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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 30: Marias Fick mit Gordon (fm:Ehebruch, 3619 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6541 / 4225 [65%] Bewertung Geschichte: 8.57 (23 Stimmen)
Maria ist durch Daniels Lust auf Paula eifersüchtig geworden und organisiert einen Fick mit Paulas Mann vor den Augen ihres Ehegatten. Könnte auch Gruppensex/Dominante Frau/Partnertausch/Cuckold/Sonstige sein.

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unaufgefordert!" Daniel übersetzte das für mich und ich bekräftigte Paula's Anweisung. Die Herren sollten sich in Disziplin üben!

Neugierig geworden beugte ich mich jedoch etwas nach vorne, um zu sehen warum Gordon seine eigene Latte im Weg war. Als er aufgrund meiner Bewegung aufhörte zu lecken und auf weitere Weisungen wartend zu mir aufblickte, sagte Paula zu ihm "Go on licking. Maria will tell you when to stop, stupid! She is just inspecting your dick."

Der Schwanz war ungewöhnlich. Er war enorm lang, aber spargelartig dünn, wobei er sich an der Wurzel plötzlich verdickte. Außerdem stand er ziemlich genau im rechten Winkel von seinem Körper ab, also nicht, wie üblich, schräg nach oben. Paula erkannte meine Überraschung und erklärte, dass der Riemen ihres Mannes immer in dieser Haltung sei, wenn er sich im erigierten Zustand befinde. Er sei aber durchaus brauchbar. Dabei klopfte sie ihrem Mann mit der Handfläche von unten an die waagerecht abstehende Rute.

Daniel stand dicht neben dem Bett und sein Schwanz war steif und zitterte. Ich grinste ihm zu und sagte "nicht anfassen!" Dann gab ich ihm den Befehl, er solle Gordon in meinem Namen auffordern, in mich einzudringen, er habe mich gut feucht und geil geleckt. Daniel übermittelte die Botschaft und Gordon schickte sich an, seine lange Rute in mein feuchtes Löchlein zu bugsieren, aber Paula zerrte ihn mit einem kurzen Ruck an der Leine zurück und sagte, er müsse fragen, in welcher Stellung er mich denn begatten solle. Ich antwortete, er solle mich ruhig erstmal in der Missionarstellung ficken. Ich positionierte mich so auf dem Bett, dass ich im Spiegel verfolgen konnte, wie Gordon in mich eindrang. Paula sagte zu ihrem Mann "Be careful not to block Maria's view!"

Gordon setzte seinen langen Spargel an meine Mösenöffnung und schob das Ding aufgrund des ungewöhnlichen 90 Grad Erektionswinkels quasi von oben in mich hinein, als wolle er zu meinem Anus wieder hinaus ins Freie. Meine Möse lenkte den langen Schwanz natürlich in die richtige Bahn. Das ergab einen ungewöhnlich starken Druck auf meine hintere Muschimuskulatur. Eine neue Erfahrung. Ich schaute meinem Mann ins Gesicht. Er hatte sich nach vorne gebeugt, um besser sehen zu können. Geifer troff ihm aus dem Mund. Paula sagte "he salivates like a hungry dog in front of a butcher's-shop" (er speichelt wie ein hungriger Hund vor dem Metzgerladen). Ich nahm Blickkontakt mit meinem vor Geilheit speichel-sabbernden Mann auf und beschrieb ihm, wie ich das fremde Glied in mich eindringen spürte. Daniel sabberte noch mehr.

Daniel: Ja, diese Kombination von Geilheit und Eifersucht hatte voll Besitz von mir ergriffen. Die letzten Tage war ich ja für meine Verhältnisse dominanter geworden, aber ich stellte fest, wie sehr mich solche etwas erniedrigenden Situationen doch weiterhin erregten.

Maria: Ich richtete meine Blicke auf den Spiegel. Bis jetzt verhielt ich mich vollkommen still und verfolgte, wie Gordons Spargelschwengel mich puderte. Er glitt schmatzend ein und aus, immer bis zu der erstaunlichen Verdickung an der Schwanzwurzel. Kurz bevor diese Kontakt mit mir bekam, war sein Glied so weit in mich vorgedrungen, wie es nur möglich zu sein schien. Ich hätte aber gerne festen Kontakt mit meiner Klit an seiner Schwanzwurzel gehabt. Daher gab ich den Befehl aus, Gordon solle langsam versuchen, noch tiefer in mich einzudringen.

