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Der Racheplan Teil 03 (fm:Ehebruch, 5919 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2022 Gesehen / Gelesen: 16588 / 14822 [89%] Bewertung Teil: 9.32 (98 Stimmen)
Frau Professor Bergmann gerät nun immer mehr in den Strudel ihrer Leidenschaft. Wird sie je wieder ein normales Eheleben führen können, will sie das überhaupt?! Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dann würde er ihr das nie verzeihen. Wenn sie gar von Stefan geschwängert werden würde, dann hätte sie ein großes Problem! Eine Möglichkeit wäre, es ihm unterzujubeln, aber würde ihr das helfen?! Dem eigenen Mann ein Kuckuckskind unterzuschieben, ist das verwerflichste was eine Frau tun kann und das wollte sie ihm auf keinen Fall antun.

Wieder verging fast eine Woche, in der sie ihn weder sah noch etwas von ihm hörte. Sie war voller Panik und wurde von der quälenden Frage gepeinigt, ob das alles nur ein Spiel von ihm gewesen war. Ein Test vielleicht, einfach nur um zu sehen, ob die Professorin sich so weit erniedrigen ließ, das sie sich in ihrem Ehebett von einem Studenten durchvögeln lässt? Nachdem er sich das bewiesen hatte, war sie jetzt vielleicht uninteressant für ihn geworden? Schließlich gab es so viele hübsche Studentinnen, deren junge Körper und Mösen ihn doch viel mehr reizen mussten, als die einer reifen Frau, die vom Alter her seine Mutter sein konnte. Tief im Innern wusste sie, das es sicher das beste wäre, was ihr passieren konnte, wenn er sie tatsächlich fallen ließ. Aber der bloße Gedanke daran ließ sie verzweifeln! Und als er plötzlich am darauffolgenden Dienstagmorgen in der Tür des Hörsaals stand, in dem sie gerade ihre Vorlesung beendet hatte, machte ihr Herz einen regelrechten Freudensprung.

Stefan wartete, bis sich der Hörsaal geleert hatte, dann schloss er die Tür und näherte sich ihr mit seinem selbstbewussten Lächeln. Sie stand am Pult und war dabei, ihre Unterlagen in ihre Aktentasche zu packen, konnte sich jedoch kaum dabei auf die üblichen Handgriffe konzentrieren. Er war da, er war wieder in ihr Leben getreten, sie war glücklich! Und gleichzeitig sah sie ihm erwartungsvoll und zitternd vor Erregung entgegen.

"Na, Frau Professor, hast du mich vermisst?" Stefan grüßte sie mit dem leicht arroganten, überlegenen Lächeln, das typisch für ihn war. Ehe sie antworten konnte, fuhr er fort: "Ich wette, Helga, du hast auf jeden Fall das hier vermisst!" Mit diesen Worten zog er den Reißverschluss seiner Jeans auf und holte seinen Schwanz heraus, der schon voll erigiert vor ihr auf und nieder wippte.

Mein Gott! Die Tür des Hörsaals war zwar geschlossen, aber jeden Moment konnte jemand hereinkommen. Und ihr junger Lover ließ hier einfach seinen Penis provozierend hin-und her schwingen. Wenn jemand sie dabei erwischte, es könnte sie ihren Job kosten. Auf jeden Fall würde es einen unglaublichen Skandal an der Uni auslösen! Und wie würde erst ihr Mann reagieren, wenn er davon erführe?

"Was ist los, meine geile Professorin? Freust du dich gar nicht, mich zu sehen? Wenn das so ist, dann kann ich ja meinen Freund wieder einpacken und gehen...Vielleicht ist es ja doch das beste, wenn wir uns nie wieder sehen...?"

Frau Prof. Dr. Bergmann entging natürlich nicht der unmissverständliche Unterton der in seiner Stimme mitschwang und wie schon beim letzten Mal verfehlte die Drohung, sie zu verlassen, nicht ihre Wirkung.

"Natürlich freue ich mich, das du da bist Stefan. Ich... ich habe dich vermisst...wirklich." Sie wusste, das sie schon wieder viel zu viel gesagt hatte, das sie besser aufhören und nichts mehr sagen sollte, das sie am besten auf den Flur hinaus und fortlaufen sollte. Aber sie konnte nicht anders, als bittend fortzufahren: "Ich... ich habe auf dich gewartet, mich nach dir gesehnt. Wann können wir wieder zusammen sein? Ich brauch dich so sehr. Ich will... ich muss mit dir schlafen!"

Das diabolische Grinsen auf seinem Gesicht wurde breiter: "Wie wäre es denn gleich jetzt und hier?! Ich habe nichts Besonderes vor und was wir dafür brauchen haben wir beide dabei..."

