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Kinobesuch mit Folgen (fm:Schwul, 1191 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 14 2022 Gesehen / Gelesen: 8729 / 6447 [74%] Bewertung Geschichte: 8.61 (28 Stimmen)
Manchmal, wenn ich an meiner ehemaligen Schule vorbeiging, dann traf ich auf Tom, einen netten, farbigen Schüler, der gerade volljährig geworden war. Und dann ergab sich die Gelegenheit, ihn zu einem netten Kinobesuch einzuladen....

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Anschließend brachte ich ihn nach Hause in die Nähe seines Wohnheimes.

Einige Wochen später war es dann soweit.

Ich holte ihn nachmittags an einer neutralen Stelle in der Stadt ab und wir fuhren zu mir nach Hause.

Zuerst saßen wir zusammen auf dem Sofa und tranken noch einen Saft zusammen. Dabei wanderten unsere beiden Hände schon gegenseitig um uns zu erkunden. "Du darfst alles von mir erkunden, berühren", sagte ich zu ihm, "und wenn ich etwas nicht mag, nicht möchte, dann sage ich es Dir schon, --- und du dann bitte auch."

Dann standen wir irgendwann doch voreinander, uns intensiv küssend, ich fasste ihn an seinem Po und drückte ihn zärtlich an mich und spürte, wie unsere erregten Schwänze sich gegenseitig massierten. Er schien das sehr zu genießen. Dann begann ich Stück für Stück sein Hemd aufzuknöpfen und seine weiche glatte Brust zu streicheln. Er tat das gleiche bei mir. Dann ließen wir unsere Hosen fallen und standen nun im Slip voreinander. An seiner Riesenbeule war seine Erregung gut zu erkennen.

Ich nahm ihn bei der Hand und führt ihn ins Duschbad. Da streifte er jetzt auch den Slip ab und stand so nackt vor mir ----

und ich war der Allererste, der ihn sanft dort unten berühren und verwöhnen durfte!

Er schloss die Augen, er genoss das und stöhnte leise.....

Dann stellte ich die warme Dusche an und wir begannen, uns gegenseitig intensiv einzuschäumen, überall, den Körper, das Poloch, den Schwanz mit Juwelen gegenseitig. Ich bemerkte, wie er alles an mir aufmerksam erkundete und streichelte.

Dann stellte ich die Dusche aus, wir trockneten uns gegenseitig ab und und ich führte ihn, nackt wie wir beide waren, in mein großes Bett, wo er sich rücklings drauf fallen ließ.

Und dann begann ich, von den Lippen langsam abwärts gehend, ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Er hielt die Augen dabei geschlossen und schien das sichtlich zu genießen. Dann erreichte ich seinen Schwanz und begann den intensiv zu lecken, wie Eis am Stiel, aber auch seine Juwelen nicht vergessend. Ich blies ihn, zwischendurch nahm ich etwas Massageöl und massierte seinen Schwanz immer intensiver auf - und abwärts. Dabei küssten wir uns immer wieder inniglich. Seine Erregung wuchs, ich hörte sein Stöhnen, unruhig warf er sich hin und her... Er riss die Augen auf, beobachtete mich mit steigender Erregung.

"Ja, ja...."stöhnte, keuchte er, seine Bewegungen wurden erregter sein Atem ging schneller ---- und dann brach sein Sperma in einem gewaltigen Höhepunkt aus ihm heraus...... Innig hielten wir uns umschlungen dabei und küssten uns immer wieder intensiv. Dann endlich kamen wir beide zur Ruhe und lagen eng umschlungen nebeneinander, während wir uns liebevoll streichelten......

"Das war wirklich schön", sagte er leise und glücklich. "Hast du sowas schonmal erlebt"? fragte ich ihn. Er verneinte. "Und hast du es Dir selber schonmal gemacht ? " "Ja, sagte er verlegen grinsend, "aber das war nie so schön wie jetzt hier."

Dann ging er bei mir auf Entdeckungsreise. Er streichelte mich überall. Vor allem aber schien ihn mein Schwanz mit meiner rötlichen Behaarung zu interessieren. Noch nie hatte er einen solchen Schwanz berührt, gesehen, verwöhnt. Liebevoll streichelte er ihn und begann auch vorsichtig daran zu lecken.... Es war wunderschön, wie vorsichtig, fast schüchtern aber liebevoll er mein bestes Teil liebkoste......

Dann fing ich an, ihm noch einiges zu zeigen. Ich leckte und liebkoste seine kleinen Nippel, die jetzt ganz hart wurden. Er schien das zu mögen.

Aber an sein Poloch wollte er mich nicht so gerne ranlassen, da bemerkte ich seinen Unwillen. Und so, wie versprochen, ließ ich ihn damit dann auch in Ruhe.

Eine Weile kuschelten und verwöhnten wir uns noch zärtlich - liebevoll gegenseitig. Wir lagen zwischendurch auch nur nebeneinander und erzählten uns unsere intimeren Geheimnisse.....und verabredeten uns dann für eine Fortsetzung bei passender Gelegenheit. Abends brachte ich ihn dann wieder zurück in die Nähe seines Wohnheimes.



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