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Reifes Paar (fm:Partnertausch, 2985 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2023 Gesehen / Gelesen: 22011 / 17660 [80%] Bewertung Teil: 9.12 (132 Stimmen)
Wir sind seit vielen Jahren verheiratet. Unser Sexleben ist immer mehr zur Routine gworden. Nun haben wir uns entschlossen etwas dagegen zu unternehmen. Wir wollen versuchen unser Sexleben aufzupeppen. Ob es uns gelingt? Wir werden sehen .......!

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Ich, Manuela hatte mir für unseren Ausflug eigens ein paar schöne heiße Sachen gekauft. Also machte ich mich im Badezimmer zurecht. Natürlich erst ausgiebig duschen, dann nochmals glatt rasieren und etwas reizvolles Parfüm auflegen. Ich zog mir eine weiße Büstenhebe mit Spitze an, den passenden Spitzenstring dazu. Für meine weißen Strümpfe brauchte ich nun noch einen passenden Strapsgürtel, den ich mir ebenfalls anlegte. Die weißen Strümpfe hatten oben einen Spitzenrand und wurden am Strapsgürtel befestigt. Nun noch die passenden hohen Schuhe dazu. Sie waren spitz, hatten einen dünnen hohen Absatz und sahen sehr elegant aus. Ich betrachtete mich lange in dem großen Spiegel im Badezimmer und kam zu der Erkenntnis, dass ich eigentlich noch sehr sexy für mein Alter aussehe. Ich war mit mir zufrieden. Aber so konnte ich nicht im Hotel herum laufen und in der Öffentlichkeit mich zeigen. Also zog ich darüber, für den Hin- und Rückweg, noch ein Wickelkleid mit einem schönen Ausschnitt an. Es endete knapp über meinem Knie und passte zu meinen eleganten bestrumpften Beinen und den hohen Schuhen.

Als ich aus dem Badezimmer kam sah mich Robby lange an und wie ich fand, sah er mich geil an. Ihm gefiel wie ich mich gekleidet habe und er fragte mich was ich darunter anhabe. Ich verriet es ihm nicht, sondern spannte ihn auf die Folter. Er würde es ja sehen, wenn ich mich im Club meines Kleides entledigen werde. So machten wir uns voller Vorfreude auf den kurzen Weg zum Club und waren beide etwas angespannt und aufgeregt.

Im Club angekommen wurden wir sehr nett und höflich empfangen. Man fragte uns, ob wir das erstemal in einem Club wären. Dies bejahten wir und wir wurden in einem ruhigen sachlichen Gespräch über die Gepflogenheiten und Regeln im Club aufgeklärt. Anschließend schloss sich eine Führung durch die Räumlichkeiten mit den entsprechenden Belehrungen und Erklärungen statt. Alles war sehr angenehm und machte einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. Wir waren beide begeistert und wurden dann zu den Umkleiden geleitet. Dort zogen wir uns aus bzw. um. Robby hatte nun seine schwarze Kombination aus Short und Oberteil an. Ich blätterte mich aus meinem Wickelkleid und stand nun in den Strapsen und mit Büstenhebe auf meinen hohen weißen Schuhen vor Robby. Er sah mich mit leuchtenden Augen an und bestätigte mir, wie geil ich doch aussehe. Meine Aufregung konnte er spüren, nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.

"Komm Manuela, lass uns in den Bar-Raum gehen und die Atmosphäre etwas genießen und ein Glas auf den bevorstehenden Abend trinken."