Der Unterkiefer der Professorin klappte herunter und sie konnte sehen, wie er sich an dem Entsetzen, das sich auf ihren Gesichtszügen abzeichnete, weidete. Nein, das konnte er nicht ernst gemeint haben! Es wäre das ungeheuerlichste, was er ihr bis jetzt zugemutet hatte. Er konnte doch nicht ernsthaft vorhaben, sie hier im Hörsaal zu nehmen?

Aber genau das war es, was Stefan wollte. "Helga, was sollen wir erst lange nach einem ungestörten Örtchen suchen?! Hier und jetzt will ich dich Ficken!" Sagte er in einem sehr dominanten Ton. "Los, heb deinen Rock hoch, ich will endlich wieder deine rote Möse sehen!"

Mit letzter Willensanstrengung wollte sie ihm gerade sagen, das sie sich auf keinen Fall, hier im Hörsaal, gewissermaßen in aller Öffentlichkeit, seinem Willen beugen würde. Aber dann sah sie, wie er die Stirn runzelte und augenblicklich war ihr klar, das jeder Widerstand und jedes Aufbegehren zwecklos war. Stefan würde ihr nur wieder ein weiteres Mal zeigen, das er sie beherrschte, wann immer er wollte. Ihr Bewusstsein wusste, das dieser junge Studi, dem sie als Hochschullehrerin doch eigentlich überlegen sein sollte, sie völlig dominierte. Und gerade das war es, was sie maßlos erregte. Sie kam hinter ihrem Pult hervor und hob tatsächlich den Saum ihres Rocks bis zur Hüfte an. Der sichtbar feuchte Fleck in ihrem Höschen tat ein Übriges, um sie zu demütigen. Sie brauchte nur in einem Raum mit diesem jungen Studenten zu sein, und schon plätscherte ihre Möse wie ein Gebirgsbach im Frühjahr.

"Na los, Helga! Runter mit dem Höschen und wenn du schon mal dabei bist, öffne die Bluse und zieh den verdammten BH mit aus. Dann hebst du deinen Rock wieder schön hoch, damit ich deine geile, rote Fotze sehen kann! Du weißt doch, wie ich auf die abfahre."

Was hatte sie für eine Wahl? Sie musste ihm gehorchen! Und so entledigte sie sich tatsächlich ihres Höschen und entblößte danach wie gefordert ihre Brüste. Der Gedanke, jemand könnte hereinkommen und sie in diesem Zustand sehen, ängstigte sie zwar nach wie vor, aber noch mehr grauste sie der Gedanke, das sie Stefan für immer verlieren könnte. Lieber wollte sie ihm zu Willen sein! Und so stand sie vor ihm, mit leicht gespreizten Beinen, barbusig und ihm ausgeliefert. Sie benahm sich wie eine Hure, schlimmer noch, hier mitten im Hörsaal bot sie sich ihm an, ließ die vollen Brüste baumeln, an denen die erigierten Nippel weit hervorstanden, und hielt dazu auch noch bereitwillig ihren Rock in die Höhe. Stefan machte einen Schritt auf sie zu, ergriff mit seinen Händen erst ihre Titten, so als wolle er ihr Gewicht prüfen, zog kurz an ihren Brustwarzen und wandte sich dann ihrer Möse zu. Er kraulte durch ihre rote Scham-Behaarung, während sein Schwanz gegen ihre Schenkel stieß und vor Erregung zu Zucken begann. Für einen Moment schien er fast seine Überlegenheit zu verlieren, als er flüsterte: "Verdammt, wieso macht mich eigentlich deine rote Fotze immer so scharf?" Doch dann hatte er sich schnell wieder in der Gewalt und stieß gleich zwei Finger tief in ihre Spalte. Als er sie wieder raus zog, waren sie klitschnass von ihren Säften.

"Nun sieh dir das an, Helga!" Sagte er und hielt ihr die Finger unter die Nase. Sie wusste sofort was er wollte und öffnete augenblicklich ihren Mund, um ihren Mösen-Saft ab zu schlecken. "Sieh mal, wie nass du bist, Helga. Du bist einfach nur eine versaute Professorenschlampe, die ständig gefickt werden will. Gib es zu, du bist meine geile, immer saftende Schlampe, die mehrmals am Tage gerammelt werden muss?"

