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Ereignisreicher Abend (fm:Schlampen, 8988 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 18 2023 Gesehen / Gelesen: 6211 / 4780 [77%] Bewertung Teil: 9.65 (43 Stimmen)
Am letzten Abend geht es zum Essen in das Restaurant der Zufallsbekanntschaft und dort bekommt das Wochenende einen besonderen Abschluss

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hauchst du leise zurück und schließt genießend die Augen.

Im Augenwinkel sehe ich den Kellner näherkommen und ich erhöhe die Vibrationen. Deine Reaktion folgt sofort, du stöhnst auf, während du die Augen aufreißt und versuchst deine Sitzposition zu ändern. "Ihr Kaffee mein Herr und,,," Beim Blick auf dich kommt er kurz ins Stocken, du sitzt mit zusammengedrückten Schenkeln da und hast leichte rote Flecken im Gesicht, welche deine Erregung anzeigen. "Der Cappuccino und ein großer Liebesknochen für die Dame" sagt der sich ein wenig gefasste Kellner zu dir und starrt dich ein wenig an. Kaum hörbar für mich, doch wohl etwas lauter für ihn hört man ein leises Summen bei dir. Ich schalte auf Intervall und die veränderten Vibrationen in dir lassen dich noch unruhiger werden. "Vielen Dank" versuchst du entspannt zu sagen, doch es ist eher gehaucht mit leicht stöhnendem Unterton. "Den Liebesknochen werde ich gerne ausgiebig genießen" sagst du, während du mir ein schnippischer Blick zuwirfst. "Falls sie noch Wünsche haben, einfach melden "sagt er zu dir, schaut dich nochmal intensiv und danach mich an. Ein wissender Blick von ihm zu mir, der dann auf die Fernbedienung in meiner Hand fällt wird zu einem Lächeln seinerseits. "Viel Spass noch" sagt er zu mir, als er sich dann abwendet. Ich verringre die Intensität "Das war gemein" sagst du zu mir. "Wie, dass ich jetzt wieder die Intensität verringert hab?" frage ich ganz unschuldig. "Nein, dass du genau dann alles intensivierst als er zu uns an den Tisch kam". "Du weißt doch, ich spiele gern mit deiner und daher auch mit meiner Lust und behaupte nicht, es hat dir nicht gefallen." "Es war so unerwartet intensiv und so peinlich, was wird er jetzt von mir denken?" "Das wir ein Paar sind, welches unsere Lust leben und genießen, was sonst" sage ich zu dir. Wir genießen noch unseren Kaffee und gehen entspannt unseren Gedanken nach. Du hast ein Lächeln im Gesicht und lehnst dich zurück. Ich denke bei mir -sie genießt es genauso wie ich, freue mich schon auf den Abend- .

Wir unterhalten uns noch ein wenig und ich lasse dich zur Ruhe kommen. Merklich entspannst du immer mehr und fängst auch an mich wegen des Abends auszufragen. Ich meine nur, dass wir den auf uns zukommen lassen sollten und dass wir erst einmal schön essen gehen werden. Du bist zwar mit der Allgemeinen Aussage zufrieden, doch ich lasse mich nicht erweichen, auch nicht, als du mich im Fahrstuhl nach oben verführen willst. Auch wenn es mir schwerfällt, ich will deine Lust am Kochen halten. Im Zimmer angekommen willst du sofort über mich herfallen, doch auch hier bleibe ich standhaft, obwohl mir das wahnsinnig schwerfällt. "Bitte lass uns unsere Lust für später aufheben" sage ich zu dir. "Du machst mich wahnsinnig, merkst du das überhaupt?" erwiderst du. "Das ist mein Ziel, ich will deine pure Lust heute Abend spüren und du sollst mir komplett verfallen sein. Lass uns unsere Fantasie ausleben und schauen was sich so ergibt" sage ich und wir küssen uns ganz intensiv. "Ich möchte, dass du dich so verführerisch anziehst, wie du dich traust damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Überrasche mich und sei mutig" "In meinem derzeitigen Zustand fällt mir das nicht schwer, aber nicht beschweren, wenn es zu frivol ist" sagst du zu mir. "Ich geh dann mal ins Bad und mach mich fertig" höre ich noch, während du dich dem Gepäck zuwendest und darin etwas suchst. Auch dein Einkauf von heute ist in deiner Hand. Du gehst mit einem Arm voll Klamotten ins Bad "Bitte sei kein Spielverderber und befriedige dich nicht heimlich im Bad" rufe ich dir noch hinterher. "Mal sehen, ob ich das schaffe, ich versuche es jedenfalls" rufst du mir lachend zurück und schließt die Tür.

Während du dich im Bad umziehst, gehe ich meinen Gedanken nach, was werden wir heute Abend erleben, denn auch ich weiss nicht, was auf uns zu kommt. Das kurze Gespräch mit dem Mann vorhin, der uns in sein Lokal eingeladen hat, gab nicht viel Auskunft, doch seine Art und wie er die Einladung ausgesprochen hat war geheimnisvoll. Ich schaue mir im Internet sein Restaurant an. Sehr nobel und es wird ausgiebig von anderen Besuchern gelobt. Es soll auch eine sehr romantische Atmosphäre dort herrschen. Klingt schon einmal sehr gut. Beim weiteren Lesen fällt mir ein Mitgliedsbereich auf, dort steht nur geheimnisvoll, dass es eine Möglichkeit der Mitgliedschaft für einen exklusiven Club gibt. Dann sieht man ein paar Bilder von gemütlich eingerichteten Räumen, ähnlich wie ein englischer Club mit Bibliothek und so. Weiterhin werden dort regelmäßige Veranstaltungen gemacht. An diesem Wochenende ist keine geplant, lt. Kalender. Es wird für die Exklusivität geworben und das man ein besonderes Refugium zur Entspannung und Genuss geschaffen hat. Das klingt echt spannend und macht mich neugierig. Bin nur ein klein wenig enttäuscht, das es heute kein Event gibt, vielleicht hätten wir ja als Gäste daran teilnehmen können.

