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Bibi 3: Beichte (fm:Sonstige, 1954 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2022 Gesehen / Gelesen: 6368 / 5015 [79%] Bewertung Geschichte: 9.11 (27 Stimmen)
Bibi geht beichten und stellt mit dem Priester die Sünden im Beichtstuhl nach. Könnte auch Humor/Parodie oder Ehebruch sein

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und für mich ist das einfach ein Schwanzträger, der mir Lust und Orgasmus bringt. An mehr von dem Mann bin ich nicht interessiert.

- Was habt ihr beiden Sünder gemacht? War der Mann verheiratet?

- Aber Herr Pfarrer, das war mir völlig egal. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ob der Mann eine Ehefot.. pardon, Hochwürden, ob er eine Ehefrau hat war mir nicht wichtig zu wissen. Nun, zuerst habe ich ihm einen geblasen.

Frau Bibi hört, wie der Padre seine Seite des Beichtstuhles verlässt und zu ihr kommt.

- Aber Herr Padre, das ist keine korrekte Beichtsituation.

- Sünderin schweig'! Damit ich mir den vollen Umfang Deiner Verfehlungen gegen die Lehre der katholischen Kirche vorstellen kann, wirst Du nun die Sünden, die Du mit dem Mann begangen hast, an mir demonstrieren. Nur so kann ich Dich reinigen.

Frau Bibi schaut den Pfarrer frech an und sagt - Wie's möchten, Hochwürden, mir macht's g'wiss Spaß, alles nochmal zu tun.

Frau Bibi holt den zitternden, unter Pulsschlägen vibrierenden Schwanz des Geistlichen hervor und bläst ihn. Sie spürt, wie der Kaplan sehr schnell dem Spritzen nahe ist. Sie nimmt ihren Mund weg und sagt:

- Ne Hochwürden, ich hab' die Wochen ganz viel gefickt. Sie müssen sich zusammennehmen, sonst ham's ganz schnell drei oder viermal abgespritzt und dann können's mich für die letzten Ficker der Woche nicht mehr pudern und mir meine Sünden vergeben, mit ihrem Sperma ausspülen. Also nach dem Blasen hat der Mann mich geleckt. Wissen's wie des geht, Herr Pfarrer?

- Ja, ich habe eine Frau in meinem Sprengel, die mir bei jeder Beichte genau beschreibt, wie ihr Schwager sie leckt und fickt, während sein Bruder an der Arbeit ist. Ich denke, ich lecke die Mösen der Sünderinnen recht zufriedenstellend.

- Ach Herr Pfarrer, sie vögeln also regelmäßig im Beichtstuhl?

- Nein, meist nehme ich diese Art Beichten bei den Sünderinnen zu Hause ab, oder in meiner Pfarrei. Sie kamen ja sozusagen als Überraschung. Ich bin in dieser großen Kirche nur aushilfsweise. Ich werde ihnen nach der Beichte genauere angaben zu meiner eigentlichen Pfarre machen.

Der Pfarrer leckte nun Frau Bibi, bis diese kam.

- Danach, Herr Pfarrer hat mich der Mann in die Futt und in meinen knackigen Arsch gefickt. Wir haben etwa 2 Stunden in allen Stellungen gerammelt. Ich stelle mich mal mit dem Rücken zu ihnen hin und biege mich vor und dann....ja so, genau so wie Sie jetzt ihren Priesterschwanz in meine Dose stecken, hat das der fremde Mann auch mit mir gemacht und ich hab gekrischen vor Geilheit, aber hier in der Kirche darf ich sicher nicht so laut sein, Herr Pfarrer?

- Ja, hier musst Du leise sein und darfst die Andacht der Frommen nicht stören.

- Aber sie haben einen guten Schwanz, Herr Pfarrer.

Keuchend schlägt der Priester vor, dass die Frau ab nun ausschließlich bei ihm beichtet.

- Aber Hochwürden, dass ist unfair. I möcht' net jedes Mal mit demselben Pfarrer pudern. Des is doch langweilig; und außerdem, lassen wir jetzt mal den ersten Schwanz, mit dem ich die Woche gevögelt hab. Da waren ja noch andere. Noch am gleichen Tag bin ich von zwei Mannsbildern gleichzeitig gefickt worden.

- Wie ist das denn passiert, Sünderin?

- Naja, von selbst passiert natürlich nix, Herr Pfarrer, da muss man schon was für tun, sonst wär's ja auch kei' Sünd', nicht wahr, und ich müsst's jetzt nicht hier beichten. Ich bin dann mit dem Sperma von dem fremden Mann überall an mir was essen gegangen. Vielleicht habe ich ja nach Sperma gerochen Herr Pfarrer. Das hat ja einen ganz typischen Geruch und die Männer sind ja sofort geil, wenn sie merken, dass eine Frau grad gefickt hat. Selbst Sie, Hochwürden, haben ja jetzt einen prächtigen Ständer.

- Du sollst nicht philosophieren, sondern beichten.

- Gut, gut. Ich setze mich extra an einen freien Tisch, damit sich Männer zu mir setzen können. Der Ober kommt zu mir und schaut mich so an, sie wissen schon, Herr Pastor, und ich schau genauso zurück. Er legt mir die Karten hin und sagt: Wir haben hinten auch noch ein schönes Séparée, wenn sie lieber ungestört speisen möchten. Ich antworte: Ja gern, aber ich würde vorher wirklich erst gern was essen, denn ich bin hungrig. Dann bin ich a bisserl rot worn, Hochwürden, weil ich damit halt gleich zugebn hab', dass ich weiß, was gespielt wird und dass ich gern mitmach'. Der Ober hat mich also in ein Hinterzimmer geführt und ich habe essen und trinken bestellt. Wolln's wissen was?

