacht mache ich locker sechs bis acht Frauen fertig mit meinem Steifen; ich besorg's ihnen stundenlang - so lange, bis ich sie alle klein gekriegt habe."

Er streckte einen Arm aus und spannte seine gewaltigen Muskeln.

Ich glaubte ihm, was er erzählte. Es bestand in keiner Sekunde der geringste Zweifel daran, dass er es konnte. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Frauen, die ich einmal begehrt hatte, sich mit verliebten Blicken ihm zuwandten.

Er geilte mich so übermässig auf, mit dem, was er da sagte und was er mit mir machte, dass es mir gleich nochmals kam. Genauso heftig wie zuvor.

Ich war nicht der einzige...

"Nun zeig' mir deine Freundin - los!" befahl er.

"Ja! JA! Ich werde sie holen," stammelte ich.

Minuten später war ich zurück - mit einer Beule in der Hose und meiner Miri im Schlepptau. Sie wollte erst nicht in die Männerkabine, doch weil ich derart erregt war, trat sie vorsichtig ein.

Ich deutete auf ihn und stiess mit klopfendem Herzen hervor: "Er... dieser Mann... will etwas von dir! Schau nur, wie stark er ist!!"

Als sie den splitternackten Muskelmann erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - und dann hatte seinen Ständer bemerkt. Und war zurück gezuckt. Aber sie fasst sich sogleich wieder und blickte ihm verwundert direkt in sein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was er vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich fragend an.

"Ihr Freund möchte zusehen, wie sie es mit mir treiben," sagte der hübsche Junge. "Und zwar gleich hier!"

Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion. Ich war sicher, dass sie ähnlich auf seinen gewaltigen Body ragierte wie ich zuvor.

"Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," sagte er. Er trat etwas näher und zeigte ihr seinen Ständer. "Stimmt's, Kleiner?"

"Oooooh! Jaaa!" stöhnte ich und fiel auf die Knie vor ihm und nahm seinen Harten in die Hand.

Miriam schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. "M...Ma..Martin....!" keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu IHM empor.

Er baute sich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, zeigte ihr seine harten Muskeln, während er mit seinem Ständer mein Gesicht rieb

Natürlich fand sie seinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ich dank ihm vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie dieser sexy Prachtkerl mir mit seinem Sex den Verstand raubte, erregte sie zusätzlich.

"Ich habe ihren Freund schwul gemacht, Süsse. Fürchte, sie brauchen einen neuen - der taugt nichts mehr bei den Frauen..."

Ich blickte Miriam an und sah, wie sich ihre Lust aufbaute und steigerte. Sie liess einen atemlosen Kiekser vernehmen.

Ich keuchte nur "Ooooh, Miriam..."

Sie blickten sich direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und höchstes Verlangen aus. Das war sowas von heiss!

Und ohne auf ihre Umgebung zu achten und ohne den Blick von ihm zu lassen, entledigte sie sich ihres Badekleides.

Sie bestieg ihn ohne das geringste Zögern. Vor allen Leuten.

"Oh! Oh! Miriam!!" entfuhr es mir, als sie ihr langes Haar lasziv zurückwarf und ihn geil und lodernd vor Verlangen auf den Mund küsste.

Sämtliche Anwesenden hielten die Luft an. Spätestens jetzt kriegte der letzte der hier anwesenden Männer einen Ständer.

Mit rhythmischen Bewegungen verleibte sie sich seinen Ständer ein, ihre weit geöffneten Augen weiterhin in die seinen versenkt, den Mund zu einem grossen O geformt. Er zog sie leicht an den Handgelenken zu sich hinunter, während er mit rhythmischen Bewegungen seines Beckens nachhalf.

"Fick mich!" sagte sie keuchend als er ganz in ihr drin war. "Jetzt! Hier!!"

Er tat wie geheissen. Ihr Blick verschleierte sich.

Miri geriet sehr schnell in unkontrollierte Begeisterung. Ihr brünstiges Stöhnen trommelte die anderen Badegäste zusammen. Er fickte sie unablässig kräftig und machte sie damit immer heisser und geiler. Man hörte es an ihren lüsternen Lauten, die ich in unserer Beziehung so nie von ihr gehört hatte. Etwas anderes hatte ich auch noch nie von Miri gehört: Die Heftigkeit und Lautstärke ihres Orgasmus. Er wollte nicht mehr aufhören. Miriam ging ab wie eine Irre und schrie das halbe Bad zusammen!

Doch danach war er nicht etwa fertig mit ihr - noch längst nicht!

Und sie auch nicht!!

Er besorgte es ihr weiter. Stark, hart. Und obwohl es ihr gerade irrsinnig strak gekommen war, hatte er sie schon wieder scharf gemacht. Sie keuchte und stöhnte in höchster Lust. Oft blieb ihr von seinem starken Sex die Luft weg. Sie schlang Arme und Beine um ihn.