Es bleibt mir jedoch dann keine Zeit mehr mir darüber weitere Gedanken zu machen, es öffnet sich die Badtür und ein bestrumpfter Fuß mit Higheels streckt sich hervor. Langsam kommst du aus dem Bad, genießt deinen Auftritt sehr. Ich bekomme den Mund nicht zu, so überrascht bin ich über deinen Auftritt und dein Aussehen. Wer ist diese Frau, die da aus dem Bad kommt? "whow" kann ich nur sagen und dir huscht ein entspanntes Lächeln durchs Gesicht. Du hast es also nicht übertrieben. Du trägst einen geschlitzten Knielangen schwarzen Rock, darunter Netzstrümpfe und Schuhe, für die man fast einen Waffenschein braucht. Darüber hast du eine weiße Bluse, die eng anliegt und ein schönes Dekolleté zulässt. Durch den Stoff schein ein Spitzen BH leicht durch. Eine weiße Perlenkette und dazu passende Ohrringe schmücken deinen Hals und das das Gesicht, welches du aufreizend geschminkt hast, obwohl es sonst nicht deine Art ist. Es ist mehr als sonst, doch nicht so viel, dass es billig aussieht. Ein perfektes Makeup wie man so schön sagt. Dunkelrote sinnliche Lippen laden zum Küssen ein. Du bewegst dein Bein vor und man sieht das Ende der Strümpfe durch den Schlitz und ein Strapsband. Du bist einfach Erotik Pur, was durch deine Frisur noch unterstrichen wird. Wild und ungebändigt sehen die Haare aus, jedoch gleichzeitig ordentlich. Einfach perfekt, so wie du dich mir darstellst. "Zufrieden?" fragst du mich. Ich stehe auf, nähere mich dir und schaue dir in die Augen "Mehr als das, umwerfend" sage ich und will dich küssen. Du drehst den Kopf "langsam junger Mann, wir wollen doch nicht den Lippenstift verschmieren" sagst du dabei und grinst mich an. Als du dich vor den Spiegel stellst, um zu schauen ob alles so aussieht wie geplant, bekommst du plötzlich kurz einen nachdenklichen Blick, schaust mich durch den Spiegel direkt an, ein Lächeln geht durch dein Gesicht, als ob du mit dir um etwas gerungen hast. Drehst dich zu mir um "Ich denke heute mache ich dir ein ganz besonderes Geschenk" sagst du und gehst zu deinem Koffer. Nimmst etwas heraus, gehst wieder zum Spiegel und drückst mir dabei etwas in die Hand. Ich schaue es mir an und brauche kurz um zu erkennen was es ist. Ein Samtband, mit einem kleinen Buchstaben meinem Anfangsbuchstabe als Anhänger. "Durch das Anlegen des Halsbandes gebe ich mich dir komplett hin, du darfst über mich entscheiden und ich gehöre nur dir, das soll der Anhänger aussagen" Sagst du mir mit fest einem direkt über den Spiegel in meine Richtung gerichteten Blick. "Das ist eine sehr grosse Verantwortung und ein noch grösserer Vertrauensbeweis, danke dafür" sage ich mit einem Kloss im Hals. Lege dir das Band an und umarme dich von hinten, Küsse dich in den Nacken und du stöhnst leise auf. "Lass uns einen unvergesslichen Abend geniessen und ich werde alles machen, was du willst." Hauchst du zu mir, während du dich nach hinten zu mir lehnst. "Unser Safewort wie immer?" Frage ich leise und du nickst leicht. Es ist nicht das erste Mal, dass wir gemeinsam so spielen, doch zum ersten Mal gibst du dich von Anfang an und mit einem deutlichen Zeichen ganz in meine Hände.

"Hast du dich komplett gereinigt und den neuen Plug in Gebrauch" Ein schüchternes Nicken ist die Antwort. "Sehr gut". Ich drehe dich zu mir und schaue dir in die Augen, ein Glitzern zeigt mir deine Erregung. Während ich dich so ansehe nutze ich kurz die Fernbedienung in meiner Hosentasche. Doch anstatt einer Reaktion von dir höre ich ein leises Brummen aus dem Bad. Dein Blick senkt sich kurz "Ich hab Sorge, dass ich es nicht schaffe mit dem Teil in mir und den hohen Absätzen zu laufen. Der Plug ist ja schon eine kleine Herausforderung." Ich schaue dich an, denke kurz darüber nach, ob ich es dir einfach machen möchte, doch du hast mich ja dazu auserkoren heute meine Fantasien mit dir auszuleben. "Du schaffst das schon, los ab ins Bad und dann bring es da unter, wofür es geschaffen ist" sage ich leicht streng zu dir und dann küsse ich dich. Du legst dich mir in die Arme und an meinem Ohr höre ich ein leises "Und wenn ich es nicht festhalten kann, bin doch schon so nass." "Das werden wir dann sehen, es wird ja nicht sofort auf die Straße fallen". Du löst dich von mir und gehst ins Bad. Ich bin stolz auf dich.

Ich nutze die Zeit, um mir meinen Anzug anzuziehen und schon können wir los. Du hast dir noch ein Jäckchen gegriffen, so sehen wir beide sehr edel aus und man sieht nicht sofort, wie sexy und durchsichtig du gekleidet bist. Ich tue kurz, als ob ich was an der Rezeption zu klären hab und bitte dich vorzugehen, um nach einem Taxi zu schauen. Eigentlich will ich den Anblick genießen, den du bietest und auch sehen, wie du auf die Anwesenden in der Lobby wirkst. Ein kurzer Blick zu mir und dann bekomme ich ein Lächeln zurück, du kennst mich nur zu gut und weißt sofort was ich vorhabe. Schon gehst du aufreizend und mit deutlichem Schritt klackernd über den Marmorboden. Du bist schon eine durchtriebene Frau, denke ich kurz. Schon drehen sich die ersten Männer zu dir um und einer bekommt sogar einen kurzen bösen Blick von seiner Frau zugeworfen, so daß er leicht zusammenzuckt. Ich grinse und schaue zu dir, du bist kurz vor der Drehtür und mir kommt ein gemeiner Gedanke. In meiner Hosentasche drücke ich auf den Knopf, in der Hoffnung die Fernbedienung reicht so weit. Schon kommst du kurz ins Straucheln und aus deinem Rhythmus. Die Reichweite ist noch ausreichend. Du bleibst kurz stehen und wirfst mir einen kurzen bösen Blick zu, welchen ich damit erwidere, dass ich die Intensität erhöhe. Du schließt kurz die Augen und dann versteifst du dich und gehst aufrecht, doch ziemlich angespannt durch die Drehtür. Ich kann mir grad noch ein lautes Auflachen unterdrücken. Welch ein heißes Spielzeug ich doch da hab denke ich mir. Draußen stehst du etwas abseits und lehnst dich mit geschlossenen Augen an die Wand. Ich nähere mich dir "Du schuft" hauchst du mir entgegen als du die Augen öffnest, dann kommst du zu mir küsst mich und hakst dich ein. "Auf was hab ich mich da bloß eingelassen" höre ich von dir leise. "Du genießt es doch" ein Lächeln bestätigt mir diese Aussage.

Wir besteigen ein Taxi und ich sage dem Fahrer die Adresse. Wir sitzen hinten und du hast dich an mich gekuschelt. Ich lasse dir die Zeit und wir genießen still die Fahrt durch den Abend. Nach kurzer Zeit stehen wir vor dem Restaurant und gehen hinein. Am Eingang steht ein Mann im Anzug und fragt nach unserer Reservierung. Ein wirklich nobles Restaurant, denk ich mir und nenne unseren Namen. "Oh, der Chef hat den besten Tisch für sie ausgewählt, er ist abseits und ruhig." sagt er und geht voran, um uns in den Gastraum zu bringen. "Bitte schön, darf ich Ihnen ihre Jacke abnehmen, meine Dame" sagt er zu dir und du bist kurz verwirrt, denn bisher hat diese deine transparente Bluse verhüllt. "Gerne" sagst du und er hilft dir beim Ausziehen der Jacke. Du drehst dich langsam zu ihm um "vielen Dank" sagst du lächelnd zu ihm. Man merkt sein kurzes erstaunen, als er dich so sieht, doch ganz professionell erwidert er "gern geschehen", doch sein Blick bleibt ein wenig zu lang auf deinen Brüsten liegen. Dann zieht er galant den Stuhl so hin, dass du dich hinsetzen kannst. So steht er hinter dir und schaut von oben in dein Dekolleté. Ich sehe, dass deine harten Brustwarzen regelrecht vorstehen und er muss einen guten Blick von seiner Position auf diese haben, da der BH sehr knapp geschnitten ist.

