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Dark Turn 4 (fm:Cuckold, 2604 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2022 Gesehen / Gelesen: 11174 / 8723 [78%] Bewertung Teil: 9.19 (86 Stimmen)
Christin denkt sich eine Überraschung für Tristan aus.

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© Fantasia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Geilheit wandelte war unvorstellbar.

Christin öffnete den Bademantel des älteren Herren und sein dicker Schwanz schoss heraus. Es war ein unvorstellbar großer und dicker Schwanz. Es sah fast so aus, als sei er angeschwollen. Tristan glaube nicht, was er da sah. Warum sollte seine Christin das tun. Er hatte Robert doch gebeten etwas sensibler mit ihr umzugehen.

Christin sah selbstsicher aus und zog dem dicken Mann ein Kondom über. Er grabbelte gierig an ihr herum und betatschte sie am ganzen Körper. Mit einem wuchtigen Ruck stand er auf, als Christin ihm die Hand hinhielt. Man konnte sehen, dass ihn die Situation sehr erregte und es kaum erwarten konnte sie zu nehmen. Tristan wunderte es nicht, da er sicherlich nicht regelmäßig eine so junge und hübsche Frau benutzen durfte. Wobei er sich nicht sicher war, ob er die schöne junge Frau neben ihm nicht auch schon für sich gewonnen hatte. Aber warum tat Christin das. Hatte Robert es ihr befohlen?

Christin lehnte sich weit nach vorne und streckte dem dicken Mann willig ihren Hintern hin. Ihre Hände streckte sie weit aus und hielt sich an einem der Sitze fest.

Gierig zog der Mann Christin das Kleid bis zum Bauchnabel und versenkte seinen Schwanz direkt komplett in seiner Frau. Tristan spürte ein Rumoren in seiner Magengrube, aber spätestens als er die Fuß Kette sah, wandelte sich alles wieder in Geilheit. Sein Käfig drückte nun schmerzhaft in seinen erigierenden Pimmel.

Christin drückte sich mit aller Kraft gegen die dumpfen Hüftbewegungen des Mannes und hatte sichtlich mit der Größe des Schwanzes zu Kämpfen. Sie wirkte willig und geil, aber Tristan kannte ihren Gesichtsausdruck und es war anscheinend schwer auszuhalten. Geschickt streckte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen nach hinten durch und griff den Schaft des Schwanzes. Er steckte ihn daraufhin nicht mehr komplett rein, da er den Druck der Hand sichtlich genoss. Christin simulierte damit anscheinend eine noch engere Möse und es gefiel dem Mann sichtlich. Plötzlich ließ sie von dem Schwanz ab und griff mit der ganzen Hand nach seinem Sack. Mit einer geschickten Bewegung hatte sie ihn und massierte die Eier des Mannes. Das hatte gereicht und man hörte den dicken Mann grunzen. Ruckartig zog er den Schwanz aus seiner Frau, drückt am Schafft zu und zog das Kondom ab. Dann schoss er eine riesige Ladung in Richtung von Christin und vergrub den Schwanz dann im Mund des jungen Mannes neben ihm. Willig ließ er es sich gefallen und schien dem zucken des Schwanzes nach einiges an Sperma schlucken zu müssen.

Christin war schwindelig von den Verrenkungen und war stolz auf ihre Leistungen. Es hatte schneller geklappt als gedacht den Mann zum kommen zu bringen und sie schaute Robert stolz an.

"Das ist ihre Sklavenkette. Sie gehörte mir nur noch heute, also kannst du ihr sie wiedergeben, wenn du fertig mit ihr bist."

Der dicke Mann gab ihr zufrieden eine Kette, die eine kleine silberne Brosche hatte. Auf der Brosche stand "Eigentümer von Lady Red" und Christin musterte sie. Sie überlegte kurz und bat mit einem Blick bei Robert um Erlaubnis zu ihrem Mann gehen zu dürfen. Er nickte ihr zustimmend zu.

Stolz ging Christin zu ihrem Mann und der jungen Frau.

Sie gab der jungen Frau die Kette und schaute sie lächelnd an. "Danke, aber du hättest mich nicht befreien müssen. Ich hatte mich ihm freiwillig für den Abend unterworfen."

Christin wunderte sich zwar etwas, aber erinnerte sich dann, dass sie dies auch bei Robert tat.

"Ich habe es nicht für dich getan, sondern für meinen Mann. Würdest du dich darum kümmern, dass er auf seine Kosten kommt. Der Schlüssel bleibt aber natürlich bei mir."

Die junge Frau strahlte und sah Tristan freudig an. "Das mache ich gerne. Danke für deinen Einsatz und das Vertrauen".