Daniel übersetzte und Gordon gehorchte. Er wechselte das Tempo und drückte seinen dünnen, langen Kolben langsam und heftig in mich, aber er konnte nicht vollständig in mich eindringen. Zeitweise hatte ich das Gefühl, sein gesamtes Gewicht drücke seinen Schwanz in meine Gebärmutter. Es begann, mehr zu schmerzen, als Lust zu bereiten. Ich sagte "Stop, go on fucking me like before" und zu Daniel sagte ich "Reibe meinen Kitzler, während Gordon mich durchfickt".

Paula schaute mich fragend an, als Daniel mich zu masturbieren begann, aber ich bedeutete ihr mit Blicken, dass dies OK sei.

Paula warnte mich, ich solle Gordon nicht so lange im gleichen Rhythmus zustoßen lassen, da dies bei ihm zu einem Samenerguss führen könne und den wolle ich doch sicher noch nicht hervorrufen. Da hatte die aufmerksame Paula recht. Ich ließ Daniel übersetzen, Paula solle Gordon mit der Leine stark nach hinten ziehen, damit er Schwierigkeiten bekam, seinen Rhythmus zu halten. Paula zog abrupt die Leine an. Gordon dachte, er soll aufhören zu vögeln, aber Paula belehrte ihn umgehend "Maria didn't say 'stop', did she"?

Gordon wurde nun während des Vögelns von seiner Frau heftig an der Hundeleine nach hinten gezogen. Er bekam einen roten Kopf, griff mit beiden Händen an das Halsband um seinen Hals, fickte aber weisungsgemäß weiter, so gut es eben ging. Seine Stöße kamen jetzt unkontrolliert, begleitet von einem Röcheln und Geifern. Er glitt wiederholt aus mir heraus und wurde dafür von seiner Frau gescholten, die ihn aber weiterhin mit großer Kraft nach hinten zog. "Come on, try harder!" sagte sie dabei zu ihm. Mein Mann wichste mich und dabei tropfte ihm Speichel aus dem Mund auf meine Spalte und Gordons Spargelschwanz.

Nach ein paar Minuten teilte mir Paula mit, ihr Mann habe sich nun wieder beruhigt und besser im Griff. Ich könne ihn jetzt freier ficken lassen. Sie löste die Spannung der Leine. Gordon gurgelte und japste und große Speichelmengen klatschten aus seinem geöffneten, nach Luft schnappenden Mund auf meine Brüste. Ich wies meinen Mann - nicht Gordon - an, meine Titten sauberzulecken. Daniel gehorchte, leckte den Speichel meines Fremdfickers von den Möpsen seiner Gattin Maria und rieb dabei weiter vorschriftsmäßig meine Möse über dem in mich fickenden Glied Gordons. Er wichste mich jetzt auch mit Gordons Speichel und mit seinem eigenen Sabber. Meine Möse schwamm im Speichel der beiden Männer und ihrem eigenen Saft. Sie produzierte bei den Fickstößen Gordons quatschende Geräusche. Paula sagte "sounds nice. I like these sounds produced by shagging" (ich mag diese durchs Vögeln erzeugten Geräusche)

Ich spürte, wie sich mein erster Orgasmus aufbaute und wies meine beiden Männer an "go steady" Bald hatte ich einen guten Höhepunkt unter Gordons Fickstößen und der mich masturbierenden Hand meines Gatten.

Dann forderte ich Paula auf, ihren Mann von mir zu nehmen. Sie zerrte die Leine erbarmungslos nach hinten. Gordon wurde nahezu in die Luft gehoben und sein Schwanz wippte aus meiner batschnassen Futt. Er klatschte gegen seinen Bauch und pendelte einige Male heftig hin und her, bis er wieder stocksteif, aber auch kerzengerade im 90 Gradwinkel wie ein Wegweiser vor ihm stand bzw. ihm aus der Hüfte wuchs. Gordons Dödel tropfte von meinem Mösensaft und glänzte.

Ich bedeutete Paulas Mann, sich auf den Stuhl vor dem Wandspiegel zu setzen, sodass ich ihn bequem besteigen konnte, denn ich wollte jetzt selbst probieren, wie weit ich diesen Fickspargel in mich aufzunehmen vermochte. Ich sagte zu Gordon "don't move" und setzte mich auf seinen merkwürdigen Stengel.