"Oh, ihr seid ja schon da" höre ich eine Stimme, da steht er unser Gastgeber. Der Mann hinter dir zuckt kurz zusammen "Es kommt gleich jemand mit der Karte" sagt er schnell und dreht sich um. Sehe ich das richtig? Eine ziemliche Beule hat sich in seiner Anzughose gebildet. "Genießt den Abend und seid meine Gäste" sagt Stefan unser Gastgeber. Jetzt schaut er dich erst einmal genauer an, weil er galant deine Hand küsst. "Du siehst heute Abend sehr aufreizend aus" sagt er leise zu dir "Habe euch extra den abgeschiedenen Tisch ausgesucht, wer weiss auf was für Ideen ihr beide noch kommt" sagt er zwinkernd zu mir. "Ich komme nachher noch zu euch, hab noch ein paar Verpflichtungen. Ich werde euch gleich Andreas schicken, er ist am diskretesten und für besondere Gäste. Bei deinem Aussehen möchte ich nicht, dass einer der anderen Kellner am Ende nicht mehr arbeiten kann vor Aufregung". "Das ist sehr nett von dir, wir freuen uns auf einen tollen Abend." Sage ich und schau dir dabei in die Augen.

Ein attraktiver junger Mann kommt zu unserem Tisch, schaut mich kurz an und reicht mir die Karte. "Ich bin Andreas und bin heute für sie zuständig. Wenn sie irgendwelche Wünsche haben oder ich etwas für sie tun kann haben sie keine Hemmungen", sagt er eher zu dir gewandt mit einem Lächeln. "Wir freuen uns heute von Ihnen verwöhnt zu werden" antwortest du, bevor ich überhaupt etwas sagen kann. Dabei geht dein Blick langsam und bedächtig an ihm herunter du musterst ihn ausgiebig. Er bemerkt es und bleibt so stehen. "Wir hätten gerne ein Glas Champagner zu Beginn" "sehr gerne, ich bringe sie ihnen sofort". "Er gefällt dir wohl?" Wende ich mich an dich "Ja, ein sehr attraktiver Mann und so wie es aussieht verbirgt sich da eine ausgesprochen gute Figur unter dem Anzug" sagst du zu mir. "Wenn er dir gefällt, dann zeig es ihm doch, öffne einen weiteren Knopf." Und schon öffnest du einen weiteren Knopf an der Bluse, so daß man deutlich deinen Spitzen BH sieht. "Gut so, mein Schatz" fragst du mich ganz unschuldig "Für den Anfang schon einmal gut."

Er kommt zum Tisch und stellt uns galant den Champagner hin. "Schon etwas gewählt?" fragt er und ein Blick zu dir mit einem kurzen Verweilen an deiner Oberweite zeigt, dass er es mitbekommen hat, doch nichts weiter kommt an Reaktion. "können sie uns etwas empfehlen" frage ich "Wie wäre es mit einem Überraschungsmenü? Sie sagen nur, was sie eventuell nicht vertragen oder mögen und unser Koch wird zusammen mit dem Chef etwas Schönes für sie zusammenstellen." "Das klingt gut, das nehmen wir." Nachdem wir ihm mitgeteilt haben, was wir nicht mögen verschwand er und ich erhebe mein Glas, "auf einen wundervollen Abend" "auf einen wundervollen und erlebnisreichen Abend" erweiterst du meine Worte und wir stoßen an.

Das Essen ist vorzüglich und wir genießen einfach mal nur die kulinarischen Genüsse. Es gab dazu einen großartigen Wein, so sind wir jetzt auch ziemlich locker. Ich hab dich zwischendurch immer mal wieder auf Touren mittels unseres kleinen Spielzeuges gehalten, auch einmal als der Kellner zwischendurch kam und fragte ob alles gut ist, habe ich es extra auf die höchste Stufe gestellt und deine schon sehr harten Nippel haben sich deutlich unter deiner Bluse abgezeichnet und du müsstest kurz aufstöhnen, wobei ein fragender Blick in meine Richtung kam von ihm. "Sie genießt das vorzügliche Essen" erwidere ich nur und sein Blick wandert zu deinem Dekolleté, in dem sich die Brüste deutlich abzeichnen. "Ich glaube die Austern wirken schon" sage ich und er grinst mich an. "Dann genießen sie den Hauptgang, Der Chef bat mich ihnen mitzuteilen, dass er vor dem Dessert noch an ihren Tisch kommt, er hat sie nicht vergessen, nur grad andere Verpflichtungen" Sagt er noch, wobei sein Blick ein wenig zu sehr auf dich gerichtet ist. "Vielen Dank, wir genießen das hier so lange weiter" sagst du mehr stöhnend als ruhig, während dein Blick an ihm herunter wandert und du die Beule in seiner Hose entdeckst. Da lächelst du und schaust ihm in die Augen "Ich freue mich auf ein späteres Dessert". Als er weg war schaust du mich an "Er hat mich ja fast mit den Augen ausgezogen" "Du hast ihm aber auch deine Reize ausgiebig dargeboten und wie soll das einen Mann unberührt lassen." "Wenn du mich mit dem blöden Teil auch immer so heiß machen musst, es macht dir Spaß, das sehe ich dir an" Du beugst dich rüber und küsst mich, deine Hand wandert unter dem Tisch zu meinem Schoss, indem du meine deutliche Schwellung ertastest. "Oh, ja, da scheint aber jemand ziemlich eingeengt zu sein" sagst du nur und lehnst dich wieder zurück, um zu deinem Weinglas greifend einen Schluck des hervorragenden Weins zu genießen..