Christin prustete fast vor Lachen los, als sie Tristan sah. Mit offenem Mund starrte er sie an und sie ging zu ihm. "Denk nicht so viel nach und genieß den Abend. Ich gehöre noch eine Stunde meinem jungen Herrn und freue mich nachher mit dir nach Hause zu gehen."

Sie gab ihm einen Kuss und warf der jungen Frau noch einen aufmunternden Blick zu.

Danach stolzierte sie zurück zu Robert der ungeduldig auf sie wartete. Er bat sie sich von den Resten des Mannes zu befreien und sich einmal gründlich frisch zu machen.

Tristan wünschte sich einen größeren Käfig zu bekommen und war überfordert. Seine Frau hatte sich gerade von einem dicken Mann ficken lassen, um eine junge Gespielin für ihn zu organisieren. Gleichzeitig hatte sie seinen Schwanz in einen Käfig gesperrt, um ihn Geil zu halten, damit er nicht s dagegen hätte, dass sie noch ein wenig mit ihrem Sklavenhalter ficken könnte.

Eigentlich war es alles, was er wollte, aber es war doch skurril diese Situation in der Realität zu erleben.

Die junge Frau stellte sich als Julia vor und bat ihn sie kurz zu entschuldigen, da sie sich gerne umziehen wollen würden. Er stimmte ihr zu.

Er freute ich über die kurze Pause und versuchte sich etwas zu sammeln. Robert stand einige Meter entfernt und lehnte an der Wand. Es schien so als würde er es nicht abwarten können, dass Christin wieder kommen würde. Vermutlich wollte er nun endlich auch mal auf seine Kosten kommen.

Vincent stand plötzlich neben ihm. Er hatte keine Jacke mehr an und man sah ihm nur mit Hemd und Chino bekleidet an wie sportlich er war. Seine blonden Haare hatte er zu einer jugendlichen Frisur nach hinten gegelt und er roch nach gutem Parfum.

"Tristan ich bin hier gleich nochmal eingespannt und würde gerne noch mit dir ein Bierchen trinken. Wäre es ein Problem für dich, wenn ich bei Christin ran dürfte?"

Er war sich sicher, dass der letzte Satz der eigentliche Grund für sein Erscheinen war und antwortete, geschickt: "Ich glaube nicht, dass ich das hier heute entscheiden kann".

Vincent lachte auf und grinste ihn an. "Wo du recht hast, hast du recht".

Es kamen zwei Personen die Treppe hinauf. Eine Frau, die eine Perücke aufhatte und einen verdächtigen Adamsapfel am Hals hatte winkte Vincent zu sich. Hinter ihr stand ein Mann, der aussah als hätte er sich das Lederoutfit der Village People ausgeliehen. Vincent verabschiedete sich mit einem Handzeichen und ging den mit den beiden davon. Tristans Neugierde über das, was da ablief war begrenzt, da Vincent mit seiner Frage den Käfig wieder schmerzlich in Erinnerung gerufen hatte.

Ein junger Mannschaftskamerad, der ihn um Erlaubnis bat, seine Frau vögeln zu dürfen. Er spürte nicht nur die Enge des Käfigs, sondern auch regelmäßig Lusttropfen, die sich an der Spitze seines Schwanzes sammelten.

Juliana kam die Treppe hinauf und er hätte sich am liebsten die Augen gerieben. Sie hatte ihren Zopf geöffnet und lange rote Haare fielen auf ihren Rücken. In dem dunklen Licht und mit den streng nach hinten gelegten Haaren hatten diese braun auf ihn gewirkt.

Ihr Latexoutfit hatte sie abgelegt. Er war dankbar dafür, da er mit Lack und Leder nicht so viel anfangen konnte. Sie hatte eine weiße Bluse unter ihren Brüsten verknotet und er konnte ihre großen runde Brüste durch das halb transparenten Oberteil erahnen. Ihre Haut war schneeweiß und sie hatte auch auf den Armen einige Sommersprossen.

Ein Stück Stoff sollte als Rock diesen, hätte aber genauso gut als Serviette durchgehen können. Man hatte einen guten Blick auf ihren Schritt, den sie mit einem verspielten gepunkteten Tanga verdeckt hatte. Ihre Beine hatte sie in schwarze Kniestrümpfe gesteckt und dazu Plateauschuhe an.

Tristan ahne, dass es für ihn und seinen kleinen Freund nicht nur angenehm mit ihr werden würde.

Christin nahm sich etwas Zeit, um sich wieder frisch zu machen. Ihre Geilheit flachte etwas ab und der Abend erschien ihr im Kopf als völlig verrückt. Sie spürte ein paar Zweifel, die völlig verschwanden als sie daran dachte, dass Robert sie gebeten hatte sich zu beeilen. Ein neuer Schwall an Geilheit durchströmte sie bei dem Gedanken an ihn. Sie zog ihr Kleid straff und ging hinaus in die Location.

