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Wiedersehen mit Sarah (fm:Ältere Mann/Frau, 3924 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2022 Gesehen / Gelesen: 8080 / 6115 [76%] Bewertung Teil: 8.98 (43 Stimmen)
Nach einiger Zeit kommt es zu einem unerwarteten Wiedersehen und ich lerne noch jemanden kennen

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Wiedersehen mit Sarah

Es gibt wohl niemanden, der sich nicht an sein erstes Mal erinnert. Später kommen gelegentlich Ereignisse hinzu, die sich durchaus in ihrer gefühlsmäßigen Stärke ähnlich einprägen wie jenes erste Mal.

Lange konnte ich die Dame im Cafe nicht vergessen. Immer wieder malte ich mir aus, wie es sein würde, noch einmal mit ihr zusammen zu kommen. Ja, zuweilen dachte ich sogar daran, sie irgendwie ausfindig zu machen. Ich versuchte sogar - allerdings ohne Erfolg - über Google Earth jene Villa ausfindig zu machen, in der ich so erquickliche Stunden verbracht hatte.

Mit der Zeit erkannte ich die Sinnlosigkeit meines Vorhabens, und Sarah verschwand irgendwie aus meinen Gedanken. Nur hin und wieder erinnerte ich mich an jenes Wochenende, in dem ich meine Lust zusammen mit ihr hatte ausleben können.

Ich brauchte eine neue Hose. Es war inzwischen Sommer geworden. Meine alten Shorts hatten Farbe und Form verloren und bedurften dringend eines Ersatzes. So bin ich in die Stadt gefahren und machte mich auf die Suche nach etwas Neuem.

Im dritten Geschäft endlich war ich fündig geworden. Es sollte eine Art Arbeitshose in khaki sein. Denn ich schleppte immer viel unnützes Zeug mit mir herum. Deshalb waren mir viele Taschen so wichtig.

Im Nachhinein muss ich sagen, war ich derart auf die Suche fixiert, dass ich meine Umgebung, die anderen Kunden und die Verkäufer gar nicht wahrgenommen hatte. Schnurstracks ging es in die Kabine zur Anprobe.

Als ich die Kabinentür aufzog, schreckte ich zurück. Dort stand bereits jemand. Ich wollte schon, eine Entschuldigung murmelnd, zurücktreten, da erkannte ich sie. Es war Sarah. Sie stand in der Kabine und hatte offensichtlich auf mich gewartet.

Mit aufgerichtetem Zeigefinger bedeutete sie mir, Ruhe zu halten. Schon umschlang sie mich und drückte mir einen intensiven Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich auf den bereit stehenden Hocker, öffnete meine Jeans und zog sie mir mit einem Ruck vom Körper. Es folgte meine Unterhose.

Schon fühlte ich ihre weichen Hände an meinem Geschlecht. Sanft massierte sie meinen Sack, knetete die Hoden und packte mit festem Griff meinen Stamm. Einige Male nur musste sie die Vorhaut zurück ziehen. Dann stand er.

Ab und zu klappte eine Nachbartür. Aber Sarah schien dies nicht zu beeindrucken. Denn sie beugte sich ein wenig hinab und schob sich meinen schon gehärteten Schwengel in den Mund.

Sogleich spürte ich den Sog. Er war auch unschwer an dem regelmäßigen Auf- und Abblähen ihrer Wangen zu erkennen. Sarah wichste und lutschte und saugte. Es begann mir im Unterleib zu ziehen. Ein ungeheurer Druck hatte sich aufgebaut. Und dann kam es mir. Sarah schluckte jeden Spritzer mit einem Lächeln im Gesicht und leckte danach meine Pfeife genüsslich sauber. Das alles geschah in wenigen Minuten.

Als sie mir die Hosen hoch zog, registrierte ich langsam, was geschehen war. Sarah bedeutete mir, mich wieder anzukleiden. Sie erhob sich und verließ ohne einen Mucks von sich zu geben zusammen mit meinem Einkauf die Kabine. Ich folgte ihr einige Augenblicke später. Da sah ich sie schon an der Kasse, die Ware bezahlen.

Sarah war tatsächlich im Besitz einer schwarzen Kreditkarte. Die Verkäuferin schaute ein wenig erstaunt darauf. Denn solche Kunden kamen eher selten in das Geschäft. Kaum hatte sie mir die Tüte mit der Hose angereicht, war Sarah auch schon im Getümmel des Geschäfts verschwunden. In jenem Moment ahnte ich, dass es nicht unsere letzte Begegnung sein würde. Dass ich mit dieser Vermutung Recht hatte, bemerkte ich dann allerdings erst viel später zu Hause.

Als ich meine Shorts aus der Tüte nahm, fiel mir nicht nur der Kassenzettel, sondern noch ein weiterer Fetzen Papier in die Hand. Darauf stand geschrieben: Komm nächsten Freitag um 18 Uhr zum

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