Ich schaute dich an und sah auf dein Halsband, welches mir ja alles Recht gab dich zu bestimmen, wie du mir vorhin deutlich erklärt hast. Ich schaute dich an, nahm meinen Löffel und ließ ihn fallen. Dann schaute ich dich an "könntest du bitte unter den Tisch krabbeln und mir den Löffel geben" du schaust verwirrt zu mir, da hörtest du schon leise das Geräusch meines Reißverschlusses "Du bist verrückt" sagst du, während du dich umschaust. "Los, bevor der Kellner wieder kommt" sage ich leise zu dir und schon verschwindest du unter dem Tischtuch. Ich spüre deine Hand an meiner Hose und du beginnst meine harte Erektion aus der Enge zu befreien. Ich nahm mir mein Glas und leere dieses. Währenddessen spüre ich deine Zunge an meiner Spitze und deine Hände umfassen meinen Schaft. Du leckst über die Eichel und ich muss ein Stöhnen unterdrücken, als du sie langsam in deinen Mund einsaugst. Immer tiefer saugst du mich ein, ich schließe meine Augen und geniesse das Gefühl wie du meinen Schwanz immer weiter in deinem Mund aufnimmst und genüsslich daran leckst und saugst. "darf es noch ein wenig Wein sein" höre ich verschwommen. Ich öffne die Augen und als ich "Ja gerne" sage läßt du meinen Schwanz ganz tief in deinem Rachen verschwinden, dieses Gefühl bringt mich kurz aus dem Takt, ich kann ein Aufstöhnen grad noch verhindern, doch der Kellner schaut mich schon erst etwas fragend an und dann irgendwie wissend. "Ich schenke auch Ihrer Gemahlin gleich mit ein, sie wird bestimmt auch noch etwas mögen, wenn sie wieder da ist". Er macht einen Schritt zurück um dann um deinen Stuhl herum zu gehen, wobei sein Blick nach unten gerichtet ist. "Das wird sie bestimmt", sage ich in langgezogenen Worten, denn du saugst an meiner Eichel, während du mit deiner Hand den harten Schaft massierst. Nachdem er die Gläser wieder gefüllt hat schaut er mich kurz an "Mein Chef ist gleich bei Ihnen, seine Verpflichtungen hat er beendet. Das sollte ich ihnen noch ausrichten." Und schon verschwindet er wieder. Ich überlege, ob ich es besser abbrechen sollte, doch du spielst so erregende mit deiner Zunge und saugst immer wieder meinen Schwanz tief in deinen Rachen ein, fickst mich regelrecht mit deinem Mund. So nimmt mir meine Lust die Wahl ab und ich genieße, wie du mich verwöhnst. Immer wieder stecke ich tief in deinem Rachen, das Gefühl dabei, so in deinem engen Schlund verschwunden zu sein und die Erregung davor läßt mir keine weiteren Gedanken zu, in mir staut sich alles auf und ich hab Probleme meine Lust nicht heraus zu schreien, als ich mich in deinem Mund ergieße.

Während ich mit geschlossenen Augen das Nachklingen meines Höhepunktes genieße, höre ich "Ihr seid also schon beim Dessert angekommen". Erschrocken blicke ich auf und schaue zu einem frech grinsenden Stefan, der sich grad setzt. Du scheinst wohl grad unter dem Tisch hervor gekommen zu sein als er schon dastand. "War wohl die richtige Entscheidung euch den abgesetzten Tisch zu geben, wer weiss ob die anderen nicht auch ein solches Dessert gehabt haben wollten" sagt er lachend. Sein Kellner stellt grad ein Glas für ihn auf den Tisch und gießt auch ihm von dem Wein ein. "Ich geh mich mal eben frisch machen" sagst du und verschwindest mit hochrotem Kopf. "Das hätte ich euch nicht zugetraut" meint Stefan zu mir, "ziemlich wild ihr beiden. Ihr scheint wohl vorher schon einiges an Spass gehabt zu haben" sagt er, als er sich zu mir rüber beugt und zu der Fernbedienung greift, die ich wohl in meiner Ekstase dort abgelegt hab. "Wofür die wohl ist", "darfst es gerne ausprobieren" erwidere ich, "vielleicht findest du es ja heraus." Stefan schaut sie sich genauer an, "Das ist doch nicht was ich denke" meint er kurz und grinst mich an. Ich werde wohl leicht rot und nicke nur. "Darf ich?" fragt er und schaut in die Richtung, in die du verschwunden bist. Ich schaue ihn an, sehe dich um die Ecke kommen und sage "sehr gerne" und schon drückt Stefan den Knopf und dein Gang stockt plötzlich. Du bleibst stehen, schaust mich direkt an und schüttelst mit dem Kopf. Nachdem du dich ein wenig gefangen hast, gehst du weiter, doch nicht mehr ganz so entspannt. Am Tisch angekommen schaust du mich an und willst dich setzen, da erhöht Stefan die Frequenz und du zuckst zusammen "Geil" meint er nur, überrascht drehst du den Kopf und siehst, wie er mit der Fernbedienung in der Hand dich anlacht. "Also das ist ja ein heisses Spielzeug". Dein Blick geht wieder zu mir, fragend schaust du mich an, ich hebe nur die Achseln, nehme meine Arme in deine Richtung, ziehe dich zu mir und küsse dich. "Ja, diese neue Errungenschaft wirklich etwas" sage ich nachdem ich mich wieder von dir gelöst hab. In der Zwischenzeit hat Stefan die verschiedenen Frequenzen ausprobiert und du kannst nicht mehr stillstehen. Setzt dich neben mich und dein Blick ist auf ihn gerichtet, während er dich weiter mit dem Spielzeug reizt. "Wie ist das, wollen wir noch einen Drink in der Clublounge nehmen? Ich würde euch gerne die anderen Räume zeigen, die nur besonderen Gästen zugänglich sind." "Sehr gerne," sage ich und zieh hinter dir, nachdem ich aufgestanden bin den Stuhl zurück, damit auch du aufstehst. "Darf ich bitten die Dame" sagt Stefan galant und reicht dir seinen Arm, in den du dich einhakst. Ein kurzer Blick zu mir zurück und ich nicke dir bestätigend zu. Stefan durchschreitet regelrecht mit dir an der Seite das Restaurant und ich merke wie die anderen Gäste euch beide ansehen. Ein, zwei Frauen sehen etwas pikiert aus und werfen einen bösen Blick zu ihren männlichen Begleitern da diese wohl zu deutlich dich angesehen haben. Dein Anblick ist auch sehr anregend, zumal du deine Jacke nicht mehr übergezogen hast, sie liegt locker auf meinem Arm. Entweder ist dir nicht mehr bewusst, dass du dich sehr freizügig grad präsentierst, oder du genießt es wissentlich. Auf jeden Fall schreitet vor mir ein selbstbewusstes, aufsehenerregendes Paar.