Ich schmiegte mich an ihn und wir gingen in die Bar. Robby bestellte uns jeweils ein Glas Champagner und wir stießen auf einen schönen Abend zusammen an. Dabei beobachteten wir natürlich alles um uns herum, sahen uns die anderen Gäste und deren Outfit an. Die Atmosphäre war sehr angenehm, alle Gäste waren nett und zuvorkommend, kein großer Herrenüberschuss, einfach angenehm. Ich saß mit meinem sexy Outfit auf einem Barhocker und bemerkte wie ein Herr immer näher kam. Er flirtete ein wenig mit mir und stellte sich dann uns beiden vor. Sein Name sei Gerhard und seine Frau, die er uns auch vorstellte hieß Elke. Wir kamen mit den beiden ins Gespräch. Auch sie fragten uns ob wir neu seien und ob wir schon Erfahrung hätten. Wahrheitsgemäß antworteten wir auf die Fragen und sie versprachen uns gerne dabei behilflich zu sein um uns einzugewöhnen. Es wäre nicht schwer hier, meinten sie, da alle sehr nett und freundlich wären. Nach einiger Zeit fragte mich Elke, ob wir nicht zusammen nach oben gehen und uns gegenseitig verwöhnen möchten. Ich sah fragend Robby an, der nickte zustimmend mir zu und ich sagte zu Elke, dass wir dafür gerne bereit wären. Als wir auf dem Weg nach oben waren, flüsterte ich Robby leise ins Ohr, dass ich es nicht möchte, dass er mit der anderen Frau intim würde und sah ihn fragend an. Er nickte verständlich und flüsterte zurück, dass ich mich darauf verlassen könne.

Wir gingen in den ersten Stock und nahmen uns dort ein abschließbares Zimmer. Robby nahm Elke in den Arm und teilte ihr mit, dass ich nicht möchte, dass er mit ihr etwas anfangen würde. Sie lächelte verständlich, beugte sich zu mir und sagte, dass sie Verständnis für mich hätte und uns dann auch alleine lassen würde. Sie würde sich zu dem anderen Paar in der Bar gesellen. Ihren Gerhard lässt sie uns da, wenn wir das möchten. Ich sah sie dankbar an und nickte zu dem Vorschlag Gerhard da zu lassen. Wir schlossen das Zimmer nicht ab. Robby und Gerhard begannen mich zu streicheln, zu küssen, meine Brüste zu verwöhnen. Ich wurde immer geiler und lockerer und spürte wie mich die Berührungen anmachten und ich im Schritt schon feucht wurde. Meine Nippel wurden hart, standen von den Vorhöfen ab und waren ganz dunkel. Ich spürte abwechselnd die Lippen und die Finger der beiden Männer an ihnen und begann leicht zu stöhnen vor Erregung. Immer wieder suchte mein Blick den von Robby um zu erfahren, ob er mit allem einverstanden sei. Er lächelte mich an und nickte ganz leicht um seine Zustimmung auszudrücken. Auch ich konnte meine Hände nicht mehr bei mir behalten und streichelte über die großen harten Beulen der beiden Männer. Es war nicht zu verbergen, dass auch sie sehr erregt waren. Robby flüsterte mir zu, dass ich doch die Schwänze aus den Shorts befreien solle und sie sanft und geil zu wichsen beginnen soll. Als ob ich darauf gewartet hätte, sofort gleiten meine beiden Hände in die Short von Gerhard und Robby. Ich kann ihre Härte und Größe fühlen, greife beherzt zu und hole die Schwänze ans Freie. Meine Hände wichsen die beiden Schwänze erst langsam dann immer kräftiger