Er zog seine Finger aus ihrem Mund und wartete auf ihre Antwort. Sie schämte sich so! Sie ließ den Kopf sinken, unfähig, ihrem Studenten in die Augen zu sehen. Wie war dies nur möglich? Wie konnte eine respektierte, hoch angesehene Hochschullehrerin hier im Hörsaal stehen, mit spitzen Titten, ihre offene Möse präsentierend, und ihre eigene Nässe von den Fingern eines jungen Studenten saugen? Sie wusste die Antwort: Weil sie so verzweifelt danach lechzte, von seinem Schwanz genommen zu werden! Die Erkenntnis, das sie es in der Tat so verzweifelt brauchte, von ihm gefickt zu werden, gaben ihr die Worte, um die brutale Frage, die immer noch im Raum schwebte, zu beantworten:

"Ja, ich gebe es zu. Ich bin eine Schlampe, die gefickt werden will. Bitte, fick mich, Stefan! Jetzt! Hier! In meinem Hörsaal, an meinem Arbeitsplatz! Mir ist alles egal! Und wenn es mich meinen Job kosten sollte... ich brauche jetzt deinen Schwanz! Ich bin süchtig nach ihm!"

"Sag mir erst noch mal, das ich dich besser ficke als dein Mann und das du deshalb jetzt von mir aufgebockt werden willst!"

Mit hochrotem Kopf keuchte die Professorin: "Du weißt doch, was ich für dich empfinde."

"Ja, aber ich will die ganze Wahrheit hören, und zwar laut und deutlich!"

Ihr war fast übel vom schlechten Gewissen, aber sie musste ihm antworten. Und so stieß sie wimmernd die ungeheuerlichen Worte hervor: "Weil du es mir viel besser besorgst... als mein Mann."

"Ist das alles?! Ich bin enttäuscht Helga!"

Die Professorin schluckte, setzte dann jedoch notgedrungen ihre Selbstgeißelung fort:"Er konnte mich noch nie richtig befriedigen....war immer viel zu schnell fertig... erst du hast mir gezeigt, wie sich ein richtiger Orgasmus anfühlt ...und erst deine Zunge, du hast mich mit ihr in den Wahnsinn getrieben... mein Mann hat das nie geschafft...

"Was für ein Versager! Wie konntest du es nur so lange mit ihm aushalten?"

Das überlegene Sieger-Grinsen war wieder auf Stefans Gesicht. Erneut hatte er gewonnen und bewiesen, das die Professorin ihm hörig war, und im Bewusstsein seines Sieges ging er nicht gerade sanft mit ihr um. Nun erfasste er sie mit beiden Händen an den Hüften, drehte sie um und beugte ihren Oberkörper über ihr Pult. Seine Hände griffen nach ihren Schulterblättern, drückten ihre nackten Brüste gegen das harte, polierte Holz. Ihre langen roten Locken fielen nach vorne und hingen ihr wirr ins Gesicht. Er warf den Saum ihres Rockes hoch, so das ihr nackter Arsch und ihre Möse für ihn frei zugänglich waren. Dann stieß er mit dem Schuh gegen die Innenseite ihre Fußgelenke und spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Füße mit den hohen Pumps, kaum noch Halt auf dem glatten Boden fanden.

Jetzt öffnete er seinen Gürtel und seine Jeans, ließ sie fallen und trat hinter sie. Er rieb seine dicke Eichel kurz zwischen ihren Schamlippen, dann hielt er inne und wartete. Wahrscheinlich wollte er ihr noch einmal Zeit geben, um nachzudenken, wie sehr sie es nötig hatte, von ihm beglückt zu werden.

"Bist du bereit, meine geile Helga?" Fragte er siegessicher. Sie zögerte nicht einen Moment. Die Furcht, erwischt zu werden, war nun fast zur Nebensache geworden. Sie wollte jetzt nur noch diesen Schwanz! "Ja", presste sie mit zitternder Stimme hervor, "gib ihn mir, ich muss dich in mir spüren."

Und schon trieb er mit einem Ruck die volle Länge seiner Erektion in sie hinein. Obwohl sie klatschnass war, überraschte sie erneut die gewaltige Größe seines Gliedes, aber es fühlte sich auch gleichzeitig so himmlisch an, das sie ihm sofort entgegen stieß. Nur die Angst vor einer Entdeckung machte es ihr möglich, den Schrei, den sie dabei ausstoßen wollte, zu ersticken.