An der Seite des Restaurants gibt es eine unscheinbare Tür, durch diese kommen wir in einen Flur mit einer Treppe abwärts. Man muss wissen, das Restaurant liegt im Hochparterre, so geht es also in ein Souterrain. Hinter einer weiteren Tür eröffnet sich ein hell erleuchteter Raum, wie eine Empfangshalle mit weiteren von diesen abgehenden Türen. "Willkommen in dem Privat Club meines Restaurants, Das hier ist der Eingangsbereich, mit der Garderobe und dem anderen Zugang, denn es gibt einen direkten, ohne durch das Restaurant gehen zu müssen, um etwas anonymer hierher zu kommen" beginnt Stefan seine Ausführungen. "Möchtet ihr erst eine Führung oder wollen wir uns im Salon erst einen Drink genehmigen?" fragt er in meine Richtung. "Ich würde gerne alles erst sehen und danach entspannt einen Drink nehmen" "Dann folgt mir bitte" sagt Stefan und geht auf die erste Tür zu. "Wir haben einen sehr privaten Club, bei dem es um vollumfängliche Entspannung geht. Bei uns ist nur ausgewähltes Publikum zugelassen. Als ich euch so im Sexshop vorhin getroffen hab, habe ich gemerkt, dass ihr als Bewerber in Frage kommen könntet. Bewerber deshalb, weil nicht ich das alleine entscheide, auch wenn ich der Hauptgastgeber hier bin. Es gibt einen Vorstand, wie in jedem Verein und der entscheidet über die Mitglieder. Dazu gibt es ein besonderes Verfahren, und man kommt auch nur auf Vorschlag eines bestehenden Mitglieds in den erlauchten Kreis der Bewerber. Normalerweise erfährt man erst nach der Aufnahme von diesem Ort, daher würde ich euch bitten, für immer Stillschweigen zu behalten." Ich war etwas überrascht und wurde sofort neugierig. "Selbstverständlich" erwiderte ich knapp. "Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht" sagst du zu ihm. "OK, beginnen wir mit unserer Lounge" sagt er und öffnet die erste Tür. Dahinter befindet sich ein Raum, wie man ihn aus klassischen alten römischen Filmen kennt. Dort befinden sich römische Liegen mit kleinen Tischchen davor. "Dieser Raum, wie ihr euch bestimmt denken könnt ist zur Entspannung und auch zum genussvollen Essen geeignet." Wir betreten diesen Raum, du bist jetzt an meiner Hand, ich merke deine Aufregung. Im Raum ist ein Kamin an der einen Seite in dem sogar ein Feuer brennt. Etwas abgewinkelt daneben ist ein Bereich, in dem tiefe schwere Sessel und auch ein Sofa ist, an der Wand ist ein Bücherregal. "Es gibt auch Personen, die sich lieber in der klassischen Variante zusammensetzen wollen, um sich auszutauschen, dazu haben wir versucht einen etwas abgetrennten Bereich zu schaffen, um beides zu ermöglichen. Ich denke wir werden nachher hierher zurückkommen, um den Drink einzunehmen, daher würde ich zum nächsten Raum wechseln" sagt Stefan und öffnet eine nicht sofort sichtbare Tür an der Seite.

"Darf ich bitten, dieser Raum ist ganz klassisch zum Ausleben seiner Lust gestaltet." Ich betrete diesen nach dir. Du stehst fasziniert am Eingang und ein leises "whow, wie schön und gleichzeitig geil" sprichst du in meine Richtung, wobei du meine Hand ergreifst und kräftig drückst. Ich schaue mich um, in diesem Raum sieht es aus wie in einem Zelt, welches man aus den Wüstenfilmen kennt. Ein großes weiches Matratzenlager, viele Kissen auf dem Boden und Tücher an der Decke. Es sind viele Spiegel in dem Zimmer verteil, so daß man sich immer von irgendwo selbst im Blick haben kann. Es sieht aus wie aus tausend und einer Nacht,. "Ich denke hier braucht es keine Erklärung" sagt Stefan in deine Richtung und sieht, wie deine Nippel total durch die Bluse stechen. Das fällt auch mir auf, als ich seiner Blickrichtung folge. "Lass uns och die anderen Räume anschauen, bevor du ganz in deinen Fantasien vergehst" sage ich zu dir und gebe dir einen Klaps auf deinen Po.

Stefan schaut mich grinsend an "Das bringt uns in den nächsten Raum, bitte folgen. Wir gehen durch den Eingangsbereich auf die gegenüberliegende Tür zu ""Falls du mal mehr als einen Klaps verteilen willst, seid ihr in diesem Raum gut aufgeboben." Sagt er, während er eine schwere hölzerne Tür öffnet. Die ist mir am Anfang gar nicht aufgefallen, sieht aus wie eine Tür zum Verließ. Und beim Eintreten verstärkt sich mein erster Eindruck., es sieht hier aus wie in einem Verließ, an der Wand sind Fackeln, ansonsten gibt es kein Licht. Es sind verschiedenen Einrichtungsgegenstände in diesem Raum, der eher an eine Folterkammer erinnert. "Hier werden besondere Sessions abgehalten, auch das hat seinen ganz besonderen Reiz, es gibt Strafböcke jedweder Art, An der Wand dort hängen Peitschen und Paddel, daneben ist ein Andreaskreuz. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei" sagt er und schaut dir dabei tief in die Augen. "Das ist für uns Neuland" sage ich zu ihm, "Wir haben noch keine Erfahrungen damit bisher so richtig gemacht. Ich denke jedoch, dass mir zu dem einen oder anderen Stück etwas einfallen könnte, oder mein Schatz?" Du schaust dich neugierig um und ein leises "ganz bestimmt würde es mir gefallen, wenn du mir diese Fantasien zeigst" kommt von dir. "Wollt ihr etwas ausprobieren?" fragt Stefan, doch ich erwidere kurz, "eventuell etwas später, doch erst möchte ich alles gesehen haben." Und gehe langsam durch den Raum, um alles auf mich wirken zu lassen. Auch du läufst herum, bleibst an einem Pranger stehen und schaust ihn dir etwas intensiver an. Schon laufen meine Fantasien los, doch ich werde durch Stefan unterbrochen, "Dann wollen wir zum nächsten Raum gehen, in das Spielzimmer, denke das ist auf jeden Fall etwas für euch"

Wir schauen uns an, du kommst zu mir und flüsterst mir "hier könnte ich auch mal spielen" zu. Ein leichter Kuss auf meine Wange und schon gehst du Stefan hinterher. Ich schaue nochmal zurück zu dem Pranger und denke -wieso nicht- während auch ich euch in den nächsten Raum folge. Dieser ist ein wahres Spielzimmer für Erwachsene, an der Decke hängt eine Schaukel, in der einen Ecke gibt es eine Box, so würde ich das mal nennen, mit Löchern an der Seite, bei denen mir sofort klar wird wozu das ist. Es gibt eine Glasvitrine mit den verschiedensten Dildos und Vibratoren und eine Ecke ist wie ein Untersuchungszimmer ausgestattet, inkl. einem Gyn Stuhl. Dort steht ihr nebeneinander und ich höre dich sagen"...war schon immer mal eine Fantasie von mir, während ich darauf lag und vom Arzt untersucht wurde." "was ist deine Fantasie?" möchte ich wissen. Du hattest mich wohl nicht bemerkt und schaust mich errötend an "das ich ganz offen jemanden so zur Verfügung stehe" höre ich leise von dir. "Möchtest du?" fragt Stefan und ich schaue euch beide an "Zieh dich aus, lege deine Kleidung auf den Stuhl, ich habe gehört du hast einen Fremdkörper in dir, darum sollte ich mich kümmern" sage ich dir bestimmend. Überrascht schaut ihr beide mich an, Stefan geht einen kleinen Schritt zu Seite und läßt dich durch. Du beginnst dich auszuziehen, während ich mir die Bedienung ansehe. "Ich helfe dir mal" sagt Stefan und tritt neben mich. Er fährt den Stuhl etwas herunter und öffnet die Verriegelung der Beinablagen. Als wir fertig sind, drehen wir uns um. Du stehst in deinen Strapsen und High Heels vor uns, hast dein Halsband um und die Perlenkette hat sich verführerisch auf deine Brüste gelegt. Ich muss schlucken, du siehst so heiss aus, auch Stefan hat es die Sprache verschlagen. Du kommst mit aufregendem selbstbewusstem Gang zu uns. Ich versuche wieder in meine Rolle zu verfallen, "Setz dich bitte, irgendwie kommt ein leises Surren aus dir, das werde ich mir mal ansehen müssen." Stefan hat das Ei wieder aktiviert, es war auch bei dir wohl in Vergessenheit geraten, denn kurz stöhnst du auf, "Ja, da ist etwas in mir, was mich schon den ganzen Abend ganz verrückt macht"

