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Der Unfall Teil2 (fm:Bisexuell, 4103 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2023 Gesehen / Gelesen: 11470 / 9296 [81%] Bewertung Teil: 9.47 (88 Stimmen)
Manu besucht mich und wir haben Sex. Einge Tage später Party bei ihnen, und Sex mit Sandy und Dr. Feh

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Der Unfall Teil 2

Bestimmt hat ihr schon sehnsüchtig drauf gewartet zu erfahren, wie es mit mir und meinen Krankenhausmiezen weiterging.

Nun, erst mal kam dann in der darauffolgenden Woche der Gips ab. Die Haut an den Armen hatte natürlich ganz schön gelitten, die Muskeln waren nur noch in Ansätzen vorhanden, aber ich konnte die Dinger jetzt endlich wieder halbwegs normal benutzen. Ich überlegte dann auch, ob ich mir einen herunterholen sollte, verschob es aber erst mal auf die folgenden Tage. Sehnsucht nach den beiden und ihrem süßen Sex hatte ich natürlich schon, aber ich hatte ja keine Kontaktdaten, keine Adresse, keine Nummer, und bis ins Krankenhaus wollte ich die beiden natürlich nicht stalken. So wartete ich erst mal zwei Tage, aber nichts tat sich. Vielleicht hatten sie ja die falsche Schicht. So rief ich mir also eines Morgens, nach dem Aufwachen, einen Pornofilm auf und machte das übliche Spielchen. Versuchen, das Kommen bis zu dem Moment hinauszuzögern, bis auch der Darsteller kam. Das mochte ich am liebsten. Plötzlich klingelte es. Wer mag das sein? Bestimmt der Paketbote, ich hatte was bestellt. Ich also zur Tür, Klingel drücken, Tür aufmachen, dann ging ich Richtung Schlafzimmer um mir was überzuziehen.

Ich kam aber nicht weiter, denn plötzlich erklang eine vertraute Stimme "Das ist aber eine schöne Begrüßung"! Erschrocken drehte ich mich um. "Manu! Du"? "Oh, Entschuldigung, jemand hat mich unten reingelassen, und du hast mir die Tür aufgemacht, da bin ich rein"! Ich war ja noch nackt und versuchte notdürftig alles zu verbergen, bis ich kurze Zeit später merkte, was das für ein Quatsch wäre. Manu hatte mich ja ehh schon nackt gesehen. So ging ich auf Manu zu, küsste sie kurz, und machte dann die Tür zu. "Musst dich nicht entschuldigen, schön dass du da bist. Dich schickt auch der Himmel"! "Oh, hast du Notstand"? Ihr Blick fiel erst auf meinen erigierten Schwanz, dann auf den Monitor, wo eine dunkelhäutige Schönheit gerade einen weißen, mit großem Schwanz versehen Mann leidenschaftlich ritt und dementsprechende Geräusche von sich gab. "Sozusagen ja".

Manu fragte "magst du das, so wild?" und zeigte auf den Monitor. "Eigentlich nicht. Ich bin mehr der Geniessertyp". "Den Eindruck hatte ich auch". Sie ging zum PC, und beendete den Film. Dann nahm sie mich an die Hand, zog mich zum Sofa, und schubste mich drauf. Dann kniete sie sich vor mich. Sie fing an meinen Schwanz zu bearbeiten, so wie sie es auch letztens schon gemacht hatte. Sie bekam dabei richtig glänzende Augen, und schaute dabei immer wieder zu mir hoch. Ich stöhnte und sagte ständig "jaaaa, ahhhh". Mit einer Hand fuhr ich ihr durch die Haare. Natürlich wollte ich sie gerne auch verwöhnen, aber ich wollte sie nicht unterbrechen und alle anderen Körperteile von ihr waren zu weit weg. Manu hatte diesmal anders als letztes mal keine Hose und Oberteil, sondern ein Kleid angezogen. Bei ihrer tollen Figur sowieso eine bessere Wahl. Nun hielt sie kurz inne und zog es sich über den Kopf. Um dann gleich weiterzumachen. Nach eine Weile stand sie aber auf und sagte "zieh es aus"!

Nun ja, sie hatte ja nur noch ihren Slip an und ich gar nichts. Ich wusste also, was ich zu tun hatte. Sie meinte nicht etwa das mechanische; das hätte sie auch selber machen können. Nein, sie wollte es EROTISCH und sie wollte es von MIR. Ich gab mir also alle Mühe, es so wie gewünscht zu machen. Streichelte erst überall über den Stoff drüber. Steckte meine Finger durch die diversen Säume und erkundete das Innere. Führte meine Hand durch ihre Beine und streichelte ihre Muschi durch den Stoff. Roch am Slip. Drückte Küsse drauf. Leckte über den Stoff. Dann zog ich ihn, aber ganz langsam, Stück für Stück nach unten. Manu hatte erst die Hände auf den Kopf und raffte ihre Haare zusammen. Dann strich sie damit über ihren Körper und dann über ihre Brüste, während ich das alles mit ihr machte. Sie atmete heftig und ab und an stöhnte sie auch ganz leise. Beim Herunterstreifen schwang sie dann ihre Beine sehr erotisch hin und her. Dann stieg sie am Schluss aus ihm raus.

Sie schaute nach mir, was ich damit mache. Ich zog ihn an meiner Nase vorbei. "Ahh, riecht das gut!" und legte ihn dann auf dem Sofa ab. "War es so, wie du es wolltest?" fragte ich Manu. "Ja, genau so hab ich es mir vorgestellt". Sie wandte sich mir wieder zu und setzte die Mundmassage fort. Ihr Wunsch ging mir im Kopf herum. Meine Exfreundin musste ihr also irgendwann mal von meinen Höschenfimmel berichtet

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