und schneller. Gerhard hat seine Hand nun auch in meinem String und bearbeitet mit seinen flinken Fingern meine Möse, teilt die Schamlippen und massiert mir meine Klitoris. Ich wimmere und stöhne und merke wie ich immer feuchter, ja nässer werde. Ob er mich gleich fickt? geht mir durch den Kopf. Wird Robby es zulassen? Aber die Liebkosungen der beiden lassen mich schnell meine Gedanken vergessen und mich nur noch dem geilen Spiel hinzugeben. Gerhard löst sich von mir, sieht Robby fragend an und erhält von Robby die Zustimmung mit mir mehr zu machen. Schnell streift er sich ein Kondom über, lächelt mich an und dreht mich um, so dass er rücklings zu mir steht. Er drückt meinen Körper nach vorne und nach unten, so dass ich nun Robbys geilen Schwanz vor meinem Gesicht habe und mit meinen Lippen seine Eichel berühren kann. Unterstützt von meiner wichsenden Hand führe ich Robbys Schwanz langsam aber stetig in meinen Mund ein und sauge ihn immer geiler. Im gleichen Augenblick spüre ich wie Gerhard seinen Schwanz in die Hand nimmt, ihn in Position bringt und mit einem kräftigen Stoß in meine nasse Möse eindringt. Ich stöhne laut dabei auf, obwohl ich den Schwanz von Robby im Mund habe. Gerhard hält mich an den Hüften fest und penetriert mich immer geiler und stärker. Nach wenigen geilen Stößen überkommt es mich und mein erster Orgasmus schüttelt meinen Körper richtig geil durch. Er spürt es, aber er fickt mich weiter. So dauert mein Orgasmus unendlich lange an und ich spüre wie mein Mösensaft immer mehr wird und an Gerhard Schwanz klebt. Dann spüre ich wie sich Gerhard zurückzieht, mich dreht und Robby mein geiles Lustzentrum zur Verfügung stellt. Sein Schwanz dringt dann in meinen Mund ein und er lässt sich von mir saugen und blasen. Robby fickt mich nun in meine nasse heiße geile Möse bis es mir ein zweites Mal heftig kommt. Auch er hatte sich einen Gummi übergezogen bevor er in mich eindrang. Am Pochen von Gerhards Schwanz in meinem Mund konnte ich merken, dass auch er gleich soweit war um seinen Samen in mich zu ergießen. Robby war auch gleich soweit und fickte mich nun immer heftiger und kräftiger. Wie auf ein Zeichen schossen die beiden ihre Ladungen ab. Gerhard in meinen Mund und Robby in meiner Möse. Das war zu viel für mich, auch ich kam nun nochmals ganz gewaltig zu einem weiteren Orgasmus. Zum Glück hat mich Robby gehalten, sonst hätten mich meine Beine nicht mehr getragen. Ich war nur noch voller Lust und Gier. Nachdem ich Gerhard noch ein wenig geleckt und geblasen habe merkte ich, dass sein Schwanz langsam an Härte verlor. Auch Robby lies nach und gleitet aus meinem Lustzentrum. Gerhard gab mir zum Abschied noch einen lieben geilen Kuss und verschwand dann auch gleich. In meiner Geilheit merkte ich noch nicht einmal, dass uns bei unserem geilen Spiel zwei Männer beobachteten. Sie hatten anscheinend die Türe geöffnet und haben uns zugesehen. Jetzt standen sie mit uns im Raum. Sie lächelten mich geil an, sahen zu Robby und kamen dann einfach näher an mich heran. Ich konnte ihren Atem und ihre Nähe an meinem heißen Körper spüren.