Du setzt dich auf den Stuhl und ich befestige deine Beine in den Halterungen. Stefan schiebt sie auseinander, während er gleichzeitig den Stuhl so verstellt, dass du in Sichthöhe vor mir zum Liegen kommst. "Oh, was ist das denn schönes" sagt er erstaunt, als er deinen Plug entdeckt. Ich setze mich auf den Hocker vor dir und rücke näher. Deine Schamlippen sind mehr als nur feucht, geschwollen und leicht geöffnet liegt dein Geschlecht vor mir. Der Kitzler steht erregt über den Lippen, ein wahnsinnig faszinierender Anblick. Ich umstreiche mit meinem Finger deine Lippen und du stöhnst auf. "Tuts weh?" versuche ich geschäftsmäßig zu fragen "Nein, es ist alles gut", schön, dann kann ich ja mal schauen, was sich dort befindet." Ich rutsche näher, kann deinen heißen Geruch wahrnehmen. Mein Finger wandert langsam tiefer in dich, du stöhnst weiter, ich kann die Vibrationen spüren, welche sich in dir ausbreiten. Jetzt nehme ich einen weiteren Finger und erreiche das Ei "Ich hab den kleinen Frechdachs gefunden, doch er ist schwer zu greifen" sage ich, währen dich noch einen weiteren Finger in dich schiebe. "Ich müsste mal genauer schauen" und schon macht Stefan eine Lampe an, den hatte ich ja fast ausgeblendet. "Wie wäre es hiermit?" und reicht mir ein Spekulum. "Ich habe das noch nie in der Hand gehabt, es ist neu für mich". "Darf ich helfen?" "Gerne" sage ich und stehe auf. Stefan setzt sich zwischen deine Beine und ich sehe, wie du versuchst zu uns zu schauen. Es sieht so geil aus, wie du vor ihm liegst. "So wird das angewendet" höre ich und schaue zwischen deine Beine. Dein Aufstöhnen, als er es eingeführt hat hatte mich abgelenkt. Ich schaue in deine geweitete Spalte und sehe das vibrierende Ei in dir. Dieser Anblick hat etwas. "Ich glaube wir müssen das wohl rausholen" sagt Stefan und schaut mich an. Ich streichle über deinen Kitzler und du schreist kurz auf, ein erster Orgasmus hat sich in dir entladen und ich kann die Kontraktionen genau beobachten. Währenddessen hat Stefan begonnen seine Finger in dich zu stecken, du stöhnst weiter, denn er dehnt dich immer weiter. Ich reize deinen Kritzler und mit der anderen Hand knete ich deine Brüste. "Ja, wenn sie sich gehen läßt und presst wird sie den Eindringling bald los sein" Du windest dich unter mir, deine Beine sind jedoch fixiert und Stefan Finger tief in dir. Dann zieht er das Ei langsam aus dir heraus, und mit einem Plopp hat er es in der Hand. "Da haben wir den Eindringling" sagt er lachend., Ich nehme ihn "mach ihn sauber" halt ihn dir vor den Mund. Du öffnest den Mund und deine Zunge leckt deine Lustsäfte von dem Spielzeug. Währenddessen beugt sich Stefan vor und beginnt deine Spalte zu lecken. Du windest dich unter ihm, ich knete deine Brüste und küsse dich dabei. Nach einem weiteren heftigen Höhepunkt von dir schliesst du kurz die Augen. Stefan steht auf, "willst du wissen, was man noch damit so anstellen kann" fragt er mich. "da geht noch mehr?" Ja, ich zeige es dir mal", geht zum Schrank und holt einen Dildo aus diesem. Dann kommt er zurück, befestigt ihn an einer Halterung und schwenkt diese zwischen deine Beine. "So, ich denke ich zeige dir jetzt noch die anderen Spielzeuge, während Martina sich hiermit vergnügen darf" Ein Knopfdruck und schon setzt der Dildo sich in Bewegung, er dringt komplett in dich ein und du stöhnst laut auf. "Was macht ihr mit mir?" Rufst du stöhnend aus. Ich schaue mir fasziniert das Schauspiel an, wie der Dildo gleichmäßig in dich ein- und ausfährt.

"Das Besondere daran ist, dass der Stuhl eine Art Überwachung hat, bei dem die Geschwindigkeit und Tiefe des Eindringens so gesteuert wird, dass die Frau keinen Orgasmus bekommt." Ich schaue ihn überrasch an und dann auf dich, du windest dich unter den Stößen des Dildos, es sieht geil aus, wie dieser immer in verschiedenem Rhythmus und Tiefe in dich ein uns ausfährt. Zwischen deinen Beinen tropft es regelrecht. Zwischendurch fährt er kurz zurück, um ganz aus dir heraus zu sein, deine Enttäuschung ist hörbar, "Mach weiter, ich bin kurz davor, Stefan was macht das Teil mit mir" Das sind die Worte, die ich immer wieder höre. Es ist geil dich so zu sehen, wie du in Lust zergehst. Stefan hatte zwar begonnen mir zu den anderen Einrichtungsgegenständen etwas zu erzählen, doch ich bin einfach zu sehr abgelenkt von dem Schauspiel. "Wollen wir sie erlösen?" höre ich ihn sagen. "Noch nicht, ich geniesse ihre Lust zu sehen, denn das ist auch der Grund, wieso wir diese Spiele spielen."