Stefan fickte sie hart, trieb seinen Schwanz immer und immer wieder gnadenlos in ihre Möse, so das die Eichel jedes Mal ungestüm gegen ihren Muttermund stieß. Er füllte sie so aus, das sie jeden Zentimeter seiner unglaublichen Männlichkeit spürte. Oh, wie hatte sie sich danach gesehnt in den letzten Tagen, von diesem Jungen noch einmal in den Himmel gestoßen zu werden. So wild und gnadenlos hämmerte er in ihre Möse, das bei jedem Stoß ein lautes Ächzen in seinen Lungen explodierte. Es hörte sich an wie bei einem Tennis-Match, wenn die Spieler ihre harten Schläge retournierten. Oh Gott, es war so geil, mit solcher Macht und Gewalt gefickt zu werden! Sie musste es ihm danken, ihre Gefühle mit einbringen und so beantwortete die Professorin umgehend seine Stöße, kam ihm im gleichen Rhythmus entgegen und versuchte sich dabei an ihrem Pult festzukrallen. Wäre in diesem Moment jemand in den Hörsaal gekommen, hätte er wohl geglaubt, Zeuge einer Vergewaltigung zu sein. Aber die geile Hochschullehrerin hätte das sofort abgestritten, denn genauso wollte sie es haben. Helga empfand in diesem Augenblick eine unglaubliche Lust, genoss es, wie sein Penis ihre Vaginal-Muskeln penetrierte und gleichzeitig wurde seine animalische Gier durch die unter ihm liegende, vor Lust wimmernde und winselnde reife Frau, noch mehr angefacht. Er war jetzt nur noch brutal, kein vorsorglicher Liebhaber, es gab keine zärtlichen Worte, keinen Kuss. Er wollte nur noch seinen Schwanz in ihr entleeren! Er fickte sie wie ein wilder Stier, fickte sie, als wäre es das letzte Mal - und das war es, was sie brauchte: Hart und brutal genommen zu werden!

Doch danach verlangte er erneut etwas ungeheuerliches, so schmutziges, das ihrer weiblichen Sichtweise von Anstand und Moral völlig zuwider war. Wieder wollte er ein paar unanständige Bilder von ihr schießen und dabei sollte sie auch noch freudig, vor ihm, in den verschiedensten Einstellungen posieren. "Los Helga, dieser Fick hat einen krönenden Abschluss verdient. Ich möchte deinen frisch gefickten Leib und deine triefende Möse für die Ewigkeit festhalten."

"Bitte Stefan, demütige mich nicht noch mehr," flehte sie immer noch ganz außer Atem. "Was brauchst du diese Fotos, mein Körper steht dir doch jeder Zeit zur Verfügung. Wann immer du willst, bin ich bereit auf all deine Wünsche einzugehen. Was ist, wenn sie ein anderer in die Hände bekommt, dann wäre ich für immer erledigt! Willst du das? Willst du meine Ehe, mein Leben zerstören?"

"Helga, ich hab dir schon mal gesagt, die Bilder sind nur für meine Privatsammlung bestimmt. Habe ich es etwa nötig, damit anzugeben? Ich kriege auch so was ich will! Du hast also nichts zu befürchten! Und jetzt krabble auf dein Pult und zeig mir endlich dein besamtes Loch!"

Was blieb der verzweifelten Hochschullehrerin übrig, sie wollte ihn nicht verärgern und auf keinen Fall einen Streit provozieren. Also kletterte sie auf das Pult, schob ihren Rock hoch und öffnete verschämt ihre Schenkel.

"Brav Helga, aber das reicht mir noch nicht!" Grinste er frech. Ich erwarte etwas mehr Engagement von dir, du kennst mich doch, je versauter, desto besser. "Mach deine Beine noch breiter! Ich will dich total offen, so offen, wie eine Frau nur sein kann."

Und die gebrochene Professorin versuchte tatsächlich seine Forderungen zu erfüllen, erfasste ihre Unterschenkel und spreizte die Beine soweit es ihr möglich war. Stefan war nun in seinem Element! Wie ein besessener drückte er immer wieder auf den Auslöser seines Handys. Machte Nahaufnahmen, von den Seiten, von unten, rannte dann bis hoch in die letzte Reihe des Hörsaals, um von dort die Totale einzufangen. Ja, da lag sie, seine Professorin, auf ihren Rednerpult, mit extrem weit gespreizten Beinen und zeigte dem Hörsaal ihre soeben besamte Fotze. Es fehlten nur noch die Zuschauer! Aber das war für ihn kein Problem, mit etwas Geschick konnte man die verwaisten Bankreihen mit Leben füllen. Was würde das für eine exzellente Bilderserie geben! Er sah sie schon vor sich, wie er sie auf seinem Rechner bearbeiten und danach genüsslich betrachten würde.

"Geil Helga, einfach nur geil!" Kam es begeistert über seine Lippen, während er dabei ununterbrochen weitere Bilder schoss. "Was bist du nur für ein scharfes Fotomodel! Und was du für wunderschöne, lange Beine hast, du kannst mir glauben, in dieser Stellung kommen sie erst so richtig zur Geltung! Gut, das du heute wieder hochhackige Schuhe trägst, als hättest du geahnt, was dich erwartet. Einfach vollkommen, sie geben dem Ganzen noch das gewisse Etwas...Warte Helga, bleib so! Ich möchte noch ein paar Nahaufnahmen, von deiner tropfenden Fotze machen. Und dabei immer schön lächeln, ja, genau so... ich mag es, wenn du dich freust... zeig mir, das du glücklich bist... beweise mir, das du dich lieber von mir statt von deinem Mann besamen lässt..."