Robby kam mit seinem Kopf näher und flüsterte mir ins Ohr. "Schatz, die beiden sind geil auf dich. Sie haben dich beobachtet als du mehrmals richtig geil gekommen bist. Willst du sie? Sollen sie dich nochmals befriedigen?" Ich sah ihn mit erstaunten leuchtenden Augen an und nickte zustimmend dabei. Er deutete den Männern sein ok an und entfernte sich ein wenig von mir. Blieb aber im Raum und beobachtete uns.

Einer der Männer legte sich auf das große Bett und zog mich über sich. Seine Lippen und seine Zunge berührten sofort meine nasse Muschi und er begann mich dort zu verwöhnen. Seine Zunge teilte meine nassen Schamlippen, saugte an ihnen, beißt leicht hinein und zieht an ihnen. Dann saugte er meine harte große Klitoris. Ich halte es kaum aus, stöhne und wimmere immer geiler. Der zweite widmet sich meinen Brüsten. Liebkost meine Warzenhöfe, die sich zusammen ziehen, saugt meine harten Brustwarzen ein und zieht an ihnen. Ich winde mich vor Geilheit. Mein Stöhnen und wimmern wird immer lauter bis ich mich in einem weiteren Orgasmus befinde. Mein Körper zittert und ich schreie meine Lust heraus. Die beiden lassen mit ihren Liebkosungen nicht nach, sie erregen mich weiter und genießen meine Geilheit. An meiner Möse werde ich ausgesaugt und an den Brüsten inzwischen immer härter behandelt. Es macht mir nichts aus, es törnt mich richtig an. Was ist nur mit mir geschehen. Mein lustverzerrter Blick sucht den von Robby. Er steht an der Wand beobachtet mich bzw. uns und lächelt mir zu. Ich spüre wie mein Körper auf dem Mann unter mir nach unten geschoben wird. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Po. Auch meine Rosette ist schon feucht und bereit für mehr. Er spürt dies anscheinend, drückt sich dagegen und überwindet dann den Druck und gleitet in mich hinein. Ich schreie auf vor Lust, Schmerz, Gier. Ich sitze auf ihm rücklings, sein harter Docht in meinem Po. Spüre an meiner Perle eine Zunge und Lippen, die sie saugen. Ich winde mich und wimmere, schreie vor Lust. Was machen die beiden mit mir? schießt es durch meinen Kopf. Doch dann spüre ich schon, wie der andere Schwanz an meiner Lustgrotte anklopft und mit einem harten Stoß tief in mich eindringt. Ich schreie vor Schreck. Spüre beide Schwänze tief in mir. Sie lassen mir etwas Zeit mich daran zu gewöhnen. Dann beginnen sie im Rhythmus mich zu penetrieren, zu ficken. Ich verliere fast das Bewusstsein, es ist so geil, ich spüre wie es schon wieder über mich kommt, schreie meine Lust laut heraus und werde von einem weiteren heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich glaube ich verliere das Bewusstsein. Die beiden Kerle ficken mich in meinen Orgasmus einfach weiter und treiben mich damit sofort in den nächsten. Ich bin nur noch Fickfleisch, kann keinen Gedanken mehr fassen, genieße nur noch und lasse mich von den beiden gnadenlos ficken. Ich spüre im Unterbewusstsein dass die Beiden ebenfalls kommen und mich besamen. Sie spritzen ihre geile Sahne auf meinen Arsch und auf meine Möse. Ihre Säfte spritzen bis zum Rücken und zum Busen. Ich glänze überall von ihrem geilen Samen. Ich sacke zusammen und bleibe erschöpft auf dem großen Bett liegen. Die Beiden verabschieden sich mit einem geilen Kuss und verlassen den Raum. Robby kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm, lächelt mich an und küsst mich voller Leidenschaft.

"Hat es dir gefallen mein geiler Engel?"

"oh ja mein Schatz, es war so geil. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin. Aber was ist mit dir? Hat es dir nichts ausgemacht?"

"nein mein Schatz, es war geil dich so zu sehen. Wie geil du gekommen bist, mehrmals. Du hast alles um dich herum vergessen, konntest dich richtig fallen lassen. Es war so geil mit anzusehen wie du es genossen hast und wie du befriedigt wurdest."

Er nimmt mich fest in den Arm, drückt mich und küsst mich leidenschaftlich.

"ich denke du hast jetzt eine Säuberung und eine Erfrischung verdient. Komm ich bringe dich ins Bad und reinige dich, dann gehen wir noch was trinken, ok?"

"ja" hauche ich, erhebe mich und klammere mich an Robby. Meine Beine tragen mich kaum noch so fertig bin ich gemacht worden.

Nach dem Bad gingen wir an die Bar und tranken noch was. Liesen das Ganze langsam ausklingen. Ich merkte, dass einige Gäste leise über mich sprachen und mich anlächelten. Ich machte mir aber keine Gedanken sondern genoss einfach nur den Augenblick.

Wir zogen uns in der Umkleide wieder an und traten den Heimweg zu unserem Hotel an. Ich klammerte mich ganz eng an Robby meinen Mann. Im Hotel angekommen hatten wir noch eine geile gemeinsame Nacht. Robby nahm mich nochmals, brachte mich nochmals zu zwei weiteren Orgasmen bevor wir glücklich und befriedigt einschliefen.

Am nächsten Nachmittag, wir haben lange geschlafen, haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Wir hatten beide einen sehr schönen geilen Abend und waren sehr zufrieden und verliebt.



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