- Das Essen ist keine Sünde, meine Tochter.

- Gut, dann überspring' ich das. Da im Séparée war auch noch der Besitzer des Restaurants und stellen sie sich vor, her Pfarrer, der war so geil, dass er mich schon während der Mahlzeit dauernd begriffen hat und sogar schon seinen Schwanz vorgezeigt hat. Der Schwanz war schön geschwollen und das hat mir sehr gefallen.

- Du hast also keine Hemmungen gezeigt?

- Woher Herr Pfarrer, der Restaurantbesitzer war ein stattlicher Mann mit Geld und einem prächtigen Prügel in, bzw. (Frau Bibi kichert) schon aus der Hose. Wenn ich mich da zier, wird er am Ende unzufrieden mit mir und wirft mich raus. Sie haben, glaube ich, meine Sünden noch nicht richtig begriffen. Genauso, wie mir hier Ihre Vergebung (sie muss wieder kichern) Spaß macht, macht mir halt auch die Sünde Spaß. Ich fick' unglaublich gern, Herr Pastor und ich könnt dauernd mit wechselnden Partnern pudern.

- Fahre mit der Geschichte fort, sagt der Padre und greift Frau Bibi zwischen die Beine.

- Na, nix, Hochwürden. I wer jetzt nämlich gleich von dem Restaurantbesitzer und dem Ober vernascht und ich denk, für eine adäquate Vergebung brauchen wir jetzt auch einen zweiten Geistlichen, wenn wirs ja eh nachspielen, dann richtig.

- Aber meine Tochter, wo soll ich denn einen zweiten Priester hernehmen?

- Ja, des müssen schon Sie wissen. Wenn's keinen finden können, geh ich woanders beichten.

Der Priester verlässt den Beichtstuhl aufgelöst und Frau Bibi kann ihm gerade noch sein steifes Glied unter die Soutane stecken, denn er wäre in seiner Angst, die Beichte nicht zu Ende abnehmen zu können, mit einem erigierten nackten Glied in das Kirchenschiff gelaufen.

Der Priester bittet um ein Viertelstündchen, das Frau Bibi gewährt. Nach zehn Minuten kehrt der Priester tatsächlich in die Beichtkabine zur masturbierenden Frau Bibi zurück. Er hat einen Mönch dabei.

- Sünderin, ich konnte so schnell leider keinen heterosexuellen Padre auftreiben. Die heute Dienst tuenden Kollegen sind entweder so wie Bischof Tebartz van Eltzt orientiert, oder sie eignen sich nicht für Beichten dieses Ausmaßes. Ich hoffe, sie sind mit einem Mönch einverstanden.

Frau Bibi hat nicht aufgehört, sich mit angefeuchteten Fingern die Möse zu reiben. Sie sagt

- Is recht, der Jesuit schaut geil genug aus.

- Es ist erfreulich, dass Du den Namen meines Ordens bennenen kannst. Hast Du schon früher Kontakt mit Mitgliedern meiner Ordensgemeinschaft gepflegt?, fragte der Mönch.

- Ob ich scho mit Jesuitenmöchen gevögelt hab, wollns wissen? Ne, Sie sein der erste. Also, um's a bisserl abzukürzen: Der Ober und der Besitzer haben mich nun nach allen Regeln der Kunst gefickt, und zwar in den Mund, den sie meine Gesichtsfotze genannt haben, natürlich in die Futt, aber auch in den Arsch. Ich habe sie auch geblasen und ihr Sperma geschluckt. Des müsst ihr zwei Heilige (wieder kichert Frau Bibi) jetzt auch alles machen und dann sind meine Sünden für den ersten Wochentag vergeben. Ich denk', dass ich auf der Heimfahrt noch von einem Anhalter gefickt worden bin, können wir weglassen. Der Jesuit sagt:

- Sünderin, ich würde gern die Beichte für den Arschfick abnehmen, denn aufgrund von Mangel an Nonnennachwuchs sind wir Mönche des öfteren zu Simulationen untereinander gezwungen, was zu einer gewissen analen Konditionierung führt.

Die Geistlichen beginnen nun, über Frau Bibi herzufallen wie Tiere. Sie zwicken und beißen in Ihre Brustwarzen, knabbern an ihrer Futt, zwicken ihr in den knackigen Arsch, weil Schläge zu stark in der Kirche hallen würden. Frau Bibi muss mehrmals zur Ruhe gemahnt werden, um nicht durch laute Lustäußerungen die Aufmerksamkeit der Kirchenbesucher zu erwecken.

Trotzdem kommt es zu einem Zwischenfall. Als Frau Bibi gerade von dem Jesuiten in den Arsch gefickt wird und der Padre Ihr seine Schwanz in die Futt zwängt, bemerkt ein Mitglied einer japanischen Reisegruppe Vorhangbewegungen an Frau Bibis Beichtstuhl und zieht neugierig den Vorhang zurück. Die Gruppe besteht ausschließlich aus japanischen Geschäftsleuten, die eine Europareise für ihre Leistungen in der Firma gewonnen haben.

Im Nu werden aus Dutzenden von Kameras Bilder der Frau Bibi fickenden Geistlichen geschossen. Die Glieder der Geistlichen erschlaffen und Frau Bibi ist erzürnt, weil sie erst zwei Orgasmen hatte und gerade vor einem dritten stand. Sie streift die Glieder der verdatterten Geistlichen ab und bemerkt spitz:

- Wenn Sie mir die Beichte nicht unter diesen Bedingungen abnehmen können, muss ich wohl zum Zen-Buddhismus übertreten. Damit geht sie selbstbewusst auf die Japaner zu, von denen die Mutigsten bereits an ihren Schwänzen manipulieren.



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