Jetzt, wo ich durch den Fick etwas geweitet war, spürte ich Gordons Schwengel zunächst überhaupt nicht. Ich beobachtete im Spiegel, wie der lange Penis in mich eindrang. Als er auf den Widerstand meiner Gebärmutter traf, erreichte die Verdickung an der Wurzel gerade mal eben so meine Scham. Anscheinend hatte sich meine elastische Fotze durch den Fick etwas gedehnt, sodass ich noch ein paar Zentimeter mehr Schwanz in mir aufnehmen konnte. Bis jetzt tat es nicht weh und ich stöhnte auf. Daniel beugte sich erneut vor, um alles sehen zu können. Sein Augen wechselten zwischen Spiegel und dem direkten Blick auf meine Möse. Er stöhnte und begann sich zu wichsen.

Paula, die offenbar sehr an einem Fick mit Daniel am nächsten Tag interessiert war und diesen wohl nicht gefährden wollte indem sie ein nicht genehmigtes Abspritzen meines Mannes zuließ, löste das Hundehalsband von ihrem Mann, legte es meinem onanierenden Gatten an und zerrte ihn weg. Sie fragte ihn, ob er sie am nächsten Tag nicht begatten wolle und spielte kurz mir ihren wirklich schönen Füßen an seinen Eiern herum. Daniel nahm sofort die Hände von seinem Riemen und entschuldigte sich bei Paula und bei mir. Paula sagte "bad boy!" Dann wies sie Daniel an, mir etwas zu übersetzen. Nach einigem Zögern übersetzte er tatsächlich, Paula bitte mich, ihm, Daniel, heute Nacht keine sexuelle Erleichterung zu verschaffen und zu überwachen, dass er nicht onaniere. Sie habe einen Schwanzkäfig.

Da Daniel und ich aber unsere Limits haben (und so ein Käfig gehört zu unseren Tabus), lehnte ich dieses Ansinnen ab, wohl wissend, Daniel hätte da auch nicht mehr mitgespielt. Ich versicherte Paula aber darüber zu wachen, dass Daniel sich nicht selbst befriedigte und wenn ich ihn auf die Toilette begleiten müsse.

Tatsächlich war Daniel aber so spitz darauf, am nächsten Tag nochmal mit Paula ficken zu dürfen, dass er keine weiteren Onanieversuche unternahm und fast die ganze Nacht mit steifem Glied neben mir herumhechelte. Natürlich versuchte er mehrmals, mich zu vögeln, aber ich blieb meiner Zusage an Paula treu und erregte Daniel in der Nacht nur noch weiter, indem ich mich mehrmals genüsslich fingerte und Daniel sagte "Ich darf mich befriedigen. Schau' her. Oh tut das gut! Du darfst das aber nicht. Du musst leiden und wenn Du das nicht aushältst, fickt morgen niemand mit Dir. Paula nicht und ich auch nicht."

Ich ließ meinen total aufgegeilten Mann mehrmals meine Möse lecken, die restlichen Schlieren des Gordonspermas kosten, von denen ich gleich berichten werde, wie sie in mich gekommen sind. Da dies bis zum Morgen die einzigen für Daniel erreichbaren sexuellen Freuden waren, machte er das quälende Spiel mit und beherrschte sich dabei bewundernswert. Mehrfach keuchte und hechelte er so stark, dass er mich bat, ihm die Hände hinter dem Rücken zusammenzubinden, weil er befürchtete, sich nicht mehr im Griff zu haben. Ich erfüllte seine Bitte und setzte mich dann auf Daniels Gesicht. Ließ den immer noch fließenden Strom aus Fremdsperma und Mösensaft über sein Gesicht laufen, beobachtete seinen zuckenden Penis, brach die Vorstellung ab, wenn er einfach ohne Schwanzberührung in die Luft zu spritzen drohte, zwickte ihn dann in die Eier, um durch den leichten Schmerz seine Geilheit zu drosseln, begann kurz ein Gespräch oder schaltete ein Tiervideo im Kabinenvideoprogramm an, kehrte aber immer wieder, bis zum Morgen, zu sexuellen Aufreizspielchen ohne Befriedigung (für Daniel, für mich schon) zurück. Nach dem Frühstück konnte ich Paula einen optimal vorbereiteten Fickpartner zuführen.

