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Reifes Paar - Suche nach einem Hausfreund (fm:Dreier, 3318 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2023 Gesehen / Gelesen: 12290 / 9518 [77%] Bewertung Teil: 9.40 (52 Stimmen)
Nach unserem Swinger Club Besuch haben wir uns entschlossen, uns auf die Suche nach einem geeigneten Hausfreund für uns zu machen. Ob uns das gelingt .......

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© reifes_Paar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ziele. Wir erzählten ihm, dass wir unser Sexleben aufpeppen wollen, dafür einen Besuch im Swinger Club hatten und uns dies dazu angeregt hätte, nach einem guten Freund Ausschau zu halten. Natürlich müsse sich so eine Verbindung langsam aufbauen, Vertrauen entstehen und dann würde man weiter sehen, was daraus werden könnte. Voraussetzung ist jedoch, dass man die Ziele weiß die der Andere hat und sie sich zu Eigen machen kann. Diskretion, Sauberkeit, Gesundheit gehören natürlich genau so dazu, wie gutes Benehmen und Spaß an gemeinsamen erotischen Unternehmungen und Spielen.

Wir haben sehr lange zusammen gechattet, hatten viel Spaß und lachten viel. Letztendlich waren wir uns einig, dass wir im Kontakt bleiben wollen und tauschten dazu unsere Email-Adressen aus. Am Abend schrieb Peter dann eine email an uns und bedankte sich nochmals für den schönen netten Plausch im Netz mit uns und er würde sich freuen, wenn wir im Kontakt blieben. Schön wäre es auch, wenn wir uns einmal real sehen würden. Natürlich antworteten wir ihm und bedankten uns ebenfalls bei ihm für die nette Unterhaltung. Wir versicherten ihm, dass wir ebenfalls die notwendige Diskretion einhalten würden und dies auch von ihm verlangen. Teilten ihm aber auch mit, dass auch wir uns freuen würden, wenn wir uns einmal persönlich kennen lernen und dann sehen würden, was daraus wird.

In den nächsten Tagen schrieben wir uns gegenseitig immer mal wieder nette Emails. Peter schickte dann auch mal ein Bild mit und ich konnte sehen wie er aussieht. Die Beschreibung die er uns beim Chat gab stimmte. Er sieht nett aus, ist nicht ganz so groß wie Robby. Er hat eine schlanke sportliche Figur und ein freundliches gewinnbringendes Lächeln. Ich finde er sieht gut aus und könnte mir durchaus gefallen. Robby findet ihn ebenfalls sympathisch und nett. Er drückt sich in seinen Mails gewählt aus, natürlich auch etwas erotisch und anzüglich, aber niemals abwertend oder zu derbe.

Dennoch konnte ich mich nicht dazu durchringen, dass ich Peter einmal anrufe. Er hatte uns seine Handynummer mitgeteilt. Immer wieder fragte er danach, ob wir nicht telefonieren könnten. Ich hatte leider nicht den Mut einfach mal anzurufen. In einer ausführlichen Email teilte ich ihm dies auch mit und bat ihn mir noch etwas Zeit zu lassen und um Verständnis für mich. Dies akzeptierte er und ich rang mit mir, fast täglich, den Anruf zu tätigen. Ich sprach auch mit Robby darüber und er meinte, ich sollte mir so viel Zeit lassen wie ich bräuchte. Peter hätte sicher Verständnis dafür ansonsten wäre er halt nicht der Richtige für uns. Die Unterhaltungen mit Peter wurden immer intimer, dennoch nicht derbe. Wir wussten ja alle was wir eigentlich wollten und da konnte eine gewisse Erotik in der Unterhaltung nicht falsch sein.

Die Woche neigte sich langsam zum Ende. Robby und ich hatten vor am Samstag nach Nürnberg zu fahren um einige Besorgungen zu machen. Ein Bummel durch die Stadt schloss sich an. Dabei besuchten wir auch die eine oder andere Dessous-Abteilung und Robby kaufte mir ein paar ganz nette sexy Sachen. Gegen Abend wollen wir noch bei einem angesagten Italiener zu Abend essen. Robby hatte dafür schon einen Tisch für uns bestellt.