Als sie Richtung Treppe ging sah sie Julia in einem neuen Outfit. Sie war froh, dass sie den Schlüssel bei sich trug. Sie war heißer als sie gedacht hätte und es war ihr nicht wohl bei dem Gedanken, dass Tristan ohne ihre Anwesenheit mit ihr schlafen würde. So konnte sie es mit sich vereinbaren.

Robert stand auf der anderen Seite des oberen Bereiches und ging die Treppe hinunter, um zu ihre zu gelangen. Er sah ungeduldig aus sie begrüßte ihn mit einem "Na mein Herr wie darf ich ihnen diesen". Robert schien es etwas zu gefallen, aber eventuell klang sie etwas zu sarkastisch.

"Erstmal präsentierst du mir jetzt deinen Hintern und ich erinnere dich an deine Rolle. Mich so lange warten zu lassen, nachdem du eher deinem Mann als mir gedient hast".

Christin dreht sich in der Ecke des Raumes um und zeigte ihm ihren geschundenen Hintern. Seine Schläge mit der flachen Hand waren nicht so schlimm wie die des Holzpaddels, aber aufgrund der bereits geschundenen Backen war es kaum auszuhalten. Er hörte gar nicht auf und nach 10 Schlägen hörte sie auf zu zählen. Es machte sie gleichzeitig wahnsinnig vor Schmerzen und vor Geilheit. Einige Gäste schauten sie interessiert, belustigt oder geil an, während sie die Schläge aushielt. Als er fertig war drehte sie sich zu ihm um und eine Träne lief über ihre Wange. Sie war zu stolz, um sie wegzuwischen.

Ihr junger Herr guckte sie streng aber etwas mitfühlend an. Er umarmte sie und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Wirst du dich nun wieder auf mich konzentrieren und mir dienen?"

Christin machte es völlig wuschig, wenn er mit dieser Ernsthaftigkeit mit ihr umging. Tristan war so vorsichtig und liebevoll mit ihr, dass er sie nicht so hätte führen können. Dafür liebte sie ihn.

Aber das, was Robert mit ihr tat, war eine positive Grenzerfahrung. Mit der körperlichen Züchtigung, der starken Schulter, mit der er sie danach auffing und seiner klaren Ansage erfüllte er ihre Fantasie.

Sie spürte, dass sie noch lange nicht fertig war mit diesem Abend und sie sich sehnlichst wünschte von ihrem jungen Herrn gefickt zu werden. Sie wollte nun alles dafür tun, ihn zu befriedigen.

Robert zog sie hinter sich her an die Bar und bestellt die Getränke ohne Rücksprache zu halten. Er rückte zwei Barhocker zueinander und befahl ihr das Leder des Sitzes nur mit nackter Haut zu berühren. Christin zog sich das Kleid etwas hoch, so dass sie das kalte Leder nur mit den beiden Backen berührte. Es war nun gut möglich ihr in den Schritt zu schauen und sie war gezwungen ihren feuchten Schritt zu präsentieren. Die Kühle des Leder war eine Wohltat für den geschundenen Hintern.

Das Getränk ihres Herren interpretierte sie als Gin-Tonic und sie selbst hatte eine kleine Flasche Champagner bekommen. Es prickelte beim Trinken, traf aber nicht ihren Geschmack.

Robert musterte sie und trat etwas zurück. So konnten die umliegenden Gäste besser ihre Nacktheit genießen. Christin genoss es sich zu präsentieren und sie spürte das mittlerweile bekannte Pochen zwischen den Beinen.

Sie wünschte sich berührt zu werden und trank zur Ablenkung etwas von dem Champagner. Sie spürte das es etwas Aktivierendes hatte und es ihre Willigkeit steigerte Alkohol zu trinken.

Ihr Herr sprach mit einem Pärchen, dass sie gemustert hatte. Die männliche Begleitung schaute ihr gespannt in den Schritt und war fasziniert von ihr. Sie spürte, dass er sie sehr begehrte. Robert dreht sich zu ihr und faste ihr durch den Schritt und verschob die verdeckenden Streifen im Dekolleté so, dass ihre Nippel zu sehen waren. Er präsentierte seinen Zugriff auf sie und ihre Unterwerfung. Sie spürte kaum Empörung, sondern genoss das Schauspiel.

Der männliche Beobachter war so fasziniert, dass seine mollige Begleitung etwas schmollend wirkte. Christin hielt es nicht mehr aus und versuchte beim Trinken heimlich in ihren Schritt zu fassen. Sie drehte sich zum Tresen und. fasste sich selbst über einen ihre erigierten Nippel und schob ihre Hand über den Bauch zwischen ihre Beine. Vorsichtig rieb sie sich den Kitzler und stöhnte leise auf. Als sie sich zurückdrehte, sah sie in die leuchtenden Augen von Robert. Er hatte es gesehen.



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