Doch das schien ihm alles noch nicht recht zu befriedigen und so wurde seine Wortwahl jetzt sogar noch um einiges zynischer und obszöner:"Was bist du nur für eine geile Sau Helga! So frisch gefickt, lässt du dich einfach von mir fotografieren... zeigst mir freudig dein durchgevögeltes Loch... das gehört sich doch nicht für eine anständige Frau, die noch dazu verheiratet ist... Wenn das dein Mann wüsste?! Er würde niemals begreifen, weshalb du auf solche Schweinereien stehst... Aber ich weiß warum du es tust, du willst mir gefallen, willst mir zeigen, wo du meinen Schwanz am liebsten hast... kannst du denn nie genug bekommen, du ständig läufige Hochschullehrerin...!?"

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Mit dieser Episode im Hörsaal, war das Muster, wie Stefan die Professorin in der Zukunft behandeln würde, gesetzt. Auf seinen Wunsch hin, hatte sie ihm ihren Autoschlüssel gegeben und so wartete er an den folgenden Nachmittagen in ihrem Wagen, bis sie Feierabend hatte. Für sie war es dann stets der Höhepunkt ihres langen, stressigen Arbeitstages. Mit freudiger Erwartung kletterte sie zu ihm auf den Rücksitz und öffnete sofort ihre Bluse, damit er sich mit ihren vollen Brüsten Lust verschaffen konnte. Und da sie keinen BH und Slip mehr tragen durfte, war es ihm möglich, sich ohne großen Zeitverlust an ihren Titten und Möse zu Vergnügen. Nachdem er eine Weile ihre Brüste durchgeknetet hatte, befahl er ihr, den Rock hochzuheben und ihre Schenkel zu spreizen, so das er ihre Möse mit den Fingern masturbieren konnte. Er spielte mit ihr, bis sie halb verrückt vor Geilheit war und ihn anflehte, sie endlich zu ficken - was er jedoch nicht tat, jedenfalls nicht mit seinem Schwanz. Er fickte sie nur mit der Hand, stieß mit drei, vier Fingern in ihre klatschnasse Spalte und fachte so nur noch mehr ihre Lust an.

Nachdem sie fast gekommen war, musste sie für gewöhnlich auf ihre Knie hinunter und sich zwischen seinen Beinen positionieren. Dann durfte sie den Reißverschluss seiner Jeans öffnen, aus der seine gewaltige Erektion heraussprang. Ehrfurchtsvoll umfasste sie dann mit beiden Händen seinen gewaltigen Phallus, sah glücklich zu ihm auf und strahlte übers ganze Gesicht, weil sie ihn endlich berühren konnte. Er ließ sie eine Zeitlang seinen Schwanz streicheln und wichsen, erst dann durfte sie endlich beginnen ihn zu Blasen. Sie war inzwischen so geschickt geworden, das es nur noch ein paar Minuten dauerte, bis sie ihn zum Spritzen brachte. Jedes Mal schluckte sie dann sein gesamtes Ejakulat und übergab ihn anschließend wieder ordentlich saubergeleckt seinem Besitzer. Und er zog danach einfach seinen Reißverschluss hoch und stieg aus dem Auto. Er hatte kein Wort des Dankes für sie übrig und gab ihr auch keinen Abschiedskuss, nein, er warnte sie nur das nächste Mal wieder pünktlich zu erscheinen.

Das ging nun schon einige Tage so und Helga vergaß immer mehr ihre gute Erziehung. Sicher, die heimlichen Treffen mit ihrem jungen Geliebten war für die reife Frau immer wieder der Höhepunkt ihres arbeitsreichen Tages, aber sie brauchte mehr. Sie wollte endlich seinen Schwanz in ihrer Möse, doch Stefan ließ sie zappeln und gab ihr nur seinen Schwanz zum Lutschen, bevor er sie wieder nach Hause zu ihrem Ehemann schickte. Und ihr armer Mann, der überhaupt nicht mehr wusste, was mit seiner Frau los war, konnte sich immer weniger ihrer sexuellen Gier erwehren! Bei der geringsten Gelegenheit fiel sie über ihn her. Er tat sein Bestes, um sie zufrieden zu stellen, aber der Sex mit ihm war nicht im Entferntesten vergleichbar mit der Ekstase, die sie bei ihrem jungen Liebhaber stets empfunden hatte.

Stefan spielte mit ihr wie auf einem Instrument. Aber noch gab er ihr nicht das, nachdem sie sich so sehnte. Er liebte es, sie betteln zu hören und am meisten genoss er ihr mitleiderregendes Flehen, wenn sie zwischen seinen Schenkeln kniete und an seinem Schwanz saugte. Die Professorin wusste sehr wohl, wie erniedrigend sie sich aufführte, und sie schämte sich vor sich selbst, aber nach jenem Tag im Hörsaal dauerte es eine Wochen, bis er sie endlich wieder fickte! Eine volle Wochen!! Sie stand völlig neben sich, war voller Verzweiflung und war bereit alles zu tun, was er von ihr verlangt hätte, damit er sie nur endlich wieder mit seinem göttlichen Schwanz beglückte. An manchen Tagen wäre sie sogar bereit gewesen, ihren Mann zu verlassen, wenn dies der Preis dafür gewesen wäre.

