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Devote Nadine Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 1927 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2023 Gesehen / Gelesen: 16333 / 11392 [70%] Bewertung Teil: 9.02 (60 Stimmen)
Nadines erster Arbeitstag

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© Randall Flagg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war der erste September und Nadines erster Arbeitstag beim Autohaus als Automobilkauffrau. Abwesend schaut sie aus dem Fenster und beobachtet wer alles Ein- und Ausstieg. Nadine machte sich große Gedanken, ob ihr zukünftiger Arbeitgeber gefallen würde, ob sie einen guten ersten Eindruck hinterlässt und ob ihr jetziges Outfit wohl passend für eine frische Azubine ist. Nun saß sie im Bus und konnte es eh nicht ändern. Wenn sie jetzt aussteigen würde, nach Hause laufen oder mit den Bus fahren, sich umziehen und dann wieder zur Arbeit fahren würde, käme sie sicherlich zu spät. Und das am ersten Arbeitstag! Wie sehe das denn bitte aus? Nein, dann lieber ein nicht perfektes Outfit anhaben. Ein modischer Fehlgriff könnte man einer neuen Azubine auch eher verzeihen, als am ersten Arbeitstag zu spät zu kommen. Sie wurde nervös bei den Gedanken, wie die neuen Kollegen sind. Wie der neue Chef sein wird und ob ihr die Ausbildung gefallen werde. Um sich abzulenken, schaute Nadine auf ihr Handy. Geistesabwesend klickte sie auf eine Push Nachricht einer Dating App. Nadine überlegte, wann und wieso sie überhaupt eine Dating App heruntergeladen hatte. Das muss kurz nach der Trennung mit ihrem letzten Freund Tim gewesen sein. Das war nun etwa vier Monate her. Sie schaute auf ihr Handy und las die Nachricht.

DomMaster: Hi, bist du bereit für die unvergessliche erotische Abenteuer und auf Orgasmen, welche du dir nicht zu träumen erlaubt hast? Melde dich!

Hmmm klingt wie ein Spinner welcher sich für den Frauenflüsterer selbst hält. Und was ist DomMaster überhaupt für eine Name, dachte sich Nadine etwas amüsiert. Immerhin, dieser Spinner lenkt mich etwas ab und bringt mich auf andere Gedanken. Nur was schreib ich ihn? Schreibe ich ihm was ich von ihm halte? Dann wäre der Chat höchstwahrscheinlich schnell beendet. Oder, und das amüsierte Nadine ebenfalls, ich spiele mit und veräppeln ihn ein wenig.

Nadine: Hi, ja ich würde mich gerne auf ein erotisches Abenteuer einlassen. Mein letzter richtig guter Orgasmus ist auch schon etwas her.

Nadine stöhnte leicht auch und dachte, dass letzteres sogar stimmte.

DomMaster: mache ein Selfie von dir und beschreibe mir genau, was du gerade trägst und wo du bist.

Nadine überlegt, ob sie der Anweisung folge leisten soll. Was geht ihn das überhaupt an, was ich mache, wo ich bin und vor allem sende ich ihn sicherlich kein Selfie von mir! Doch bei den Gedanken, sich so offen gegenüber einen komplett fremden zu verhalten, machte die Atmung von Nadine etwas schwerer und der Chat lenkte Nadine von der bevorstehenden Ankunft vom zukünftigen Arbeitgeber, mit den neuen Vorgesetzten, den neuen Kollegen und den Aufgaben ab. Also gut, dachte Nadine, es kann ja nicht schaden, wenn ich mit den Fremden weiter schreibe.

Nadine: Ich bin auf den Weg zur neuen Arbeitsstelle. Ich fange heute meine Ausbildung zur Automobilkauffrau an und sitze gerade im Bus. Sie richtet ihre langen blonden Haare, aktivierte die Fotofunktion der Chat-App und lächelte in die Kamera. Klick! Sie versendet das Foto mit dem Text "das bin ich". Nadine kann sehen, dass er sich das Foto gerade anschaut. Zusätzlich tippt Nadine ihr heutiges Outfit ein.

Nadine: Für meinen ersten Arbeitstag wählte ich folgendes Outfit: braune Stiefeletten mit leichten Absatz, beige farbene Stoffhose, braunen Gürtel, weißes Trägertop, hellblaue Bluse, beige farbenen Blazer. Zufrieden und leicht erregt schaut sie aus dem Fenster. Sich einen komplett fremden Mann so zu öffnen, ihm ein Selfie zu senden, obwohl man nichts von ihm weiß, bescherte Nadine ein leichtes kribbeln.

DomMaster: Braves kleines süßes Ding. Du scheinst ein braves kleines und gefügiges Mädel zu sein und ich finde dein lächeln auf dem Selfie sehr süß. Aber bei deinem Outfit hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit deine Unterwäsche vergessen oder trägst du etwa keine?

Was? Dachte sich Nadine. Natürlich trug sie welche. Welch ein Eindruck würde sie hinterlassen, wenn jemand mitbekäme, dass sie keine trug. Aber das ginge ihn nun wirklich nichts an. Da überschritt der Fremde, der sich DomMaster nannte, eine Grenze. Etwas verärgert und mit den Gedanken, dass Männer wohl doch immer nur das eine wollen, schloss sie

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