Gegen 18:00 Uhr kamen wir bei dem Italiener an, der Kellner brachte uns zu unserem Tisch. Dieser befand sich in einer kleinen Nische, die vom Lokal aus nur schwer einsehbar war. Eine schöne gemütliche Atmosphäre war dort vorhanden. Robby bestellte für uns Getränke und wir blätterten in der Speisekarte als sich eine Person der Nische näherte. Wir blickten auf, ich erschreckte etwas. Wer kam da? War das Peter? Woher wusste er, dass wir hier sind? Robby grinste wissend und begrüßte Peter mit Handschlag. Peter begrüßte mich mit einem Küsschen rechts und links auf meine Wangen. Ich war ganz perplex und nervös. Peter nahm bei uns Platz. Ich saß zwischen den beiden Männern und musste mich erst einmal von dem Schreck erholen. Robby sagte mir dann, dass er mit Peter telefoniert habe und sich dann mit ihm für hier verabredet hätte. Es sollte eine Überraschung für mich werden. Dies war den Beiden auch gelungen.

Wir unterhielten uns sehr nett, bestellten die Vorspeisen, das Hauptgericht und natürlich gleich die leckeren Nachspeisen, dazu die passenden Getränke. Es sollte ein schöner netter Kennen-lern-Abend werden. Da ich von nichts wusste, war ich auch nicht dem Anlass entsprechend gekleidet. Ich hatte für den Stadtbummel mich für einen nicht zu kurzen Minirock entschieden. Darüber einen weiten angenehm flauschigen Pullover, meine Beine wurden von Halterlosen umhüllt und wie immer hatte ich hohe Schuhe an. Irgendwie muss ich ja immer den Größenunterschied zwischen Robby und mir ausgleichen. Robby hatte eine dunkle Hose und ein helles Oberhemd an. Peter hatte eine enge Jeans an und ebenfalls ein enges helles Oberhemd. Er sah sehr gut darin aus, sportlich aber auch etwas elegant. Er gefiel mir auf den ersten persönlichen Blick.

Die leichten Berührungen an den Händen, an den Armen, aber auch an der Schulter oder am Rücken nahmen im Laufe der Unterhaltung immer mehr zu. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Irgendwie knisterte es zwischen uns, dass merkten wohl alle drei. Auch meine Hände suchten immer wieder den Kontakt zum Körper von Peter, aber auch zu Robby.

Nach dem Hauptgang entschuldigte ich mich für einen Augenblick, stand auf und wollte zur Toilette. Robby beugte sich zu mir, flüstere mir ins Ohr.

"Mein Schatz, ich hoffe ich konnte dich mit dem Besuch von Peter überraschen? Überrasche du nun Peter bitte auch. Ziehe auf der Toilette dein Höschen aus und überreiche es danach Peter still und heimlich. Dabei flüsterst du ihm ins Ohr ob er gerne eine Nachspeise der besonderen Art möchte?"

Etwas verwirrt und leicht erschrocken sah ich Robby an. Der nickte zustimmend und lächelte mich an. Ich ging dann gemäßigten Schrittes zur Toilette, die Gedanken an den Worten von Robby hängend, machte ich mich frisch und zog dann auch meinen kleinen String aus. Ich verstaute ihn in meiner Handtasche und ging dann zu den Beiden zurück in die Nische. Dort angekommen lächelte ich Robby und Peter an, setze mich wieder auf meinen Platz, nahm den String in meine Hand und beugte mich zu Peter. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ob er Appetit auf ein Dessert der besonderen Art hätte. Dabei sah ich ihm lüstern in seine Augen und reichte ihm unter dem Tisch meinen String. Er sah mich verdutzt an, spürte meine Hand unter dem Tisch an seiner und nahm den String in seine Hand. Dabei sah er mich ebenfalls lüstern an und gab mir einen kurzen Kuss.

"Ja Manu, natürlich habe ich Appetit auf so ein Dessert!" hauchte er mir zu und blickte dabei zu Robby, der zustimmend nickte. Ich denke die Beiden hatten dies vorher schon besprochen und es war für sie keine so große Überraschung wie für mich. Ich spürte dann plötzlich auf beiden Schenkeln die Hände der Beiden. Peter streichelte meinen Oberschenkel, kam dabei leicht unter meinen Rock, spürte die Ansätze der Halterlosen und glitt immer weiter nach oben, bis seine Finger meine nackte glatte Möse erreichte. Er spielte etwas an meinen Schamis und teilte sie leicht mit den Fingern. Ich spürte sofort, dass ich schon wieder feucht werde und auch Peter merkte dies natürlich. Er lächelte mich an, zog seine Finger zurück, hob sie an seinen Mund, leckte sie ab um dann sofort wieder an meine Möse zu fassen um mit ihr zu spielen. Was hatten die beiden vor? Was machten sie mit mir? Wie soll ich das aushalten? All diese Gedanken schossen durch meinen Kopf. Robbys Hand blieb auf meinem Oberschenkel liegen und er beobachtete mich bei diesem Spiel. Er spürte wahrscheinlich, wie sehr mich die Hand von Peter bearbeitete und mich anmachte. Meine Augen glänzten und ich musste mir ein Stöhnen unterdrücken, dabei biss ich mir leicht auf meine Unterlippe um nicht zu laut zu werden. Peter hatte nun seine Finger tief in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich leicht mit den Fingern. Immer wieder streichelte er über meine empfindliche Klitoris, die schon hart war und sich sicher zeigte. Als der Kellner mit dem Dessert kam, lies Peter seine Finger in mir. Ich hielt es nicht mehr aus, konnte mein Stöhnen fast nicht mehr unterdrücken. Zum Glück hielt er seine Finger ruhig solange der Kellner servierte. Doch als der Kellner wieder die Nische verlies, stieß er mit den Fingern nochmals ein paarmal tief in meine Möse. Dabei kam es mir und ich biss mir wieder auf die Lippen, meine Augen glänzten vor Geilheit und Robby merkte wohl auch das es mir gerade kam. Er schaute mir tief in die Augen und grinste mich an. Peter beugte sich zu mir und küsste mich lüstern auf den Mund und flüsterte dann:

"das war schon mal dein erstes Dessert mein Engel!"

Dann zog er langsam seine nassen Finger aus mir heraus und leckte sie lüstern vor meinen Augen ab.

Wir genossen das leckere Dessert und tranken noch etwas von dem Wein. Robby stand dann auf ging zum Kellner und bezahlte die Rechnung. Peter nahm mich in den Arm und flüsterte mir leise ins Ohr.

"Manu hast du Lust auf ein weiteres Dessert? Vielleicht was nettes mit uns beiden Männern?" Dabei sah er mich voller Begierde und Lust an und wartete auf meine Antwort.

"Ja Peter, du hast es ja gemerkt wie geil ich geworden bin. Ja ich habe Lust auf euch und auf ein weiteres Dessert!" Dabei lächle ich ihn an und drücke ihn leicht an mich.

Als Robby zurück kam standen wir auf, zogen uns unsere Jacken über und verließen das Lokal. Die beiden nahmen mich in die Mitte, hackten sich unter und gingen zielstrebig in dieselbe Richtung. Was hatten die beiden vor? Wo wollen sie mit mir hin? Haben sie das auch im Vorfeld verabredet?

"Wo wollt ihr mit mir hin?" frage ich beide.

"Lass dich überraschen mein Engel" sagt Robby und Peter lächelt mich wissend an und drückt mich an sich.

Wir gehen zielstrebig die Straße entlang und biegen dann in eine kleine Seitenstraße ab. Dort ist ein kleiner beleuchteter Eingang, wie zu einem kleinen Hotel oder war es eher ein Etablissement. Peter öffnet die Türe, lässt Robby und mich eintreten und folgt uns dann. Robby geht an die Art Rezeption und erhält einen Schlüssel von der jungen sehr sexy gekleideten jungen Dame. Diese sieht mich mit leuchtenden Augen an, lächelt mir zu und wünscht uns viel Vergnügen. Wo sind wir hier? Was ist das für eine Überraschung? Sind wir in einem Puff? Oder in einem Stundenhotel?

Robby beugt sich zu mir und flüstert mir ins Ohr.

"Engelchen wir haben hier ein gemütliches Zimmer für die nächsten zwei Stunden gebucht. Wir hoffen du bist mit unserer Überraschung einverstanden?" Beide sehen mich erwartungsvoll vor dem Aufzug stehend an. Ich lächle beide an und sage:

"ja ihr Beiden, wie könnte ich da ablehnen. Ja ich bin mit der Überraschung einverstanden." Neige mich dann zuerst zu Robby, küsse ihn intensiv und küsse dann auch Peter mit Zunge.