Doch er wollte etwas anderes von ihr, etwas, was sie ihm noch nicht gegeben hatte! "Du willst, das ich dich ficke?" Quälte er sie. "Was gibst du mir dafür? Los, Helga, feilsche um meinen Schwanz, biete mir etwas an, damit ich dich ordentlich durchficke."

"Aber ich habe dir doch schon alles gegeben," antwortete sie bestürzt. "Dir gehört doch bereits alles, mein Körper, mein Stolz, ja sogar mein Ehebett. Also was willst du noch von mir?"

"Nun, mir würde da schon noch das eine oder andere versaute einfallen!" Grinste er frech. "Aber ich möchte es aus deinem Munde hören! Sag, was würdest du tun, damit ich dir meinen Schwanz wieder in deine läufige Fotze schiebe?"

"Mir fällt beim besten Willen nichts mehr ein," war sie den Tränen nahe. "Fick mich, wo du willst, im Park, bei mir zu hause, im Wald, im Auto... oder auf dem Männerklo, Hauptsache du besorgst es mir."

"Alles gute Vorschläge!" Lachte er auf. "Und das mit dem Auto gefällt mir besonders gut! Ich stelle mir gerade vor, wie uns dein Mann am helllichten Tag durch die Stadt kutschiert, während ich es dir auf dem Rücksitz besorge. Wäre das eine geile Nummer! Stell dir vor, er sitzt am Steuer und sieht immer wieder aufgegeilt in den Rückspiegel, wie ich dich ficke. Ja, er spornt uns sogar noch an, alles zu geben, denn er weiß, das du an diesem Tag deinen Eisprung hast und er unbedingt möchte, das ich dir ein Kind in den Bauch spritze. Das wäre mein größter Traum, was meinst du dazu...?"

"Stefan, du weißt, das wird nie geschehen, mein Mann ist keiner, der sich Hörner aufsetzen lässt! Also sieh zu, das du ihn aus deinen Plänen streichst! Er hat eine leitende Stelle beim LKA, da solltest du lieber vorsichtig sein..."

"Ja, ja ich weiß, er ist ein Oberbulle, mit denen ist nicht zu spaßen! Aber man kann ja mal träumen! Und wenn du mir diesen Wunsch schon nicht erfüllen kannst, dann leck mich wenigstens am Popo. Jetzt, wo du schon mal am Blasen bist, könntest du deine Zunge auch in meinen Arsch stecken..!"

"Bitte Stefan, das ist pervers... so was machen nur Tiere... bitte verlang das nicht von mir... es gibt doch soviel andere schöne Sachen, mit denen ich dir meine Liebe beweisen kann..." Jetzt kamen ihr tatsächlich die Tränen. Doch er hatte kein Erbarmen: "Los Helga, verdiene dir einen Fick! Tue was ich dir sage und ich werde dich wieder in den siebten Himmel rammeln. Aber mach es gut, sonst kannst du noch mal eine Woche warten... Und jetzt fang endlich an meine Kimme zu verwöhnen!"

Die verängstigte Professorin war am Ende ihres Lateins, hatte keine Kraft mehr zu widersprechen und als Stefan seine Beine anzog und ihr den Hintern hinhielt, begann sie tatsächlich an seinem Hintertürchen zu Lecken.

"Brav Helga, das machst du als anerkannte Hochschullehrerin schon ganz gut." Wieder lachte er kurz auf. "Aber du musst mir schon noch etwas mehr bieten! Steck jetzt deine Zunge in meinen Arsch, spiele mit meinem Schließmuskel und sieh mir dabei in die Augen. Ich will deinen lustvollen Blick sehen, wenn du mir das Kack-Loch aus leckst. Los Helga mach es, bring mich in Stimmung und wenn du dir Mühe gibst, werde ich dich ganz toll ficken!"

Und die Professorin machte sich erneut zu seiner Sex-Sklavin, in der Hoffnung, das er hinterher sein Versprechen einlösen würde. Noch nie hatte sie sich so unwürdig behandelt gefühlt, sie die sonst so tadellose und hochanständige Dozentin, benahm sich schlimmer als ein Straßenköder, leckte an dem Darmausgang ihres Studenten, steckte ihn die Zunge in den Anus, nur damit er es ihr irgendwann wieder ordentlich besorgte. Und sie sah dabei zu ihm auf, wagte nicht ihren Blick zu senken, auch wenn er sie die ganze Zeit über nur spöttisch ansah. Ja, sie wollte alles tun, damit er keinen Grund hatte, sie zu schelten, wollte alles perfekt machen und so ergriff sie jetzt noch zusätzlich seinen Schwanz und begann ihn liebevoll zu Wichsen.

