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Die offene Rechnung (fm:Dominante Frau, 1353 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2022 Gesehen / Gelesen: 8323 / 5500 [66%] Bewertung Teil: 9.39 (36 Stimmen)
den zwei Unbekannten weiter ausgeliefert.

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Da lag ich auf dem großen und weichen Bett. Es war für mich leider schon fast zur Routine geworden, dass ich Nichts sehen und mich auch nicht bewegen konnte. Die beiden Damen waren wirklich sehr leise und kaum für mich zu hören. Ich spürte wie mein Schwanz prall nach oben stand und die sehr stramme Schnürung dafür sorgte, dass sich das auch nicht so schnell ändern sollte.

Irgendwann hörte ich wie jemand in Richtung Bett kam. Zu meiner Verwunderung kam eine von links und eine von rechts. Sie machten sich langsam und sehr sanft an mir zu schaffen. Sie ließen ihre zarten Finger leicht über meinen Körper fahren. Ich wurde sehr angenehm und erregen gestreichelt. Eine beschäftigte sich sogar mit meinen Nippeln, sie nahm auch ab und zu ihren Mund zur Hilfe. Ihre Zunge umspielte genüsslich meine immer harter werdenden Nippel und sie ließ mich leicht auch ihre Zähne spüren.

Ich zappelte zwar etwas in meinen Fesseln, aber versuchte mich einfach fallen zu lassen und es zu genießen. Ich konnte schließlich eh nichts ändern, warum sollte ich mir das dann nicht gefallen lassen?

Eine der beiden bewegte sich langsam in Richtung des Kopfendes und nahm dann schnell platz auf meinem Gesicht. Ich wusste sofort, was das für mich zu bedeuten hatte und begann brav sie intensiv zu lecken. Dabei machte sie langsame und rhythmische Reitbewegungen auf mir. So dass sie ganz genau anzeigte, wo ich sie zu lecken hatte.

Die Zweite im Bunde fuhr mit dem Streicheln fort. Als ihre Hände nach einer Ewigkeit endlich einmal unterhalb der Gürtelline entlang fuhren, verstand sie es jedoch äußerst gekonnt an meinen empfindlichen Stellen knapp vorbei zu fahren.

Mein Unterleib kribbelte und ich fühlte ein innerliches Zittern.

Jedoch konnte ich mich auf das Spiel da unten nicht zu sehr konzentrieren, da die Muschi auf meinem Gesicht doch immer fordernder wurde, so dass ich mehr und mehr Mühe hatte da mitzuhalten. Ihr Stöhnen wurde langsam aber sicher heftiger und lauter.

Dann spürte ich etwas an meiner Schwanzspitze und es fuhr mir durch den gesamten Körper. Dann noch mal. Ich brauchte eine ganze Weile, um einzuordnen, was das war. Nicht etwa eine Hand oder die Zunge, nein es war Nylon, was ich dort spürte. Es wurde nachdem ich mehrere Male damit gestreichelt wurde langsam und sanft um meinen strammen Ständer gewickelt. Ich fragte mich, was das nun werden sollte. Wurde dann aber durch den nun noch intensiveren Ritt aus meinen Gedanken geholt.

Dann kam es ihr, mein Gesicht war total nass und verschmiert. Der Orgasmus muss schon sehr heftig gewesen sein, sie zuckte wild über mit und presste ihre Schenkel kräftig zusammen. Allerdings nach dem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, machte sie keine Anstalten aufzuhören und ging wieder in eine langsameres Reittempo über. Ich leckte sie also weiter.

Dann spürte ich, wie zwei Finger damit begannen an meiner Eichel zu spielen. Das war sowas von geil und ich hoffte, dass ich nun endlich bald kommen würde. Schnell bildeten sich die ersten Lusttropfen, die sorgfältig verrieben wurden, nachdem sie erst mit einem Finger abgetupft und in die Länge gezogen wurden.

Aus den zwei Fingern wurde dann auch die ganze Hand, aus den sanften und zärtlichen Berührungen wurde ein immer fester und härteres Wichsen. Ich spürte, wie meine Eier dabei waren überzukochen. Mein Unterleib begann immer stärker zu zucken und ich hatte Schwierigkeiten beim Lecken Schritt zu halten.

In dem Moment als es mir bzw. ich das Abspritzen spürte ließ die Hand von meinem Schwanz ab und ich fühlte einen ziehenden Schmerz am Schwanz. Sie hatte mir um den Schwanz eine Nylonstrumpfhose so gebunden, dass sie an beiden Enden ziehen konnte und es für mich unmöglich war abzuspritzen.

Mein Stöhnen verstummte in der Muschi über mir. Die Enden der Strumpfhose wurden wirklich sehr feste gezogen. Ich glaube meine Eichel würde platzen.

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