Im Zimmer angekommen spürte ich von beiden die Hände auf meinem Körper. Sie liebkosten, streichelten und küssten mich verlangend. Auch ich spürte mein Verlangen aufsteigen und merkte, dass ich zwischen den Beinen schon wieder feucht werde. Robby zog mir meinen Pullover über den Kopf aus und hob meine Brüste aus dem BH. Liebkoste und küsste meine Warzenhöfe und meine hart werdenden Nippel. Peter kniete vor mir, schob meinen Minirock weiter nach oben und küsste mich an den Oberschenkel entlang nach oben bis er an meinem Lustzentrum angekommen ist. Seine Lippen stülpten sich über meine Perle, fing an sie zu saugen und seine Zunge teilte meine Schamlippen. Er drang mit seiner Zunge in meine Grotte ein und fickte mich leicht damit. Meine Säfte schossen in meine Möse, ich wurde immer geiler und gieriger. Musste mein Stöhnen jetzt nicht mehr unterdrücken und konnte mich gehen lassen. Sie verwöhnten mich bis es mir wieder ganz gewaltig kam und mein Körper von meinem Orgasmus geschüttelt wurde. Als dieser langsam abgeklungen war zog mir Peter den Rock aus und sie legten mich auf das große breite Bett. Vor dem Bett stehend zogen sich die beiden schnell aus und kamen zu mir auf das Bett. Sofort griff ich nach ihren schon stehenden Schwänzen, wichste sie und leckte sie abwechselnd. Sie knieten beide neben mir. Robby streichelte meine nasse geile Pflaume und Peter widmete sich meinen Brüsten, saugte und biss leicht in meine harten Nippel und zog an ihnen. Ich stieß die beiden rücklings auf das Bett und saugte ihre beiden inzwischen harten Schwänze immer geiler und tiefer in meinen gierigen Mund. Ich spürte ihr pochen und merkte das sie diese Behandlung wohl beide nicht mehr lange aushalten werden. Das war aber auch mein Ziel. Ich will ihre Schwänze spritzen sehen und den Samen in meinem Mund und auf dem Gesicht spüren. Robby versteifte sich als erster und spritze mir seine Ladung auf den Mund und ins Gesicht. Kurz darauf folgte die Ladung von Peter, der mir seinen Samen ebenfalls in den Mund spritze und dabei auch mein Gesicht traf. Total verschmiert im Gesicht und ihren Samen auf der Zunge küsste ich die beiden intensiv und lies sie ihren Samen schmecken.

Anschließend lagen wir entspannt auf dem großen Bett und streichelten und küssten uns. Peters Schwanz zeigte als erster wieder Erregung. Langsam wurde er immer grösser und härter bis er dann richtig geil von ihm abstand. Ich drehte mich zu ihm, hob ein Bein über ihn und setzte mich dann langsam auf seinen Bauch, rutschte an ihm herab, umklammerte seinen Schwanz mit der Hand und brachte ihn an die richtige Stelle. Mein Becken senkte sich ganz langsam auf seinen Docht. Ich spießte mich mit seinem harten großen Schwanz selbst auf und begann ihn dann zu reiten. Er knetete dabei meine wackelnden Brüste und ich ritt ihn immer geiler, immer schneller. Robby sah uns amüsiert dabei zu und sah in meinem Gesicht wie geil ich geworden bin. Es dauert bestimmt nicht mehr lange bis ich ein weiteres Mal von einem Orgasmus geschüttelt werde. Mein Becken hebt sich und senkt sich, dabei bewege ich mich nach vorne und zurück. Peter stöhnt geil unter mir und versucht seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Meine Möse ist so fordernd und geil, dass es ihm nicht lange gelingt sich zu beherrschen. Er versteift sich, mit mehreren Schüben aus seinem Schwanz spritzt er mir seine ganze heiße Ladung tief in meine Lustgrotte. Als ich die Hitze in mir spüre überkommt es mich ebenfalls und ein weiterer Orgasmus übernimmt mich, schüttelt meinen Körper, bringt meine Möse immer wieder dazu sich zusammen zu ziehen um sich gleich wieder zu lösen. Peter und ich stöhnen um die Wette und ich schreie meine ganze Lust laut heraus. Ich sacke befriedigt und schlaff auf Peters Körper. Auch er liegt erschöpft und befriedigt auf dem Bett und umarmt mich ganz fest. Seine Lippen auf meinen und die Zungen umschlingen sich. Aus meiner Grotte quillt sein Samen heraus und läuft ihm auf sein Becken. Nach einer ganzen Weile vernehme ich die Worte von Robby, der uns dazu animiert uns langsam zu duschen, sonst müssten wir das Zimmer so verschmiert und klebrig wie wir sind verlassen. Wir haben dann geduscht, uns hergerichtet, angezogen und haben das Zimmer verlassen. Bei der Verabschiedung sah mich die kleine sexy junge Frau wissend und lächelnd an und wünschte uns noch einen schönen Abend.

Vor dem Etablissement haben wir uns dann von Peter verabschiedet, mit vielen Küssen und Streicheleinheiten und versprachen uns gegenseitig, dass wir uns bald wieder sehen werden.

Wau, was war das für eine geile Überraschung. Wie süß und nett Peter doch ist.

Wieder hatte ich so geile Gefühle und wieder mehrere Orgasmen mit den Beiden. Ich drückte mich an Robby, küsste ihn ganz liebevoll und bedankte mich bei ihm für die wundervolle Überraschung.

Was anschließend zuhause noch zwischen uns geschah ein anderes Mal.



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