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Der Beginn (fm:Ehebruch, 2196 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2023 Gesehen / Gelesen: 28633 / 18043 [63%] Bewertung Teil: 9.20 (238 Stimmen)
Mein Leben ändert sich radikal

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lächeln. "So ähnlich. Ihr ist es hier zu ruhig." "Tja, so kann das Eheleben auch sein. Ich bin schon lange am überlegen, ob eine Scheidung nicht besser wäre, aber das würde hier nicht so gut ankommen. Und irgendwie entwickelt man in diesem Amt auch einen gewissen Ehrgeiz." "Kann ich mir vorstellen", sagte ich. Wir schauten uns an, und in diesem Augenblick sah ich, wie sehr diese Frau vernachlässigt wurde und was sie für ein Opfer brachte. Und das alles nur für ein Amt, bei dem sie nicht wußte, wie lange sie es innehaben würde. Sofia wollte aufstehen, doch nun machte sich der Alkohol bei ihr bemerkbar. "Ups", sagte sie, nachdem sie von einem Schwindelanfall befallen wurde. "Ich glaube, du solltest hier bleiben", meinte ich. "Platz ist genug da." Sofias Blick war verzehrend, doch ich war verheiratet, genau wie Sofia. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich in der Tat diese Ansichten, und auch wenn meine Ehe nicht gerade glücklich war, so hatte sie doch Bestand. Ich weiß nicht, ob Sofia enttäuscht war. Wenn, dann ließ sie sich nichts anmerken.

Sofia und ich frühstückten in aller Ruhe, dann machte ich mich an die Arbeit und hatte nach kurzer Zeit das Konzept für das Fest fertig. "Du bist einmalig", sagte Sofia, nachdem ich ihr mein Ergebnis gab. Sie war die ganze Zeit über bei mir und genoß ganz offensichtlich die Ruhe hier. Ehe ich mich versah, küßte sie mich, und in diesem Augenblick veränderte sich alles. Es war das erste Mal seit Jahren, dass ich die Lippen einer anderen Frau spürte, und es wurde in mir etwas geweckt, dass ich in dieser Art schon lange nicht mehr gespürt hatte. Lust. Sofia schreckte zurück und schaute mich an. "Es tut mir leid", flüsterte sie leise. "Ich weiß nicht...." "Schon gut", sagte ich und schaute Sofia an. "Ich danke dir dafür." "Du dankst mir?" "Ja", sagte ich, trat einen Schritt auf Sofia zu und nahm sie in den Arm. "Danke", flüsterte ich in ihr Ohr.

Nach diesem kleinem Ereignis sah ich Sofia nicht mehr. Das änderte sich durch einen Brief, in dem ich zu dem Fest eingeladen wurde. Das beigefügte Programm erfüllt mich mit stolz, denn es war zu einhundert Prozent genau das, was ich erarbeitet hatte. Ein Fan solcher Veranstaltungen war ich nun wirklich nicht, doch diese Einladung ließ mir keine andere Wahl um zumindest mich dort kurz sehen zu lassen. Pünktlich war ich vor Ort, und ich wunderte mich, dass ich in ein Zelt gewiesen wurde. Vielleicht hätte ich mich weniger gewundert wenn ich mir die Einladung genauer angeschaut hätte, denn dort war deutlich zu sehen, dass es eine dieser VIP Einladungen war und ich hatte einen mir zugewiesenen Platz im Festzelt. Soviel zum 'Ich lasse mich dort kurz sehen'. Schon kurz nachdem ich mich gesetzt hatte, mein Platz war direkt neben Sofia, stand die Bürgermeisterin auf und hielt eine kurze Rede. Selbsverständlich wurde auch ich und meine Arbeit erwähnt, und mir blieb nichts anderes übrig, als aufzustehen und dankend den Applaus entgegenzunehmen. Der restliche Abend verlief mit zahlreichen Gesprächen, die meistens beruflicher Natur waren. Schnell hatte ich etliche Visitenkarten und damit verbundene Anfragen zwecks verschiedene Projekte. Im Urlaub potenzielle Kunden gewinnen - so kann es auch gehen. Mit Sofia hatte ich nur wenig geredet, und fast hatte ich den Eindruck, dass sie mir aus dem Weg geht. "Gefällt es dir?" fragte sie mich, als ich vor dem Zelt stand und eine rauchte. "Der Planer war sehr gut", sagte ich und grinste. "Die Umsetzerin war aber auch nicht schlecht." Sofia mußte lachen, dankte mir noch und war dann auch schon wieder verschwunden. Als Bürgermeisterin war sie eben ständig in irgendwelche Gespräche verwickelt. Der Abend zog sich dahin und ich machte mich langsam auf den Heimweg. Bei der Sekretärin von Sofia verabschiedete ich mich und dankte noch einmal für die Einladung. Gerne hätte ich mich auch von Sofia verabschiedet, doch sie war nirgends zu sehen.

