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In den Fängen der Schwiegermutter 06 Ängste und Neugier vor dem nä (fm:Dominante Frau, 4098 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2022 Gesehen / Gelesen: 8404 / 6213 [74%] Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen)
Sie hat ihren Sklaven herbei befohlen. Was wird sie heute mit ihm anstellen?

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In den Fängen der Schwiegermutter 06 Ängste und Neugier vor dem nächsten Treffen

Für ein besseres Verständnis empfiehlt es sich, die vorherigen Teile gelesen zu haben.

Personen: Rosi Schwiegermutter und ihr Mann Hans Anke, Rosis Tochter und meine seit einigen Jahren frigide Ehefrau Andreas, dem Protagonisten der Geschichte.

Der folgende Sonntag ging langsam vorbei. Immer wieder dachte ich an Rosi, und was mich Morgen erwartet. Als Anke abends vor dem Fernseher saß und ihre Lieblingskochsendung schaute, setzte ich mich nochmal an den Rechner und surfte auf xhamster. Da bin ich ja oft, aber nun schaute ich mich ausschließlich im Femdom Bereich um und mir wurde noch mehr Bange vor morgen. Da gab es ja fast unendlich viele Praktiken. Was wohl Rosi morgen mit mir vor hatte? Viele Filme fand ich sehr anregend, besonders wenn die Männer erniedrigt wurden. Mein Penis sabberte nach einiger Zeit kräftig Vorsaft ab.

Am nächsten Morgen war Anke schon früh weg. Ich duschte ausgiebig und rasierte mein Penis und Hoden. In den Filmen waren die Sklaven auch immer blank rasiert und ich dachte, dass sich Rosi darüber freut. Dann fuhr ich zu ihr. Leider war ein Unfall auf der Strecke und ich kam eine viertel Stunde nach der vereinbarten Zeit.

Wie von ihr befohlen ging ich in die Wohnung und zog mich aus. Dann ging ich nach oben und hielt nach ihr Ausschau. Sie saß im Wohnzimmer im Schlabberlook: T-Shirt und Jogginghose. Mit ihrem Tablett surfte sie unzweifelhaft bei xhamster.

"Guten Morgen Herrin, bitte entschuldige meine Verspätung, es gab einen Unfall.." begrüßte ich sie. Doch sie unterbrach mich gleich.

"Schweig! Wegen dir warte ich schon 15 Minuten! Auf die Knie und küss mir die Füße zur Begrüßung" befahl sie in strengem Tonfall.

Ich kniete mich vor ihr hin. "Sie scheint ja keine gute Laune wegen meiner Verspätung zu haben" dachte ich und beugte mich zu ihren Füßen. Sie streifte sich die Slippers ab und ich küsste ihre Füße. Sie hatte ziemlich kleine Füße, die genauso wie ihre kleinen Hände nicht wirklich gut zu ihrem drallen Körper passten. Ich küsste ihre Füße und war froh, dass sie vermutlich frisch geduscht war denn sie rochen nicht nach Schweiß. Währenddessen tippte sie in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit weiter auf ihrem Tablett. Dann beugte ich mich wieder nach oben und schaute sie an.

"Weitermachen, wer hat denn gesagt dass du schon aufhören sollst?"

Ich beugte mich wieder nach unten und küsste weiter abwechselnd ihre Füße. Dann leckte ich mal drüber was ihr auch zu gefallen schien oder saugte an ihren gepflegten Zehen. "Sie geht bestimmt regelmäßig zur Pediküre, so alleine kommt sie bestimmt nicht mehr an ihre Füße" dachte ich. Diesmal beging ich nicht den Fehler einfach aufzuhören, sondern machte immer weiter und streichelte und küsste ihre Füße während sie wohl chattete und sich dabei immer mal in den Schritt griff und ihre Pussy durch die Hose massierte. Es war wohl sehr erregend, was sie tat.

Dann entzog sie mir die Füße. "Aufstehen und mitkommen Schlaffi" kommandierte sie mit dem Blick auf meinen schlaffen Penis. Sie ging ins Bad und ich hinter ihr her.

"So meine Zofe, die Herrin muss mal für kleine Königinnen. Zieh mir Hose und Slip aus!"

Ungläubig schaute ich sie an. "Warum nimmt sie mich mit zum Pippi machen" dachte ich und zog ihr erst die Jogginghose aus und dann das Hausfrauenhöschen, Typ unerotisch. Mit etwas ratlosen Augen sah ich sie an, da noch etwas pinker Stoff in ihren Schamlippen hing.

"Zieh es raus und zieh es an. Das ist ein Höschen für dich, das du heute so lange wie möglich für mich tragen wirst. Das habe ich extra für meine Kleinschwanzzofe gekauft damit sie öfters an mich denkt und nicht dauernd an sich spielt. Ich hoffe mit der pinken Farbe habe ich dein

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