Die große Spermamenge war wie folgt in meine Möse gelangt: Ich senkte mich vor dem Spiegel weiter auf Gordon, der ja auf dem Sessel unter mir saß. Meine Schamlippen hatten jetzt deutlich spürbaren Kontakt mit der dicken Schwanzwurzel von Paulas Mann. Wenn ich mich vor und zurück bewegte, rieb meine Vulva über diesen dicken Schwanzwurzelknoten, den ich so noch bei keinem Mann vorgefunden hatte. Würde mich echt interessieren, ob es so etwas öfter gibt. Gordons Eichel drückte sich spürbar gegen meine Gebärmutter, aber es schmerzte nur ganz leicht. Die Wonne und Geilheit überwogen bei Weitem. Nach und nach gewöhnte ich mich sowohl an den Druck auf meine Gebärmutter, als auch an den ungewohnten Druck gegen meine Scheidenrückwand. Meine Vagina drückte ja diesen im 90 Gradwinkel nach vorne stehenden stocksteifen, dünnen, aber langen Kolben bei jedem Fickstoß erneut nach oben, wobei die Eichel deutlich spürbar mit großem Druck an meiner hinteren Scheidenwand entlangschrubbte. Ein geiles Gefühl. Ich genoss es zusätzlich, meinen Kitzler an diesem großen, harten Schwanzwurzelknoten zu reiben.

Daniel: Maria quiekte jetzt vor Freude und Geilheit. Es war ganz offensichtlich, wie sehr sie diesen eigentlich häßlichen, überlangen, zu dünnen, weißen Schwanz mit diesem harten Wulst an der Schwanzwurzel genoss. Mich machte das wieder geil und eifersüchtig zugleich. Auch meine Machtlosigkeit in der Situation erregte mich sehr. Mir war Selbstbefriedigung verboten. Ich musste mich enorm beherrschen, um nicht einfach in die Luft zu spritzen. Ich verfolgte, wie meine hübsche Frau den Riemen von diesem Gordon mit großer Freude ritt und brabbelte sie treudoof an "das scheint Dir ja wahnsinnig Spaß zu machen!" Maria sah mich an, presste den Körper an ihren Kopulationspartner und antwortete mit glänzenden Augen: "Ja, freust du Dich auch für mich. Ich kann es ja an Deinem Steifen sehen, wie sehr Du Dich freust, dass Dein untreues Frauchen so gut durchgevögelt wird. Komisch, aber es macht einen irren Spaß auf diesem Schwanzspargel hier direkt vor Deinen Augen zu reiten."

Maria: Durch diese Unterhaltung mit meinem eifersüchtigen, hilflosen übergeilten, nackt zusehenden Mann an der Leine von Paula war ich nun wirklich so rattenscharf wie noch selten geworden und genoss es intensiv, unter den Blicken meines unbefriedigten Ehemannes so befreit, wild und lustvoll zu vögeln. Ich wagte es, die Füße vom Boden zu nehmen. Ich zog meine Knie neben meinen Kopf, drückte nun mit meinem ganzen Körper auf diese Schwanzwurzel. Die Eichel, so tief in mir, wie ich noch nie einen Schwanz in mir hatte, schmerzte zwar ein wenig, aber der Genuss der Situation überwog stark. Das leichte Zittern des Schiffes, erzeugt durch die Schiffsmotoren, die das Kreuzfahrtschiff zurzeit durch eine vollkommen stille See bewegten, erzeugte angenehme Gefühle in meiner Möse, die sich um den fremden, neuen Schwanz schmiegte. Ich hopste sogar mit meinem ganzen Gewicht ein bisschen auf dem Spargelschwanz herum, und als ich merkte, ich würde gleich zum zweiten Mal kommen, wies ich meinen Mann an, Gordon auf englisch die Erlaubnis zum Spritzen zu erteilen.

Ich teilte Daniel mit, wie sehr ich jetzt den Fremdsamen so unendlich tief in mir benötigte um vollständig glücklich zu sein und tatsächlich spritzte Gordon, der vorbildlich still gehalten hatte, mit seiner Nille in meiner Gebärmutter fast sofort ab. Er war von Paula wirklich vorbildlich erzogen.

Ich ergriff die Hand meines Mannes, beschrieb ihm, wie der fremde Same gegen die Wände meiner Gebärmutter klatschte, küsste Daniel und hatte ebenfalls einen tiefbefriedigenden Orgasmus. Als ich wieder halbwegs klar war, merkte ich schon, wie Gordons Sperma zwischen seinem Spargelpenis und meiner Möse herausquoll und auf seine dicke Schwanzwurzel troff. Ich setzte meine Füße wieder auf den Boden und erhob mich. Paula musste Gordon wie verabredet ebenfalls eine zeitlang am Spritzen gehindert haben, denn als sich meine Möse schmatzend von Gorden Penis löste, ergoss sich ein Spermawasserfall aus meinem geweiteten Döschen. Die Soße tropfte auf den Boden und lief mir an den schwarzen Strumpfhosen herunter. Ich war befriedigt und glücklich. Ich streifte die spermanasse Strumpfhose mit der Mösenöffnung ab, warf mich rücklings auf das Bett und wies beide Männer an, mich abwechselnd auszulecken. Beide, auch Daniel, gehorchten sofort. Ich drückte meinem Ehemann lachend die mit Fremdsamen frisch besudelte Strumpfhose ins Gesicht, was er widerspruchslos und wie ich danach von ihm erfahren habe zu seiner eigenen Überraschung sogar gerne geschehen ließ. Er sog tief einatmend den Duft aus meiner Strumpfhose ein. Paula übernahm es, die beiden abwechselnd meine Samen-und Mösensaft ausscheidende Pussy ausschlecken zu lassen, während ich selig vor mich hindöste.