Zuhause angekommen ging ich erstmal unter die Dusche und machte es mir dann anschließend auf der Terrasse gemütlich. Es war schon dunkel und ich genoß einfach die Ruhe hier. "Nicht gerade die feine Art einfach so zu verschwinden", hörte ich plötzlich die Stimme von Sofia aus dem Dunkeln. "Du warst einfach zu beschäftigt", entgegnete ich. Sofia trat aus dem Dunkeln auf die Terrasse und schaute mich an. "Was hast du damit gemeint, als du dich bedankt hast?" Ich winkte ab. "Es war ein schöner Kuß, nicht mehr." "Nicht mehr?" Doch, da war mehr. Viel mehr sogar, doch war ich für diesen Schritt schon bereit? Sofia setzte sich mir gegenüber, nahm mein Glas Wein und trank es aus. "Warum hast du nicht die Initiative ergriffen?" "Welche meinst du?" "Du verdammter Idiot", schrie Sofia stand auf und schaute auf mich herab. "Soll ich mich hier ausziehen damit du es begreifst?" "Das brauchst du nicht", sagte ich, stand ebenfalls auf und nahm sie in die Arme. "Das würde ich liebend gerne selbst übernehmen. Aber wir sind verheiratet." Sofia löste sich von mir und schaute mich an. "Was...?" begann ich, doch Sofia sorgte durch ihr Handeln, dass ich nicht weitersprach. Sie griff hinter sich und öffnete durch das Herunterziehen des Reisverschlußes ihr Kleid. "Beim ersten Mal mache ich das lieber selbst", sagte Sofia leise und ließ das Kleid an ihrem Körper herunter gleiten. Unter dem Kleid trug sie nichts, und nun war die Situation mehr als nur eindeutig. Wieder war es Sofia, die die Initiative ergriff, denn nun begann sie mich auszuziehen. "Sofia...." sagte ich leise, doch die darin liegende Frage wurde komplett ignoriert. "So gefällt es mir besser", sagte Sofia leise, nachdem sie ihr Werk beendet hatte. Und dann küßte sie mich. Es war ein Kuß, der wirklich alles veränderte, denn im diesem Augenblick schien die Welt den Atem angehalten zu haben. Das bisher Undenkbare war geschehen, und an ein Zurück war nicht mehr zu denken. Unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen trafen sich und damit war der weitere Weg vorgeschrieben. Sofia stöhnte mir leise in den Mund als ich mit meinen Händen ihren Körper erkundete. Ich streichelte über ihren Hintern, und sofort presste sich Sofia noch enger an mich. Sie schaute mich an. "Nimm mich", flüsterte sie, griff nach meinem Schwanz und begann diesen zu verwöhnen. "Jetzt sofort." Nichts was ich lieber wollte. Ich drängte Sofia gegen die Mauer, die die Terrasse vom Garten abtrennte, hob sie hoch und setzte sie drauf. Sofort umschlang mich Sofia mit ihren Beinen, griff erneut nach meinem Schwanz und platzierte ihn vor den Eingang zu ihrem Schoß. Noch einmal zögerte ich kurz, doch dann fiel auch die letzte Hemmung bei mir. Langsam glitt ich in Sofia hinein, und betrat damit endgültig diesen neuen Weg. "OHHHHHHH" Sofia stöhnte auf als ich sie schließlich vollständig ausfüllte. Damit hörte jegliche Form des Denkens auf; von diesem Augenblick an regierte nur noch die pure Lust. Und die begannen wir nun auszuleben. Ich spürte, wie Sofias Muskeln um umschlossen und zu massieren begannen, und damit war es vorbei. Langsam glitt ich aus diesem Paradies hinaus und stieß dann wieder hinein. Sofia begrüßte jeden dieser Stöße mit einem lauten Schrei, wobei sie sich immer fester an mich krallte. "JJAAAAAAA....." Rationalität war ein absolutes Fremdwort in diesem Augenblick. Gieirg küssten wir uns, während ich immer härter den Schoß mit meinem Schwanz bearbeitete. Und dann spürte ich deutlich diesen einen Augenblick, der eine Umkehr nicht mehr möglich machte. Sofia presste mich immer enger an sich so dass das folgende unumkehrbar war. Ein letztes Mal stieß ich hinein, dann drehte sich die Welt um mich herum.

Fest umklammert genossen Sofia und ich den abklingenden Rausch der Lust, und damit kehrten auch die Gedanken zurück. Die Gedanken und das schlechte Gewissen. Nicht nur mir ging es so, auch Sofia. Sie schaute mich an, und in ihrem Blick war nicht nur die Lust des eben Erlebten zu sehen sondern auch eine Art der Traurigkeit. Wir hielten uns fest. Jetzt, wo dieser erste Druck bei uns beiden nicht mehr vorhanden war, setzte jedoch etwas anderes ein. Sofia schaute mich an, und hätte ich nun erwartet, dass sie mich aus der Umklammerung ihrer Beine entlassen würde, da sah ich mich getäuscht. Auch mit dem nun folgendem Kuß hatte ich nicht gerechnet, doch genau dieser sorgte dafür, das ich in Sofia nicht kleiner wurde. Und dann setzte auch wieder der Rausch ein. Unsere Zungen spielten das alte Spiel miteinander, während Sofia mir leise in den Mund stöhnte. Und ich begann wieder in sie hinzustoßen.



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