"Sehr gut Helga!" Stefan strich ihr zufrieden durch die rote Lockenmähne. "Es geht doch, du kannst wenn du willst! Jetzt weißt du was mir gefällt und morgen wirst du ganz selbstverständlich mit dieser Behandlung beginnen, wirst mich vielleicht noch mit ein paar zusätzlichen Feinheiten überraschen. Hast du verstanden meine läufige Professorin?!"

Helga nickte ergeben! "Gut, dann hast du dir jetzt meinen Schwanz verdient."

Und dann nahm er sie, endlich! Sie durfte auf ihm Reiten und seinen Samen empfangen. In diesem Augenblick war sie die glücklichste Frau auf diesen Planeten und selbst eine mögliche Schwangerschaft war jetzt nur noch Nebensache. Sie hatte seinen Schwanz wieder in ihrer Fotze und das war, als fiele Weihnachten und Ostern auf einen Tag.

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Ein paar Tage später tauchte er plötzlich in ihrem Büro auf. Sie stieß einen Freudenschrei aus, ergriff seine Hand und zerrte ihn über den Flur in einen Nebenraum, in dem das Büromaterial gelagert wurde. Stefan war so überrascht und gleichzeitig amüsiert von ihrer Reaktion, das er sie gewähren ließ. Sie schloss mit zitternden Fingern die Tür ab und beide rissen sich die Kleider vom Leibe. Stefan legte sich mit dem Rücken auf den Boden und erlaubte ihr, in der Häschen-Stellung, auf seinem harten Hengst-Schwanz zu reiten. Es war wundervoll! Sie glaubte sich im siebten Himmel und hatte gleich zwei Orgasmen kurz hintereinander. Auch für Stefan war es eine neue Erfahrung. Das Bild, das ihm diese reife Frau bot, war kaum noch zu Toppen. Wie sie so auf ihm saß und immer wieder gierig seinen Schwanz verschlang, das war schon allererste Sahne. Hoch erregt musste er ständig zwischen ihre weit gespreizten Schenkel blicken und er ergötzte sich an den Anblick ihrer heftig kopulierenden, rot behaarten Schamlippen, die ihm ständig entgegen stießen und dabei jedes Mal eine glitschige Spur auf seinen Freudenspender hinterließen. Kein Wunder, das ihn diese hoch erotischen Eindrücke schon kurz darauf zum Spritzen brachten. Und die geile Professorin nahm alles willig auf, ließ sich ihre Gebärmutter erneut voll schleimen, als gäbe es kein Morgen. Dankbar für sein kostbares Geschenk, lutschte sie ihm danach wie üblich den Schwanz sauber und presste ihn anschließend voller Zärtlichkeit an ihre Wange. Wieder hatte er sie sehr glücklich gemacht!

Danach bestand Stefan darauf, das sie unter ihrem Kleid nackt blieb, er nahm ihr das Höschen weg und stopfte es in seine Tasche. "Ich will, das dir meine Brühe die Schenkel runter läuft und du noch lange was davon hast," sagte er kaltschnäuzig.

Als sie wieder in ihrem Büro waren, setzte sich Stefan provokant in ihren Sessel, hinter dem Schreibtisch. Helga sah ihn fragend an. Was hatte er wohl als nächstes im Sinn? Als er den Reißverschluss seiner Jeans erneut runter zog und seinen Schwanz herausholte, begann sie zu verstehen. Er ließ sie unter ihren Schreibtisch krabbeln. Natürlich wollte er, das sie ihm noch einen blies, was für eine Demütigung! Sie sollte vor ihm knien und seinen Schwanz lutschen, während er bequem in ihrem Sessel lümmelte.

"Komm, Helga, steck ihn dir in deine nimmersatte Maulfotze!" Verlangte er mit unmissverständlicher Härte. "Du weißt doch, wie ich es am liebsten mag. Und fick dich dabei mit den Fingern, ich will, das du es dir selbst besorgst!"

Das ließ ihr keine Wahl! Zusammengekauert unter ihrem Schreibtisch hockend, masturbierte die Professorin wie wild, während sie willig seinen Schwanz saugte. Es war alles so unfassbar, was sie mit sich machen ließ! Sie befriedigte sich selbst unter ihrem Tisch und saugte mit Inbrunst an diesem Penis, den sie am liebsten anbeten würde. Ja, sie vergötterte ihn, sie liebte seinen Geschmack, das seidige Gefühl seiner Haut auf ihren Lippen, die samtene, prachtvolle Eichel. Sie wollte seinen Schwanz auf ihrer Zunge und in ihrer Kehle spüren, auch wenn er ihr kaum Luft zum Atmen ließ. Der Finger in ihrer Möse war eigentlich gar nicht notwendig, um sie kommen zu lassen. Nein sein Schwanz in ihrem Mund hätte bereits ausgereicht, um sie zum Orgasmus zu bringen.