Ich hatte sogar den Eindruck, dass Paula mehr Mühe hatte, Daniel von meiner Möse zu entfernen um ihren Gatten wieder schlecken zu lassen, als das umgekehrt der Fall war. Wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass Gordon ja abgespritzt hatte - unglaubliche Mengen in mich gepumpt hatte - während Daniel weiterhin unbefriedigt war und bis zum nächsten Tag auch bleiben musste. Man hätte jetzt alles mit ihm anstellen können. Er war ein totaler Sklave seiner Triebe und Geilheit, die er kontollieren musste, wenn er in vielen Stunden endlich Befriedigung durch einen richtigen Fick erlangen wollte.

Ich hingegen war sehr befridigt und ging unter die Dusche der Kabine. Daniel wurde angewiesen, sich anzukleiden. Er bekam dabei seinen Ständer nicht los. Als ich geduscht hatte, fragte Gordon, ob er mich noch einmal vernaschen dürfe, aber ich hatte jetzt mehr Freude daran, es ihm zu verweigern, als es zu gestatten. Fast hatte ich den Eindruck, Daniel war ebenfalls enttäuscht, nicht weiter erleben zu können, wie sein Frauchen von einem fremden Mann durchgefickt wurde. Er gestand mir später im Bett vor Geilheit keuchend, wie richtig mein Eindruck war. Paula war durch unsere Vorstellung so spitz geworden, dass sie ihren Mann jetzt vor unseren Augen aufforderte, sie zu besteigen. Eine Aufforderung, die Gordon auch sofort befolgte. Mit Daniel zusammen beobachtete ich, wie er sein von mir noch tropfnasses, steifes Spargelglied von hinten in seine mit viel Gold und Edelsteinen geschmückte Frau trieb. Es schmatzte und klatschte. Sein Schwanz glitt sofort vollständig in seine hübsche Gattin, die diesen Schwanz ja bereits seit vielen Jahren gewohnt war. Paula keuchte. Gordon hechelte und hatte jetzt in dieser Stellung wirklich etwas von einem fickenden Hund. Ich hätte mir das zwar gerne noch weiter angeschaut, aber ich ließ meinen Mann wahrheitsgemäß übersetzen, dass ich mich mit ihm zurückzöge, weil ich befürchtete ihn jetzt hier nicht länger kontrollieren zu können. Wir entfernten uns also und mein Daniel raunte mit einem beachtlichen Zelt in der Hose, er werde morgen wie verabredet nach dem Frühstück, also einige Stunden vor dem Anlegen des Schiffes im Zielhafen und dem Ende der Reise, zu dem vereinbarten Abschiedfick mit Paula erscheinen.

Meine Eifersucht war jetzt vollkommen verflogen. Ich freute mich darauf, meinen Daniel eine Nacht lang ein bisschen leiden zu lassen und ihn dann am nächsten Morgen meiner neuen Freundin Paula zuführen zu können, auf dass er sie nach Strich und Faden durchpudern sollte.

So, bis zu unserer letzten Geschichte von der Kreuzfahrt und weiteren Erzählungen wird es vermutlich wieder etwas dauern, weil wir sehr bald nach Afrika reisen. Mal sehen, ob wir da auch etwas Vergleichbares erleben. Geplant ist es nicht, aber wenn sich was ergibt...

Ich und auch Daniel würden uns wieder über Eure Beurteilungen und Kommentare zu diesem Erlebnis freuen. Küsschen von Maria

Daniel: Hinweis an Lupus Canis Arctos bezüglich des Namens Paula in England. Tatsächlich rangiert Paula zurzeit auf Rang 394 und Pauline auf Rang 463 der beliebtesten Namen in GB. Paula ist also häufiger als Pauline. Früher war die Namensgebung Paula aber noch deutlich beliebter als heute. In der Tat hieß die hier erwähnte Frau anders, um einen möglichst große Anonymität zu wahren. Gruß Daniel



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