Ich beginne mich zu entkleiden, schau zu Stefan er macht es mir nach. Ich gehe zu dir, fasse deine Brust an, die Brustwarzen sind steil nach oben gerichtet und du schaust mich an "Bitte erlöse mich, das Teil läßt mich nicht kommen, es ist so eine Folter" Dein ganzer Körper bebt, es macht mich total geil dich so zu sehen. Mein Schwanz steht hart und steil von mir ab "dreh deinen Kopf und blas ihn mir" sage ich zu dir. "Warte kurz, ich erleichtere es euch" sagt Stefan und schon setzt sich das Rückenteil von dem Stuhl in Bewegung, Du wirst so gefahren, dass ich hinter dir stehen kann, dein Kopf ist nach unten geneigt und ich kann dir meinen Schwanz zwischen deine Lippen schieben. Du öffnest deinen Mund, deine Zunge umspielt meine Spitze dann schiebe ich ihn dir langsam in den Mund. Immer weiter, ein kurzes leises Röcheln und schon bin ich ganz in deinem Schlund verschwunden. Es ist immer wieder geil, wie tief du mich aufnehmen kannst. Ich schaue nach vorne, da steht Stefan, mit hoch aufgerichtetem Schwanz zwischen deinen Beinen und das Teil bewegt sich noch immer in dir. "las uns Erbarmen mit ihr haben" sage ich, während ich deine Mund langsam ficke. Ich weiss, du genießt es einen Schwanz zu blasen und auch so genommen zu werden. Ich knete deine Brust, während Stefan das Teil aus dir zieht. Du stöhnst kurz enttäuscht auf, da schaue ich nach unten, dort steht der Dildo grad direkt neben Stefans großen Schwanz, welch ein Unterschied, denke ich mir in dem Moment, er hat wirklich einen riesigen Schwanz. "Steck ihn ihr rein und dann besorgen wir es ihr endgültig" sage ich und sehe, wie er seinen mächtigen Prügel ansetzt und langsam aber stetig tiefer in dir versenkt. Du schreist kurz auf, ein erster Orgasmus überrollt dich, als er ganz in dir versenkt ist. Es sieht so geil aus, wie dieser mächtige Schwanz in dir steckt. Dann beginnt er dich langsam zu ficken, immer wieder stößt er seinen Schwanz in dich und zieht in wieder ganz raus, währenddessen benutze ich deinen Mund, das Stöhnen, welches aus diesem kommt, erzeugt eine zusätzliche Stimulation. Dich überrollt der nächste Höhepunkt, Du zuckst und windest dich unter uns. Stefan fickt dich immer härter und auch ich komme meinem Höhepunkt immer näher "Lass sie uns vollspritzen, sie steht auf heißem Sperma auf ihrem Körper." Und schon zieht Stefan seinen Schwanz aus dir und spritzt ab, sein erster Schub geht bis zu deinem Hals, es folgen noch einige und du bist total von ihm vollgespritzt. Auch bei mir ist es so weit und ich spritze auf deine geilen Titten.

"Boah war das geil" höre ich dich sagen, als Stefan anfängt den Stuhl wieder in die normale Position zu bringen. "Das Ding ist der Wahnsinn, ihr seid der Wahnsinn" Und schon werde ich von dir intensiv geküsst. "Ich bin fast verrückt geworden, als das Teil mich immer wieder soweit gereizt hat, danke das ihr mich erlöst habt. Ich bin fix und fertig." "Ich glaube, dann sollten wir jetzt ersteimal den versprochenen Drink einnehmen". "Ich würde mich gerne vorher etwas reinigen, ihr habt mich so geil vollgespritzt." "Nein, du bleibst wie du bist" sage ich zu dir, "ich finde es geil dich so versaut zu sehen. Komm wir gehen Stefan hinterher." Du wolltest kurz widersprechen, doch dann besinnst dich deines Halsbandes, ich sehe das du kurz dahin greifst, und nickst kurz.

In dem Raum mit den römischen Liegen liegt Stefan auf einer und legt grad ein Tablet weg. "Ich hab uns auch eine Kleinigkeit zur Stärkung bestellt, macht es euch bequem." Ich lege mich auf eine Liege, als auch du dich zu mir gesellen willst sage ich "Du darfst zwischen uns auf den Kissen bleiben, da können wir beide dich bewundern." Du möchtest etwas sagen, doch schon wird die Tür geöffnet und der Kellner von vorhin kommt mit einem Teller voll Obst und Käse zu uns. Du willst dich irgendwie bedecken und schaust mich an, ich schüttle mit dem Kopf und du weißt was zu tun ist. Du sitzt aufrecht und der Kellner beobachtet dich grinsend, während er das Tablett abstellt. "danke Andreas, wenn wir noch etwas brauchen, melde ich mich". Mit einem letzten Blick auf dich und "Ja Chef" verlässt er uns wieder.

Stefan steht auf und geht zur Bar, "was darf ich euch anbieten, Whiskey, Cognac oder etwas anderes?" "Ich hätte gerne einen Whiskey und Martina mag lieber einen Gin Tonic, wenn es nicht zuviel Mühe macht. Und etwas Wasser, bitte." Mit dem Whiskey und einem Glas Wasser kommt er zu mir, geht zurück und holt dir den Gin Tonic. Du jauchzt kurz auf, denn er hat einen Eiswürfel über deine Brustwarzen wandern lassen. "Ich mag sie lieber in diesem Zustand, so spitz und erregt." Dann läßt er sie auch über die andere wandern und dabei zieht er das Eis auch durch die Spermastreifen, welche so angetrocknet an dir haften. Der Eiswürfel landet dann in deinem Gin "Das hat noch als Topic gefehlt". "Danke, er ist vorzüglich" erwiderst du, nachdem du einen Schluck genommen hast. "So mag ich einen perfekten Drink".

Ein wenig Entspannung und lockeres Gespräch entwickelt sich, bei dem du so zwischen uns sitzt. Die ganze Sache erregt mich wieder und auch unsere Gespräche über unsere bisherigen Erlebnisse und auch über den erlauchten Kreis der Gesellschaft, die diese Räume nutzt helfen dabei. "Komm zu mir und verwöhne meinen Schwanz" sage ich zu dir. Sofort kommst du näher und beginnst ihn sanft zu streicheln "Knie dich so hin, dass Stefan deinen geilen Arsch bewundern kann" "Sieht geil aus, der glitzernde Stein dort zwischen deinen wohlgeformten Backen, ein wirklicher Schmuck obwohl ein solcher knackiger Arsch das nicht nötig hat." Sagt Stefan und streichelt darüber. In der Zwischenzeit hast du begonnen meinen Schwanz zwischen deine Lippen zu nehmen, die Spitze mit deiner Zunge zu umkreisen und an dem Bändchen zu spielen. Er wächst in deinem Mund wieder zur vollen Grösse an. Du stöhnst leicht dabei, Stefan befingert derweil deine Spalte und spielt mit dem Plug. Er zieht ihn leicht raus um ihn dann wieder in dich zu stossen. "Sorg dafür, das auch sein Schwanz einsatzbereit ist" sage ich dir. Du drehst dich zu ihm und jetzt habe ich deinen geilen Arsch vor mir. Stefan stöhnt auf. Als du ihn tief in dem Mund nimmst, Währenddessen ziehe ich dir den Plug aus dem Po, worauf du aufstöhnst. "Wenn er hart genug ist, komm her und setz dich auf mich" Was du auch schnell machst. Du bist noch immer total nass, so daß ich problemlos in dich eindringe. Ich ziehe dich zu mir runter und küsse dich intensiv. Stefan ist derweil aufgestanden und streichelt deinen Po. Ich spüre seine Finger an deinem anderen Loch, einer dringt in dich ein. Du stöhnst auf, ich schaue dich an "dreh dich um, setz dich Rücklings auf mich. Du erhebst dich und ich rutsche aus die, währenddessen schaut Stefan etwas verwundert, doch als du dich wieder auf mich setzen will, führe ich meinen Schwanz an dein hinteres Loch "jetzt setz dich" Du zögerst kurz, doch dann führst du dir meinen gutgeschmierten Speer in deine geweitete Öffnung. Es ist ein geiles Gefühl, wie ich diesen engen Muskel überwinde und langsam in dich dringe. Mit einem lauten Seufzer sitzt du jetzt ganz auf mir. Ich ziehe dich auf meine Brust, umfasse dich und spiele mit deinen harten Nippeln. "Stefan, jetzt du" und schon spüre ich, wie er langsam in dich eindringt. Du schreist regelrecht auf, als wir beide dich komplett ausfüllen. Auch ich genieße dieses Gefühl, einen weiteren Mann in dir zu spüren. Stefan fängt an dich langsam zu ficken und ich versuche mit ihm einen Rhythmus zu finden. Du stöhnst und deine Laute werden immer abgehackter, schon schreist du regelrecht einen weiteren Orgasmus heraus, doch wir lassen dir keine Ruhe, beide ficken wir unaufhörlich weiter. Ich knete dabei deine Brüste und zwirble an den Nippeln, du bist nur noch am Hecheln und ich kann nicht unterscheiden, ob du in einem Dauerorgasmus bist oder diese immer wieder über dich her rollen. Nach einiger Zeit bleibt Stefan tief in dir und ich merke sein Zucken, und laut hörbar kommt er in dir. Das bringt auch mich über die Klippe und ich verströme mich in deinem geilen Po.