Und in dem Augenblick, als sie gerade kam, klopfte es an ihre Tür. Ihr blieb das Herz stehen, als kurz darauf, Natascha, eine ihrer studentischen Hilfskräfte, den Raum betrat. Und allein die Vorstellung, das da jemand fremdes im Zimmer stand, sie vielleicht sehen könnte, verdoppelte augenblicklich die Intensität ihrer vaginalen Kontraktionen. Sie stopfte sich Stefans Schwanz noch tiefer in ihre Mundhöhle, um nicht laut loszuschreien, so überwältigt war sie vom Klimax, der sie nun überrollte. Gott sei Dank blieb er unglaublich cool! Sie hörte ihn sagen, das Frau Prof. Bergmann gerade das Büro verlassen habe und da es sicher noch dauern würde, bis sie zurückkäme, habe er es sich in ihrem Stuhl bequem gemacht. Während er noch sprach, ejakulierte er in Helgas Hals. Es war unglaublich, wie abgebrüht er war: Welcher Mann bringt es fertig, so zu lügen, während sein Schwanz in den Mund einer Frau spritzt?

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Zwei Tage später kam er erneut in ihr Büro. Diesmal verschwendete er keine Zeit und ließ sie sofort ihre Bluse öffnen. Während er mit ihren Titten spielte, fragte sie ihn, ob sie nicht lieber wieder in den Lagerraum gehen wollten. Aber Stefan entgegnete, das ihr Schreibtisch gerade gut genug für eine Schlampe wie sie sei. Er drehte sie um, genauso, wie er es in ihrem Hörsaal getan hatte, spreizte ihre Schenkel und drückte ihren Oberkörper mit dem Gesicht nach unten auf ihren Schreibtisch. Wieder warf er ihren Rock hoch und nachdem er sie einige Minuten gefingert hatte und sicher war, das sie nass und bereit war für ihn, stieß er die volle Länge seines Schwanzes in sie hinein.

Vielleicht fünf Minuten lang fickte er sie so von hinten mit machtvollen, weit ausholenden Stößen. Sie hatte bereits ihren ersten Orgasmus hinter sich, als sie fühlte, wie er seinen Daumen in ihr Arschloch bohrte. Sie wollte protestieren, aber er befahl ihr, den Mund zu halten und trieb seinen Finger nun noch tiefer in ihre anale Öffnung. Und während er sie so fickte, verkündete er, was er als nächstes mit ihr vorhatte:

"Ich will jetzt deinen geilen Arsch, Helga," sagte er kurz und bündig.

"Aber...du bist viel zu groß...und...ich habe noch nie...", stammelte sie erschrocken.

"Ich weiß, du hast mir ja gebeichtet, das dein Mann das noch nie mit dir gemacht hat. Was für ein Dummkopf! Wie lange bist du schon verheiratet? 20 Jahre? Ist es nicht geil, wenn du nach so langer Zeit noch einmal entjungfert wirst? Aber, damit wir uns richtig verstehen, du musst mich schon darum bitten, das ich dir diesen großartigen Gefallen tue."

Nun zog Stefan seinen Finger aus ihrer Rosette, während er weiter seinen Prügel in ihrer Möse stecken ließ. Mit beiden Händen begann er, in freudiger Erwartung, die prallen Arschbacken der bestürzten Hochschullehrerin zu kneten. "Los, Helga, meine geile Professorin, bitte mich, dich in deinen Arsch zu ficken!"

Fortsetzung folgt

Ps.: An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die vielen erfreulichen Feedback; schön, das ich euren Geschmack getroffen habe.

Und speziell an D.L.A.: Mit einer Handlung, die dir vorschwebt, kann ich in dieser Geschichte leider nicht dienen. Das wäre dann doch zu weit hergeholt! Doch hier ein kleiner Trost: Bestimmt findest du in meinen weiteren Erzählungen einige deiner Anregungen wieder. Bin gerade dabei, sie alle nochmals zu überarbeiten, da wird sicher das eine oder andere mit einfließen...

Auch an Michelle meinen Dank für die ausführliche Einschätzung! Was die rothaarige Professorin betrifft, die muss es irgendwann gegeben haben, darauf weist alles in der Urfassung hin. Und was die Schwangerschaft angeht, darüber werde ich mich zur gegebenen Zeit noch genauer auslassen.



Teil 3 von 5 Teilen.
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