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Der Unfall, Teil3 (fm:Schwarz und Weiss, 1879 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2023 Gesehen / Gelesen: 10126 / 7932 [78%] Bewertung Teil: 9.30 (79 Stimmen)
Geiles Intermezzo mit Doktor Mbumba

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Der Unfall Teil 3

Es ging natürlich noch weiter....

Es war nun Dienstag der Folgewoche, und Vorabend meines Eingriffes. Ich lieferte mich ein. Es begann das übliche, Messungen, Tests, Blutabnahmen, Vorgespräch mit dem Arzt, dem Anästhesisten, auch zum Röntgen musste ich nochmal. Ich sah sie alle wieder, Manu, Sandy, die anderen Pfleger, die Stationsschwester, die aber ganz und gar nicht dem Klischee einer Oberschwester entsprach, sondern nett und freundlich war, auch Doktor Feh, also Ulf, der sich nichts anmerken ließ. Sandy war besonders bemüht um mich und wuselte viel herum, und drückte ihren Oberkörper öfter als es bei der Sache nötig war, an mich. Sie hatte Frühdienst, und Manu kam zur Spätschicht. Manu verabschiedete mich zum Schichtende noch von mir und wünschte mir Toitoitoi. Sie sagte das gewünschte Stoffstück würde ich kriegen, wenn ich wieder zur Station komme. Aha, dachte ich, bestimmt meint sie ihr Höschen. Interessant war auch Doktor Mbumba. Ich hatte das Gefühl, sie würde immer extra nah und lange an mich herankommen. Das hatte sie damals nicht gemacht. Sie fasste auch mehrmals an mein Knie, röntgte auch nochmal meine Arme. Sie meinte, sie wären ja wieder richtig kräftig geworden und die Knochen wieder voll intakt. Sie zeigte mir auch die alten Bruchstellen auf den Bildern.

Ich sah darauf nichts, dafür aber ihren schönen großen Busen und roch ihr Parfüm. Ich reimte mir zusammen, dass Ulf wirklich was zu ihr gesagt hatte. Ich lobte sie aber ob ihrer Gründlichkeit. Sie sagte dass sie immer gründlich arbeitete und ich sollte keine Angst haben. So kam dann der Tag der OP, ich wurde wie üblich mit einer Scheißegalspritze ruhig gestellt, dann schlafen geschickt. Als ich wieder aufwachte, tat das Knie natürlich weh. Ich war dann noch eine gute Stunde im Wachraum und dann kam ich zurück in mein Krankenzimmer. Während meiner Abwesenheit gab es einen Zimmergenossen. Das würde natürlich meine Möglichkeiten einschränken, Dienste von Sandy oder Manu zu bekommen. Aber die hatten beide eh die falsche Schicht. Drei Tage durfte ich erst mal das Knie gar nicht benutzen, dann würde es eine Schiene geben, aber erst nach 2 Wochen durfte ich es richtig belasten. Die Schiene sollte ich 4 Wochen tragen.

Naja, das wußte ich alles schon vorher. Gottseidank hatte ich Gehhilfen bekommen und konnte so zumindest Einbeinhumpelnd die Toilette im Zimmer benutzen. Am dritten Tag nach der OP, es war die letzte Spätschicht von Manu, kam sie nochmal zur Verabschiedung an mein Bett. Mein Zimmergenosse war gerade im Bad und machte Zahnpflege. "Ich hab dir was schönes mitgebracht" sagte Manu. "So, was denn?" fragte ich, aber ich wusste oder ahnte zumindest schon was. Sie horchte zum Bad hin, dann griff sie unter ihren Kittel und zog sich ihr Höschen aus. WOW! Damit hatte ich nicht gerechnet! Noch Körperwarm, sozusagen frisch von Erzeuger. "Schlaf schön und denk an mich" sagte Manu und winkte mir noch zu, ehe sie zur Tür entschwand. Ich hielt es an meine Nase. Der Geruch war phantastisch. Hoffentlich war das kein Fehler, dachte ich, bei so etwas aufregendem könnte ich vielleicht Schlafprobleme bekommen. Ich steckte es in meine Schlafanzugtasche und konnte dann aber doch ganz gut schlafen.

Am nächsten Tag begannen dann die ersten Bewegungsübungen, noch ohne Belastung. Da zeigte sich aber gleich ein Problem. Beim Beugen hörte man ein deutliches knacken an einer bestimmten Position und das war auch zu spüren. Irgendwas war also noch nicht in Ordnung. Mehrere Ärzte kamen dann und schauten sich das an, auch Doktor Feh. Der war aber auch erst mal ratlos und schickte mich zum Röntgen. Ich fuhr mit einem Rollstuhl dorthin, den man mir besorgt hatte, so musste ich nicht auf den Transportservice warten. Dort empfing mich natürlich Doktor Mbumba, die mir sagte dass sie sich freute mich zu sehen. Das Röngenbild wurde gemacht und sie schaute sich das Bild an. "Mhhh" sagte sie. "Nichts zu sehen". Dann schob sie mich in eine CRT Röhre und machte da eine Aufnahmeserie des Knies. Leider ergab die Auswertung da auch nichts, was man sehen konnte. "Da muss ich wohl meine Spezialkenntnisse anwenden" sagte sie. "Das dauert eine Weile. Fahren Sie zum Zimmer zurück, ich komme nachher nochmal vorbei".

Ich also wieder zurück. Es dauerte dann aber noch zwei Stunden, dann tauchte sie im Zimmer auf. "Ich hab's!" rief sie triumphierend. "Was haben sie gemacht?" fragte ich. Ich hab das erste Photo mit Kontrastprogrammen bearbeitet. So dass bestimmte Regionen einen höheren

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