Nachdem Stefan sich zurückgezogen hat, liegst du total erschöpft auf mir, mein Schwanz wird kleiner, doch noch entlässt du ihn nicht. Nach einigen Minuten erhebst du dich und meinst nur "so geil wurde ich ewig nicht gefickt." Drehst dich zu mir küsste mich "Danke." Und zu Stefan gewandt "gibt es hier ein Bad oder so?" "Ja, die Tür neben dem Verlies, dort findest du einen großen Waschraum mit Duschen und so." Schon verschwindest du.

"Ich denke ihr beide würdet gut in unseren Kreis passen, wenn ihr Interesse habt kann ich euch empfehlen. Doch wie gesagt die Aufnahme entscheidet ein ganzes Gremium." "Ich spreche das mit Martina durch, doch ich wäre schon interessiert, zumal ich auch noch weiteres hier entdecken und ausprobieren wollen würde." "Was wäre das denn?" "Wir haben uns bisher noch nie mit BDSM und so beschäftigt, mögen keine Gewalt, bzw. Schläge, doch man soll ja nie nie sagen, wenn man es nicht ausprobiert hat." "Eine gute Einstellung" sagt Stefan. "Darf ich nochmal einen Blick ins Verlies werfen? Ich bin neugierig." "Gerne, unsere Kleidung liegt eh im Spielzimmer, lass uns rüber gehen."

Als wir die Tür zum Verlies öffnen kommst auch du aus dem Bad. "Darfst gerne auch nochmal schauen", sage ich zu dir und gehe in den Raum. Ich sehe mich interessiert um. "Und hier wird man also zur Schau gestellt" höre ich dich sagen. "möchtest du es mal ausprobieren, komm und lege deinen Kopf und die Arme hier hinein." Ich schaue zu euch, du liegst dort, dein Hintern ist hoch erhoben durch diese Haltung und lädt regelrecht ein dich zu nehmen. Welch heißer Anblick. Ich gehe vor dich und du schaust mich von unten her an. "Jetzt könnte jeder dich einfach nehmen, wie er will, sogar dein Kopf ist in der genau richtigen Höhe." Ich gehe nochmal um dich herum, sage leise zu Stefan "kannst du Andreas bitten nochmal her zu kommen?" er blickt mich etwas verwirrt an "Er hat uns so nett bedient und Martina hat ihn so geil gemacht, ich denke er hat ein besonderes Trinkgeld verdient." Jetzt schaut er mich wissend an, geht kurz raus. Ich gehe wieder vor dich "na, wie fühlst du dich, so ausgeliefert? "Das ist total Geil, ich würde das gerne mal ausprobieren, so einfach zur Schau gestellt zu sein und nicht zu wissen was hinter mir geschieht, doch heute denke ich haben wir genug." Im gleichen Augenblick spürst du eine Hand an deinem Po, die langsam durch deine Spalte streicht. Du stöhnst auf, denn diese Hand erregt dich. "Ich glaube für heute hab ich genug, Stefan." Doch als du aufblickst schaut er dich lächelnd an. "Wer?" und im gleichen Moment stöhnst du laut auf, Andreas hat seinen Schwanz tief in dir versenkt. Gleichmäßig und über die volle Länge versenkt er sich immer wieder tief in dir, Stefan ist vor dich getreten und hält dir seinen Schwanz entgegen, den er dir in deinen geöffneten Mund schiebt. Du wirst also auf beiden Seiten benutzt.

Ich gehe um euch rum, von hinten steht Andreas mit herunter gelassener Hose und fickt dich ausgiebig und vorne fickt Stefan deinen Mund, er schiebt dir immer wieder seinen harten Schwanz tief in den Rachen, jedoch ist er geübt genug zu wissen, wie tief und lange, immer wieder lässt er dir kurz Erholungsmomente, in denen du laut stöhnst und auch aufschreist. Andreas ist ausdauernd und du kommst schon wieder. Plötzlich zieht Andreas ihn aus dir und spitzt über deinen Rücken ab. Da mich die ganze Aktion auch wieder total erregt hat, schiebe ich dir meinen Schwanz tief rein. Du bist klatschnass und ich nehme dich einfach hart und diesmal rücksichtslos. Stefan ist auch so weit und spritzt dir seinen Saft tief in den Rachen und einiges in dein Gesicht. Ich ficke dich weiter hart und kräftig "Ja, fickt mich durch du machst das so gut" schreist du heraus, weißt jedoch nicht ob ich das bin. Ich schlage klatschend auf deinen Po und du bist nur noch am Hecheln und kommst nochmal intensiv. Dein Körper zuckt nur noch und du hängst regelrecht in dem Gestell. Einige letzte tiefe Stöße und ich ergieße mich tief in dir.

Nachdem du erneut geduscht hast, ich musste dir Helfen, dich in die Dusche begleiten, so fertig warst du. Ziehen wir uns an. "Danke Stefan für den tollen Abend, ich denke wir werden einen Aufnahmeantrag stellen." Das freut mich, solche Mitglieder wie euch haben wir gerne bei uns, denke das wird auch das Aufnahmegremium so sehen. Wenn du erlaubst, sichere ich die Videoaufnahmen und lasse sie das als Bewerbungsfilm sehen." "Videoaufnahmen?" fragst du? "Ja, Stefan hat mich vorhin gefragt, es gibt einige Kameras, denn ab und an werden für Vereinszwecke auch Aufnahmen gemacht, wir bekommen eine Kopie und die andere bleibt sicher verschlossen hier in den Räumen." "Erfahre ich dann auch, wer mich so geil an dem Pranger gefickt hat" fragst du Stefan. "Auf Wunsch von deinem Mann bleibt das ein Geheimnis" sagt er mit einem Zwinkern zu mir.

Wir verabschieden uns und so endet auch unser besonderes Wochenende.

ENDE

Herzlichen Dank an diejenigen Leserinnen und Leser, welche mich mit Kommentaren erfreut haben, besonders an diejenige, welche mich weiter dazu motiviert immer wieder neue Geschichten zu schreiben.

Ich freue mich auf weitere viele Kommentare und Rückmeldungen.



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