Während er sie kraftvoll vögelte, blickte er sich gelassen um: Da stand schon eine ganze Schar Zuschauer mit weit aufgerissenen Augen, einige Männer mit Beulen in der Badehose. Miriam schrie sich den nächsten Orgasmus von der Seele.

Ich kniete neben ihnen und masturbierte keuchend: "Oooh. Miriam...!!"

So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Ihr Orgasmus wollte nicht mehr aufhören.

"Deine Süsse ist ein ganz schöner Wildfang, Kleiner", plauderte er, während es ihr unter ihm unablässig kam. "Ich wette, das wusstest du gar nicht. Schau nur, wie's ihr kommt!"

"MIRIAM!!!" Auch ich kam. Schon wieder.

Es geilte mich unglaublich auf, zuzuschauen, wie er meine Freundin fickte, sie in aller Öffentlichkeit zur Hure machte, sie zu Höhepunkten trieb, von denen ich nichts geahnt hatte und dabei so cool blieb, als wäre das ein Kinderspiel.

Auch in den Reihen der Zuschauer wurde jetzt gestöhnt. Zwei junge Männer knieten sich neben den fickenden Muskelprotz und begannen, ihn leidenschaftlich übers Gesicht, den Hals, den Nacken zu streicheln, seine harten Muskeln zu befühlen und zu drücken; er heizte ihnen mit Zungenküssen kräftig ein, während er es mit Miriam immer heftiger trieb.

Die Männer entblössten und masturbierten sich, umarmten und küssten ihn wild erregt. Ihr Gesichtsausdruck drückte Anbetung und schmerzliches Verlangen aus - ich wette, sie waren vorher hetero!

Der eine orgasmierte, als er Patrick mit feuchten Küssen traktierte und dazu masturbierte. Er stöhnte verzückt: "Ohhh, du starker, potenter Mann!!!"

Etwa eine Viertelstunde später erschien der laut schimpfende Bademeister und versuchte, Miriam und den Sexprotz zu trennen. Dieser erhob sich und hob Miriam dabei mit meinem starken Schwanz in die Höhe. Sie schlang die Arme um seinen Hals und stützte sich mit den Füssen am Boden ab. So konnte er sie weiter vögeln, gleichzeitig verabreichte er dem Bademeister eine kräftige Abreibung.

Miriam kreische vor Begeisterung und kam, als der Bademeister reglos zu Füssen ihres neuen Lovers liegen blieb.

Nun wagte keiner mehr, den Sexprotz zu stören. Er besorgte es meiner Miriam nun bereits seit einer Dreiviertelstunde und schien noch lange nicht fertig mit ihr.

Nach ca. anderthalb Stunden bemerkte er, dass sie eine Pause brauchte, um nicht seiner Kraft und seinem Sex zu erliegen.

Also liess er von ihr ab, setzte dem noch immer bewusstlosen Bademeister einen Fuss aufs Gesicht und nahm die Siegerpose ein, wobei er seine harten Muskeln spannte und uns seinen Körper bewundern liess. Ich beugte mich hinunter und küsste den Fuss, der leicht die Nase des Bademeisters rubbelte

Nach knapp zehn Minuten war Miriam wieder auf den Beinen. Patrick sass inzwischen mit übergeschlagenen Beinen auf dem Pingpong-Tisch und liess sich von den erregten Männern bewundern.

Er winkte die wiedererwachte Miriam mit seinem Zeigefinger lächelnd näher, und befahl ihr, seinen Fuss zu küssen. Sie tat es. Mit verzücktem, geilem Blick sah sie zu ihm auf und küsste und leckte mit weit ausgestreckter Zunge sein Rist, schnupperte erregt an seinen Zehen und lutschte schliesslich seinen grossen Zeh.

Er rieb ihr mit seinem Fuss die Nase, was sie heftig schnüffelnd und masturbierend in eine Art sexuelle Rage geraten liess. Schliesslich sprang sie ihn geradezu an und verleibte sich hungrig und hastig seinen Steifen ein. Sie fickte ihn geradezu manisch, bis sie zum lautesten Orgasmus explodierte, den ich je gehört habe.

Miriam war seine Sklavin; er machte mit ihr, was er wollte und sie ging dazu begeistert ab.

Bis zur Schliessung des Schwimmbades um 20 Uhr hatte er meine Süsse mit seinem Steifen vollkommen alle gemacht, sie ausgiebig geschwängert und nachhaltig befriedigt. Sie lag völlig ausgepowert in der Männergarderobe in seinem Sperma, keuchend, halb weggetreten, erledigt. Glücklich und erfüllt wie noch nie.

Patrick hatte an diesem Nachmittag eine stattliche Anzahl gestandener Männer schwul gemacht.



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